Um mit Wunnicke bei gelegenheit mal weiterzumachen hat mir Sarange dieses Buch empfohlen:
Beiträge von tom leo
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- Emili - 86
- Regenmann - 79
- BuchClaudi - 74
- bikesbooksboulders, Divina - 72
- Sunniva1 - 62
- Gonozal - 57
- Firkraag - 54
- Sarinijha - 48
- Isi! - 47
- Hamilton, Zinu - 42
- bugsy52 - 38
- buechereule, Farast, shella42, tom leo - 36
- Skippycat, *Bücherwürmchen* - 34
- lazar - 33
- Holzbiene - 32
- Chattys Bücherblog - 29
- Affenkaelte - 28
- traummalerin, JessLittrell - 26
- countrymel - 25
- OoZooN, freddoho - 20
- Kittelbiene, Magdalena, Sushan, Juliannah - 17
- Susannah, xxmarie91xx - 16
- Madl10, Biografiefan, E-Krimi - 15
- Books and more, Hiyanha - 14
- Tiniii - 13
- cocodrilla, Thomson, Gaymax, Bartie, Aloysius X. L. P. - 12
- Bast, Heinile - 11
- lio, flohmaus - 10
- DarkMaron, Valrike - 9
- Yvonne80 - 7
- Motte, Veri - 6
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Vielen Dank, drawe! Wenn ich Deine Bibliothek richtig interpretiere ist es Dein erstes Buch von Dagerman. Ich kann ihn nur empfehlen: eine existenzielle Schreibe! Dieses Buch kannte ich jedoch noch nicht, und es landet auf der Wuli!
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Buchdoktor hat die deutsche Version "Der Friedhofswärter" gelesen.
Ron Rash ist eigentlich stets recht gut!
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102. Ein Cover, auf dem eine Zahl/Zahlen abgebildet sind (kein Zahlwort)
Dreiteilig...:
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Empfohlen von Thomas Keating könnte mich dieses Buch weiterführen...:
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Zweisprachige Ausgabe von Dichtern aus Lissabon, Französisch-Portugiesisch. Von einem Portugiesen wurde mir das Buch empfohlen und ausgeliehen:
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Paar neue Bücher heute erhalten, aus verschiedenen Quellen:
Dieses hier verband ich mit Ransmayr bevor ich nun feststelle, dass er Herausgeber ist. Jedoch auch einige "Nachrichten aus Mitteleuropa" beigetragen hat:
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101. Welches Buch hat dir im März am wenigsten gefallen?
Mit dreieinhalb Sternen ja nicht als "schlecht" empfunden, aber in einem tollen Lesemonat trotzdem unter den Schlechtbewertungen.
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Ich selber habe das Buch in dieser französischen Übersetzung gelesen:
Une jeune fille perdue dans le siècle à la recherche de son père
C'est votre fille ? Non, répondis-je. Je l'ai trouvée dans la rue, perdue. J'ai déjà demandé dans des magasins : personne ne sait qui elle est. Personne ne l'a jamais vue dans le quartier. Elle est à la recherche de son père. Elle s'appelle Hanna. Il y a une institution qui accueille ce genre d'enfant, je vais l'y conduire. Cette rencontre déterminante, dictée par le hasard, va bouleverser la vie des deux protagonistes. Marius - qui jusque-là fuyait un danger inconnu - décide de prendre Hanna sous son aile et de l'aider à retrouver son père. Un détail retient son attention : la jeune fille tient entre ses mains une boîte contenant une série de fiches dactylographiées destinées à l'"apprentissage des personnes handicapées mentales". Mais cette définition, handicapée mentale, s'applique-t-elle vraiment à la situation de la jeune fille ? Rien n'est moins sûr. Une odyssée moderne et initiatique commence alors, portée par l'écriture "quasi hallucinée" propre à Gonçalo M. Tavares.
(Klappentext der franz.Ausgabe)
Publisher : VIVIANE HAMY (13 Sept. 2018)
Language : French
Paperback : 248 pages
ISBN-10 : 2878589793
ISBN-13 : 978-2878589795
Dimensions : 13.4 x 1.8 x 21.1 cm
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Uma Menina Está Perdida no Seu Século à Procura do Pai
- E vocês? De onde vêm? Tentei explicar-lhe que não era um homem falador. Gosto de ouvir, disse-lhe, não tenho muito para dizer. Ele perguntou, virado para Hanna: - Como te chamas? Hanna respondeu. Ele não percebeu. Hanna repetiu, ele continuou sem perceber. Eu repeti: - Chama-se Hanna. - Hanna - disse Fried. - Bom. - Que idade tens? - Catorze - respondeu, e agora percebeu-se. Fried sorriu para ela, simpaticamente. Ela disse: - Olhos: pretos. Cabelo: castanho. Eu disse: - Ela aprendeu assim. Depois ela disse: - Estou à procura do meu pai. Fried sorriu, não disse nada.
(Quelle: amaz.)
Publisher : Porto (1 Jan. 2014)
Language : Portuguese
ISBN-10 : 9720046988
ISBN-13 : 978-9720046987
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Original: Portugiesisch, 2014
INHALT:
Unerwartetes Zusammentreffen: Marius entscheidet sich, Hanna unter seine Fittiche zu nehmen und mit den wenigen Anhaltspunkten ihren Vater zu suchen. Die Reise in dieser Zeit und Landschaft nach dem Kriege wird sie zu verschiedenen eigentümlichen Begegnungen führen. Hanna hat das Down-Syndrom, sie strahlt die oft so unglaubliche Freude dieser Menschen aus. Wohin führt sie ihre Odyssee?
BEMERKUNGEN:
Eine Schachtel mit Fragezetteln, die einem behinderten Menscvhen die Orientierung erleichtern soll – da ist nicht viel, was Marius Ideen liefert für ihre Suche. In der Stadt ihres Zusammentreffen gibt es keine Einrichtung, in der die vierzehnjährige Hanna bekannt wäre. Dann wiederum liefert sie ein Stichwort “Belin” (Berlin). Also geht’s in diese Richtung, per Zug. Und auf der Reise, auf den Stationen, treffen sie auf die seltsamsten Menschen: so einen Vertreter der vier Stamms, die überall Plakate kleben, die die Menschen zum Wachsein aufrufen. Oder einen Mann, der mit seinem linken hervorstechenden Auge kleinste Schriftzeichen malen und lesen kann, wo wir anderen ohne Mikroskop nur eine Linie sehen. Oder einen Punkt. Und da ist jenes von einem jüdischen Ehepaar geführtes Hotel in Berlin, in dem die Zimmer nach KZ’s benannt sind und sich Moebius das “Jude” selber hat auf den Rücken tätowieren lassen. Und was für ein Antiquar ist das, dessen Urgrossvater angefangen hatte, Zahlen niederzuschreiben: 2 , 4, 6, 8, 10 etc. Nun sind sie in der vierten Generation bei einem Ungeheuer von Zahl angelangt. Bei all diesen Seltsamkeiten kommt es nicht von ungefähr, dass die französische Zeitung Le Figaro Tavares als „portugiesischen Kafka“ bezeichnete.
Das Buch mag viel mit Erinnerungsarbeit zu tun haben, mit Gedenken an. Im Hintergrund, wie auch bei anderen Büchern Tavares’, der Genozid an den Juden, die Greuel des Krieges. Mich beeindruckte auf den Eingangsseiten die Idee, einen konkreten Menschen mit Down-Syndrom in all seiner Offenheit und Verletzlichkeit in den Mittelpunkt zu stellen. Ich habe es vermisst, dass sich Tavares von seiner tatsächlich unglaublichen Schreibkunst und Phantasie hinreissen lässt, Hanna ein wenig aus den Augen zu verlieren. Plötzlich wird das Buch oft eine Reihung seltsamster Portraits. Nun, nicht schlecht. Doch so werden es bei mir trotz der Qualität nur dreieinhalb Sterne. Das Finale jedoch ist schrecklich und betäubend!
AUTOR :
Gonçalo Manuel Tavares (* 1970 in Luanda, Angola – damals noch portugiesische Kolonie) ist ein portugiesischer Schriftsteller, der als Romancier, Dramatiker, Lyriker und Essayist tätig ist und seit seinem Debüt im Jahr 2001 zu den bedeutendsten portugiesischen Autoren seiner Generation gehört. Er ist Sohn eines Bauarbeiters. Seine Kindheit verbrachte er in Aveiro, bevor er mit 18 Jahren nach Lissabon zog. Er studierte zunächst Physik, Sport und Kunst und unterrichtet heute Professor für Philosophie mit dem Schwerpunkt Erkenntnistheorie an der Technischen Universität Lissabon.
Er hatte sein literarisches Debüt im Jahre 2001 mit dem Lyrikband Livro de Dança, seitdem hat er mehr als 30 Bücher publiziert, die verschiedene Gattungen umfassen, so Lyrik, Dramatik, Roman, Erzählung, Kinderbuch, Essays.
Tavares' Werk wurde mit zahlreichen Preisen im In- und Ausland ausgezeichnet, u. a. mit dem Prémio Telecom de Literatura em Língua Portuguesa (Brasilien), dem Preis des Portugiesischen Schriftstellerverbandes Associação Portuguesa de Escritores (APE), dem Prémio Branquinho da Fonseca, dem Prémio Lex/Millennium BCP, dem Prix du Meilleur livre étranger 2010 sowie dem Prix Littéraire Européen 2011.
Sein bedeutendster Preis bisher war jedoch der Prémio José Saramago, der ihm 2005 verliehen wurde. Bei der Laudatio sagte José Saramago die in Portugal mittlerweile legendär gewordenen Sätze: „Goncalo M. Tavares hat kein Recht, im Alter von 35 Jahren so gut zu schreiben. Man hätte Lust, ihn zu schlagen.“ Dieses Lob des Nobelpreisträgers erklärt, warum Tavares als würdiger Nachfolger von Saramago und António Lobo Antunes gehandelt wird.
(Quelle: wikipedia fr, de, en, port)
Publisher : Dalkey Archive Press (8 April 2025)
Language : English
Paperback : 240 pages
ISBN-10 : 1628975989
ISBN-13 : 978-1628975987
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100. Welches Buch hat dir im März am besten gefallen?
Ich hatte einen glücklichen Lesemonat März mit mehreren Fünfsternebüchern. Dieses war darunter:
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Doch jemand hier im Forum empfahl mir dann dieses obige Buch
Ich glaube, das war ich. Freut mich, dass es dir gefallen hat.
Danke!
Was würdest Du mir denn als "zweitbeste" Lektüre von ihr empfehlen?
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Heute von lieben Bekannten geschenkt bekommen! Gute Wahl! Jaccottet ist einer der grössten zeitgenössischen französischsprachigen Dichter und Lyriker. Diesen Band erhielt ich aber auf Deutsch. Prima!
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Neulich hatte ich Wunnicke erst mit "Nagasaki, ca 1642" kennengelernt, und war nicht ganz so berauscht. Doch jemand hier im Forum empfahl mir dann dieses obige Buch, das ich nun also gelesen habe! Anfangs befürchtete ich ein "Nagasaki" in anderem Rahmen, denn tatsächlich gibt es Ähnlichkeiten. Handelt es sich doch hier und da um Vertreter zweier Kulturen, aus verschiedenen Sprachräumen, aber auf ihre Art neugierig und offen. Es kommt sogar, meines Erachtens, ein Stück weit "religiöser Dialog" hier hinzu. Nach den anfänglichen Befürchtungen war ich schnell im Roman drinnen und kostete die feine Sprache und die so ganz nebenbei eingestreuten Begegbenheiten und Tatsachen aus anderen Zeiten. Sehr schön!
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Gerade eben ist dieses Buch der irischen Schriftstellerin Claire Keegan angekommen, das die Erzählungen der beiden Bände "Wo das Wasser am tiefsten ist" und "Durch die blauen Felder" vereint.
Danke, dass Du das präzisiert hast! Dann brauche ich es mir nicht zu besorgen... Auf Französisch war man mit den Veröffentlichungen fixer!
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95. Ein Cover, bei dem ein Bein/Beine im Mittelpunkt stehen