Beiträge von Eggi1972

    Inhalt vom Verlag :
    Ein Krimi-Debüt wie ein Faustschlag

    Am Eulenkopf in Gießen hat man einen Toten kopfüber in einen Gully gesteckt. Seine Kehle wurde durch-trennt, und in seinem Unterleib findet die Rechtsmedizin Reste eines explodierten Chinakrachers. Jemand hat ihn wohl so verachtet, dass er ihn im Tod noch besudeln wollte. Wer ist der tote Mann und warum wurde er so roh zugerichtet?


    Die folgenden Ermittlungen sind eine Achterbahnfahrt durch die abgründige Vergangenheit des Toten. Das reicht von perfider Gehirnwäsche im Vogelsberg über infame Spionage in Heuchelheim bis hin zu sexuellem Missbrauch in der Wetzlarer Spilburgkaserne.
    Der Eulenkopf ist eine Siedlung am Stadtrand von Gießen, verschrien als wild und gefürchtet, und die Sprache der Anwohner ist »Manisch«, ein Sonderwortschatz jenisch-rotwelschen Ursprungs. Etwas, das man spricht, wenn man Geheimnisse austauscht.
    Für Roman Worstedt, Kommissar mit manischen Wurzeln und hinter seinem Rücken bisweilen »Worschtfett« genannt, ist es die erste Ermittlung nach drei Jahren Zwangspause. Ihm zur Seite steht Regina Maritz, die ihren ersten Frankfurt-Marathon noch in den Knochen hat und frisch von Wiesbaden nach Gießen versetzt wurde.


    Ein pädokrimineller Fußballschiedsrichter spielt eine ebenso wichtige Rolle wie die Gießener Pfingstregatta, das Notaufnahmelager und ein falsch ausgelieferter Plasmafernseher. Worstedt kämpft sich durch zähe Befragungen, bis schließlich eine weitere Leiche gefunden wird ...


    Rezension und Persönliche Meinung :


    Gut, in diesem besonderen Fall, war ich mal langsamer wie ein Paar meiner Kollegen und Freunde - ich gebe es ja gerne zu. Aber dies liegt vielleicht auch an meinem Arbeitsumfeld.
    Man hört ja vieles über Charly Weller, wenn man in Gießen wohnt. Nun war es also auch für mich endlich soweit, dass ich dieses Buch über den Eulenkopf in Gießen gelesen habe.
    Die ersten beiden Kapitel habe ich erstmal nicht so richtig verstanden, da ich nicht damit gerechnet habe, dass es immer von der Person berichtet wird, die im Kapitel oben genannt wurde. War aber diese Hürde erst einmal genommen, dann ging es bei mir im Kopf ab wie eine Achterbahn. Roman Worstedt wird mir diesen Vergleich hoffentlich verzeihen, denn er mag keine Achterbahnen.


    Aber es ist einfach schön, in einem Krimi von Orten zu lesen, welche man auch wirklich kennt. Und man kann sich auch richtig gut reinversetzen, da man die Sprache, die in diesem Buch verwendet wird, auch gut versteht. Wenn man längere Zeit in Gießen wohnt, gehen einige Worte automatisch irgendwann in den Sprachgebrauch oder ins „Pucke“ über.


    Es sind immer wieder kleine, wie soll ich sagen „Punkte“ dabei, die einem als Gießener sofort auffallen- warum dies nun so ist. Mag es nun die Beschreibung eines Oberleutnants des DDR Geheimdienstes gewesen sein, der bemängelt, dass im Club Orchidee in Heuchelheim die Ausgaben sehr hoch sind, was vielleicht an der Art des Clubs gelegen haben könnte. Weitere Ausführungen darüber verkneife ich mir nun.


    Aber auch sonst hat dieses Krimi – Debüt von Charly Weller viel zu bieten. Es gewährt einige an Einblicken in die menschliche Seele, da man durch den eingangs erwähnten Kniff einen tiefen Einblick bekommt, was die verschiedenen Personen denn so denken, oder wie die Außenwirkung von Roman Worstedt und Regina Maritz auf die anderen Personen im Krimi ist.


    Der Krimi ist intelligent geschrieben und ich denke auch für Menschen gut geeignet, die nicht aus Gießen und Umgebung kommen. Er greift einige wichtige Themen auf, z.B. den pädokriminellen Schiedsrichter, oder den Verlust von regionalen Dialekten kann man sicherlich auch dazu aufführen.


    Also alles in allem mal ein Krimi, der in meiner Heimatstadt spielt und den man auch ohne größere Probleme jemandem schenken kann, der einfach einmal einen lustigen aber auch interessanten Krimi für zwischendurch lesen möchte. Und ich hoffe sehr, dass da noch mehr kommt. Denn Worstedt und Maritz sind sicherlich noch ein paar Krimis wert und die Gegend von Mittelhessen hat einige schöne Ecken wo man einen Krimi spielen lassen kann.

    Dies schreibt der Verlag :



    Eulenkopf


    Ein Krimi-Debüt wie ein Faustschlag
    Am Eulenkopf in Gießen hat man einen Toten kopfüber in einen Gully gesteckt. Seine Kehle wurde durch-trennt, und in seinem Unterleib findet die Rechtsmedizin Reste eines explodierten Chinakrachers. Jemand hat ihn wohl so verachtet, dass er ihn im Tod noch besudeln wollte. Wer ist der tote Mann und warum wurde er so roh zugerichtet?
    Die folgenden Ermittlungen sind eine Achterbahnfahrt durch die abgründige Vergangenheit des Toten. Das reicht von perfider Gehirnwäsche im Vogelsberg über infame Spionage in Heuchelheim bis hin zu sexuellem Missbrauch in der Wetzlarer Spilburgkaserne.
    Der Eulenkopf ist eine Siedlung am Stadtrand von Gießen, verschrien als wild und gefürchtet, und die Sprache der Anwohner ist »Manisch«, ein Sonderwortschatz jenisch-rotwelschen Ursprungs. Etwas, das man spricht, wenn man Geheimnisse austauscht.
    Für Roman Worstedt, Kommissar mit manischen Wurzeln und hinter seinem Rücken bisweilen »Worschtfett« genannt, ist es die erste Ermittlung nach drei Jahren Zwangspause. Ihm zur Seite steht Regina Maritz, die ihren ersten Frankfurt-Marathon noch in den Knochen hat und frisch von Wiesbaden nach Gießen versetzt wurde.
    Ein pädokrimineller Fußballschiedsrichter spielt eine ebenso wichtige Rolle wie die Gießener Pfingstregatta, das Notaufnahmelager und ein falsch ausgelieferter Plasmafernseher. Worstedt kämpft sich durch zähe Befragungen, bis schließlich eine weitere Leiche gefunden wird ...


    Meine Meinung dazu ist bis jetzt:


    Es ist schon lustig, wenn man ein Buch vor allem einen Krimi über seine Stadt liest.
    Man kennt einige Orte wie z.B. die Kneipe Badewanne und man siehst schon sein eigenes Stammglas da stehen.....


    Alles in allem bis jetzt ein Kurzweiliger Krimi von Charly Weller....

    Äh, nein? Ich meine, ich verkaufe ja gerne Bücher, aber das mindert meine Sucht nicht im Geringsten. Im Gegenteil. Jetzt krieg ich ja Rabatt... Und hab da so ein tolles Computerprogramm, wo ich mir alles selber bestellen kann... Und dann gibt es da noch Vorschauen und so...

    Ja, wenn man im Buchhandel arbeitet und es mit Herz und Seele macht, kommt ein SUB schnell zusammen vor allem wenn man Büchersüchtig ist.Es ist für mich der beste Beruf aller Zeiten.....

    Es Flattern hier tgl. (außer Sonntags) neue Bücher rein, viele Verlage geben mir neue Autoren einfach wie sie es nennen zum üben für die Autoren, da ich angeblich mir viel Zeit und mühe gebe mit den Autoren.


    Ich behandele sie halt immer wieder mit Respekt zumindest versuche ich es, viele freuen sich auch auf mich, wie z.B. Christian von Ditfurth.Auch das mit dem ein Buch nach einander habe ich mit mittlerweile angewöhnt. Da ich dann im endefekt schneller vorwärts komme.


    Und ich einfach der Meinung bin, dass ich mich auf eine Sache Konzentrieren sollte um dem Autor die ehrliche Aufmerksamkeit entgegenzubringen Das mache ich mit Büchern die ich mir kaufe genauso wie mit Rezensionsexemplaren.


    Bei Hörbüchern, ist es bei mir so dass ich mich nicht richtig drauf konzentrieren kann, zumal so oder so bei mir laufend die Musik im Hintergrund läuft und Musik und Hörbücher das klingt nicht so gut. :pale:
    Ich bin ja auch hier hergekommen, da ich Leute mit gleichen Problemen kennenlernen wollte mein erster Gedanke war LB und dann bin ich hier drüber gestolpert und habe dann nach 2 Tagen gemerkt ok, hier fühl ich mich gut und hier bleibe ich :uups:


    Also habt ihr mich nun hier an der Backe....


    Liebe Grüße Markus

    So gerade mal schnell eine Büchersendung ein paar Strassen weiter weggebracht, ich frage mich echt warum die Postbotin bei dem Wort Büchersendung immer gleich alles zu mir bringt....


    Sie meinte ja letztens, das fast alle Bücher in ihrem Bezirk nur eine Adresse kennen aber das ist wohl falsch :-,:cry:

    Das sagt der Verlag :


    Germanien im Jahre 213 nach Chr. Die junge Gerhild, Tochter eines Stammesfürsten, ist eine mutige und standesbewusste Frau. Als der römische Statthalter Quintus ihren Stamm aufsucht und sie zur Geliebten fordert, sind ihre beiden Brüder zu ihrem Entsetzen damit einverstanden. Sie will sich jedoch nicht in ein Schicksal fügen, das gleichbedeutend mit Sklaverei ist, und verlangt, dass der Römer um sie kämpfen soll. Da sie ahnt, dass ihre Brüder den Römer gewinnen lassen wollen, tritt sie selbst gegen ihn an. Was niemand für möglich gehalten hätte, geschieht: Die junge Frau siegt und blamiert Quintus damit vor ihrem Stamm und seinen eigenen Leuten. Der Römer will seine Niederlage nicht hinnehmen und sinnt auf Rache. Für Gerhild beginnt damit ein verzweifelter Kampf ums Überleben …


    Das sage ich :


    Bis jetzt ganz nett, ich kann aber noch nicht soviel sagen, da ich erst ein paar Seiten gelesen habe, es ist bis jetzt sehr flüssig zu lesen es ist eine klare Struktur zu erkennen.
    Aber zu mehr lasse ich mich noch nicht hinreisen.

    Äääh ich mache es ganz einfach, ich habe keine SUB, ich habe eine 2 Zimmerwohnung, in dem einen Zimmer sind die gelesenen Bücher, das ist das Zimmer wo ich mich meistens aufhalte .....
    Und dann ist dann da noch das Zimmer wo ich nie in eine bestimmte Ecke sehe außer ich hab ein Buch fertig gelesen .....
    Ich zähle da hinten die Ecke lieber nicht das macht mich nur Depri....

    Der Verlag sagt folgendes :


    Die fröhliche Weinreise ins Piemont endet im Desaster. Arnold Sturm, einer der sieben Düsseldorfer Weinfreunde, ist spurlos verschwunden. Und zwar, wie es aussieht, auf dem Rückflug von Turin. Wurde er entführt? Aber wie und warum? Und lebt er noch? Ehefrau Francesca will so rasch wie möglich Antworten auf diese Fragen, aber die Behörden erweisen sich als wenig kooperativ. Also nimmt die energische Italienerin die Sache selbst in die Hand und stellt, als Wein-Einkäuferin getarnt, Nachforschungen an.


    Ich sage nach ca. 250 Seiten :
    Es ist ein Buch, welches man gut lesen kann, es ist vor allem für Menschen geeignet die sich ein wenig mit Wein auskennen.
    Herr Grote hat einen Schreibstil den ich schon mag, wobei es mir doch ein wenig Weinlastig ist ;)
    So alle 100 Seiten sollte man zu einer Alkoholkontrolle gehen :uups:
    Ich melde mich in den nächsten Tagen nochmal dann ist es fertig gelesen....


    Gruß Eggi