Beiträge von Leeloo_77

    Oh, das ist ja schön. Dann halte ich gerne Augen und Ohren offen und stehe gerne zur Verfügung. :shock: Ich hatte das irgendwo einmal gelesen, dass manche Leser es als unprofessionell und störend empfinden, wenn Autoren Stellung nehmen. Schön, dass es hier nicht so ist, wunderbar! :wink:

    Ich weiß, dass es nicht so gerne gesehen wird, wenn Autoren ihre Rezensionen kommentieren - immerhin sind es Hinweise von Lesern für Leser - aber ich glaube Mausi1974 versteht das schon. :lol:


    Ich will auch gar nicht viel sagen außer:


    DANKE! :love:


    Danke für das Interesse, Danke für diese tolle Rezi und vielen Dank für die Unterstützung bei diesem Debüt! :winken:


    So, nu bin ich auch schon wieder weg aus diesem Thread .... :-,


    Soso, jetzt machst du uns gleich zu "Mittätern" :loool:
    Da können sich dann die Beteiligten gleich als Tanten und Onkeln des neuen "Bücherbaby" fühlen 8)


    Definitiv JA! :D


    Es ist echt interessant was ich hier für verschiedenen Einblicke erhalte. Beispielsweise wusste ich nicht, dass es viele Leser nervt, dass Thriller oft nach dem gleichen Schema verlaufen. Also der klassische Serienkiller, der sich Frauen in irgendwelchen Kellern gefangen hält, sie quält und letztendlich um die Ecke bringt. Nun ja, ich habe nach dieser Einsicht ungebremst mein Manuskript in den Müll befördert ... #-o ... und was komplett Neues angefangen. Ich bewege mich gerade auf einem Gebiet, dass ich selbst auch noch nie kennengelernt und betreten habe ... mal sehen, wie sich die Geschichte weiterentwickelt ... :twisted:


    Das nächste Buch kommt 2015 raus. :tanzensolo:

    Hi Mithr4ndir,


    vielen, vielen Dank für das Interesse an meinem Buch und das tolle Feedback. :lechz: Ich weiß noch wie ich vor knapp vier Wochen ziemlich große Angst vor den ersten Reaktionen hatte, weil eben NUR der Leser entscheidet, ob ein Buch gefällt oder nicht. Als Erstling ist man eben in allem noch sehr unsicher. Und dass es Dir gefällt freut mich riesig.


    Der Zweite Streich folgt in Kürze und wird von den Feedbacks, Rezensionen und Kritik profitieren - ich möchte eine Steigerung erreichen und (das habe ich in diesem Forum gelernt) einen Thriller schreiben, der weder vorhersehbar noch schon mal dagewesen ist. :twisted:


    Danke! :love:



    Ganz herzlichen Dank nochmal!!!

    Vielen herzlichen Dank!!!! :uups: Das freut mich sehr ... :shock:


    Ich bin ganz überwältigt von dem Feedback, der freundlichen Aufnahme und auch von der Unterstützung in diesem Portal.
    Daher werfe ich mal eine ganz andere Frage in die Runde: Ist es vielleicht möglich Bücher für eine Leserunde zur Verfügung zu stellen? Und wenn ja, an wen kann ich mich da wenden?

    Hi Sazi,


    herzlichen Dank für das tolle Feedback. :shock: Das ging gerade runter wie Öl. Ich glaube, es gibt nichts Schlimmeres für einen Autor, als die ersten Reaktionen und Rezensionen aushalten zu müssen. Mir fehlen einfach die Erfahrungswerte und das dicke Fell wächst noch so langsam vor sich hin. Vor allem, weil ich heute noch ein Feedback von einer Dorfzeitung erhalten habe, mit dem Hinweis, dass "derartige Literatur" keinen Platz dort finden würde - die Sprache wäre besonders am Ende so "derb". Dass war auch so ein Moment, an dem mir erst selbst so richtig bewusst wurde, dass ich kein lustiges Kinderbuch geschrieben habe, sondern etwas, was offenbar nicht jedem liegt ... :twisted:


    Von daher freue ich mich sehr über dieses Feedback und gelobe beim nächsten Buch eine Steigerung,insbesondere auch den Spoiler betreffend. Ich durfte ja hier im Forum ein paar Meinungen von Thrillerfans entdecken, die mich sehr inspiriert haben, es anders zu versuchen, als das bisher schon Bekannte. Und was das Lektorat betrifft ... ](*,) ... beim nächsten Buch wir alles besser. ](*,):lol:


    DANKE! :pray:

    Oh Gott, eine Lesung! Ich persönlich wäre da vor Aufregung kurz davor, mich aus dem Fenster zu stürzen :uups:


    Ja, genau so fühle ich mich :-? ...
    Ich habe mich gerade dabei ertappt, wie ich im Netz nach "legalen" Beruhigungsmittel gegoogelt habe. :lechz: Hinzu kommt noch, dass die Veranstaltung sehr ungewöhnlich ist und in einer Zahnradbahn stattfindet. (Ich weiß nicht ob hier jemand die Drachenfelsbahn in Königswinter kennt?) Also nicht die klassische Variante, wo eine überschaubare Anzahl von Menschen mir gegenüber sitzt und zuhört, sondern ein legendärer Ort, den Touristen besuchen und ich hänge da mitten drin. Der Veranstalter sagt, je nach Wetterlage könnten zwischen 2500 und 5000 Menschen an dem Tag den Drachenfels besuchen. Ist für mich gefühlt etwas To-Much für den Anfang, aber einem solch eine Chance geboten wird, dann muss man zuschlagen ... sagt mein Verlag! 8-[


    Mir geht sprichwörtlich der Arsch auf Grundeis ... :-,


    Hier gibt ein Link zum Flyer, vielleicht kommt hier jemand aus der Gegend?


    http://www.siebengebirge.de/do…s/Nibelungen-Reloaded.pdf

    Leeloo_77: Wie geht es deiner Familie mit deiner Autorentätigkeit?



    Das sind total spannende Fragen, über sowas habe ich noch nie nachgedacht! Ich habe mir zwar schonmal Gedanken gemacht, wie die Leuts wohl so sind, die sich all diese Gräuel ausdenken, aber mir so jemanden dann als Ehemann vorzustellen - ja, ich glaube, das wirft Fragen auf.


    Viele Grüße



    Das sind sogar sehr gute Fragen ... vor allem, weil ich da so ganz frisch mitreden kann ... :pale:


    Ich schreibe ja schon eigentlich seit meiner Kindheit und eigentlich auch immer so schreckliches Zeugs. Wie ich zum Schreiben gekommen bin würde auch einen Roman füllen. Ich habe die Geschichte mal zusammengefasst und auf meiner Webseite stehen. Wer möchte kann gerne dort mal rein schauen - im Grunde genommen mache ich mich da sprichwörtlich gesehen als Autorin privat "nackig". :-,


    http://www.nicolelahr.de/ueber-mich.html


    Was ich aber eigentlich sagen wollte: Ich habe die Themen über die ich schreibe immer vor meiner Familie und Freunden verheimlicht. Niemand durfte meine Sachen lesen. Ich hatte immer Angst davor, dass Menschen, die meine Geschichten lesen denken ich hätte nicht mehr alle Latten am Zaun. :lechz:


    Somit wusste eigentlich niemand, bis zur Veröffentlichung dieses Buches, in welchem Genre ich mich bewege. Mein Mann (wir kennen uns erst seit 4 Jahren) war zwar bei der Entstehung dabei, hat es aber auch noch nicht so ganz ernst genommen, wenn ich während dem Mittagessen so was nuschelte wie: "Ich weiß noch nicht so ganz wie ich X und Y um die Ecke bringe ... aber da fällt mir noch was ein. Was findest Du besser - erschießen oder erstechen, hä?" Er fand das eher lustig. Dann musste er mein Buch Korrekturlesen und hat am Ende geweint. Er sagte, die Geschichte hätte ihn so berührt. Ich denke aber, dass er vielleicht doch eher berührt, vielleicht auch geschockt war, was so in meinem Kopf vorgeht. Ich erinnere ihn aber immer wieder daran, dass NICHT ICH die Geschichte bin, sondern nur eine Geschichte erzähle. Auch wenn er es nicht zugeben will, aber auch er versucht zu ergründen, was da mit mir nicht stimmt. Aber er findet nichts, außer meinem üblichen Wahnsinn, dass ich nie streiten will, aber doch einen Aufstand mache, wenn er Spinnen töten will anstatt sie lebend nach draußen zu befördern. :wuetend:


    Meiner Schwiegermutter erging es ähnlich. Sie war voller Euphorie, dass Ihre Schwiegertochter das Talent zum Roman hat ... sie hat vorher noch nie einen Thriller gelesen ... jetzt hat sie ihn gelesen und ich glaube Sie ist immer noch damit beschäftigt mein ganzes Wesen neu zu definieren. Und So wird es auch bei meiner Mutter, meinem Vater und auch Freunden und Bekannten sein ... die werden sich wahrscheinlich fragen, was bei mir in der Kindheit schief gelaufen ist. :mrgreen:


    Mit anderen Worten: Ja, man spürt schon eine unsichtbare Distanz, weil sich eben kaum einer erklären kann, warum ich mir so eine Geschichte ausdenke. Und in meinem Roman geht es noch nicht um sinnloses Abschlachten und Splatter, da könnte man sich noch einreden, ich hätte zu viele Horrorfilme gesehen. Es geht um tiefe menschliche Abgründe, die jeder von uns in irgendeiner Weise hat, der eine mehr, der andere weniger. Vielleicht ist das für meinen Umkreis das Befremdliche an der Sache, dass ich ein paar dieser Abgründe, gepaart mit dunklen Gedanken und Emotionen an- / und ausspreche...

    Auf die Variante "verarbeitete Ängste" bin ich jetzt ehrlich gesagt nicht gekommen - obwohl es so abwegig ja eigentlich wirklich nicht ist, wenn ich mal genauer drüber nachdenke. Die einen schreiben Tagebuch, die anderen machen Thriller draus :wink: (nicht falsch verstehen - ist in keiner Weise negativ gemeint)


    Das ist auch zugegebener Maßen etwas schräg. :mrgreen: Stephen King hat einmal in einem Interview erklärt, dass das schreiben für ihn ebenfalls ein psychologischer Schutz ist. Schreibt er über ein Monster, dass irgendwelche Kinder entführt, kann er davon ausgehen, dass dieses Monster NICHT SEINE Kinder holen wird.


    Bei mir funktioniert dieser psychologische Schutz in etwa so, ich nenne mal ein "echtes" Beispiel:


    Vor vielen Jahren wurde bei uns im Ort (und es ist wirklich ein Kaff irgendwo im nirgendwo) eine Joggerin von einem Mann im Wald erstochen. Sein Motiv: Eine Stimme hat es ihm befohlen. Als sie schließlich drei Tage später im Wald gefunden wurde und diese ganze schreckliche Geschichte mit sämtlichen Details über die Presse ans Licht kam, traf mich folgende Info besonders hart: Er stach mehrfach in den Oberkörper, ließ die Schwerverletzte zurück, verließ den Tatort um Mülltüten für Ihre Kleidung zu holen ... eine Information, die sich dann in etwa so in meinem Kopf verselbstständigte:


    Oh mein Gott! Das liegt sie schwer verletzt auf dem Waldboden, nicht imstande sich zu bewegen, mit der Gewissheit, dass ihr Mörder wiederkommen wird, um seine Tat zu vollenden. Was wohl in ihrem Kopf vorging ... was hat sie gedacht, was hat sie gefühlt ... sie hat doch drei Kinder ... Scheiße!


    Ja, und prompt hab ich mir ein ernsthaftes Problem eingehandelt. Diese schlimme Geschichte. bzw. dieser Gedankengang in meinem Kopf um die letzten Minuten (oder Stunden) dieser Frau waren Tag und Nacht präsent. Ich bekam Albträume ... bis ich mich hinsetzte und über genau dieses Szenario schrieb. Ich schrieb über eine Frau, die stark blutend auf dem kalten und feuchten Waldboden lag und an ihre Kinder dachte, die sie nach dem Joggen, noch vom Kindergarten abholen wollte ... :ergeben:


    Das Schreiben hat quasi dafür gesorgt, dass dieser "Wahnsinn" nicht mehr in meinem Kopf spukt, sondern auf Papier ist und dann dort darauf wartet in einen ganzen Roman, mit weiteren "Zeugs" gepackt zu werden.


    Ja, so kann dann auch ein Psychothriller entstehen ...


    Schön, dass ich das hier so erzählen darf .... :friends:

    Glaubt ihr eigentlich, dass Psychothriller ein Abbild der aktuellen Gesellschaft sind?


    Wenn ich mir die täglichen Nachrichten, Schlagzeilen und auch regionalen Meldungen der Polizei ansehe, dann denke ich schon manchmal, dass scheinbar nur Psychopathen auf der Welt unterwegs sind - eine psychopathische Gesellschaft quasi. Aber eigentlich ist es auf der Welt, mit all diesen vielen Menschen viel ruhiger, als die Vielzahl an Psychothrillern erahnen lässt. Fakt ist, es gibt sie: Allerdings sind die meisten Psychopathen andere, als in vielen Büchern beschrieben. Ich hatte mal ein Buch über Psychologie, das sich auch mit den verschiedenen Unterscheidungen eines Psychopathen beschäftigt hat. Und nach dieser Beschreibung steckt in jedem von uns irgendetwas Psychopathisches. Es gibt die Verbitterten, die Hasserfüllten, die Depressiven, die Aggressiven, die Lebensmüden ... die meisten davon laufen aber nicht gleich mit einem Hackebeil durch die Gegend und bringen ihre Nachbarn um die Ecke, weil sie schon wieder ihren Hund auf dem Rasen haben Kacken lassen.


    Aber, und da spreche ich wieder aus dem Empfinden einer Autorin ...


    Thriller thematisieren ja sehr oft die Ängste der Gesellschaft:


    Meine Thriller entstehen genau genommen nicht aus den Ängsten der Gesellschaft, sondern aus meinen eigenen. Ich bin ein sehr sensibler Mensch und neige oft dazu die kleinsten Kleinigkeiten als ziemlich schlimm zu empfinden. Das hat zur Folge, dass ich ständig damit beschäftigt bin Eindrücke zu verarbeiten. Wenn mich etwas erschüttert, beängstigt, bewegt oder auf andere Art und Weise negativ beeinflusst dann schreibe ich darüber. Es ist eine Art Therapie, ein Schutzschild, damit mich diese "schlimmen" Dinge nicht zerfressen. Das Ergebnis sind dann schreckliche Geschichten, von denen sich kein Mensch (aus meinem Umfeld) so recht erklären kann, woher die kommen ... ich, immer höflich und freundlich, sehr harmoniesüchtig (dass es andere schon nervt, weil ich aus diesem Grund selbst politischen Diskussionen aus dem Weg gehe), begrüße den Pazifismus, Gutmensch etc. ... Aber ich schreibe in meinen Büchern über schlimme Dinge und nenne die Dinge auch gerne beim (schlimmen) Namen. (Ich habe übrigens meine Mutter nicht vor gewarnt, dass im meinem Buch bereits auf den ersten Seiten das F-Wort drin vorkommt :mrgreen: ) Sorry, ich schweife ab ...


    Was ich eigentlich sagen wollte: Psychothriller entstehen zum Teil aus den Ängsten der Gesellschaft (da der Autor sich an der geraden aktuellen Hysterie bedient) aber manchmal auch aus den Ängsten des Autors selbst. 8-[

    Hallo Leeloo



    Dem möchte ich mich anschließen :anstossen: . Ganz viel Kraft für morgen, genieße deinen Erfolg: du schaffst das schon!
    Liebe Grüße


    Vielen herzlichen Dank!!! :kiss: Ich glaube Kraft werde ich wahrhaft brauchen ... dieses Autoren-Ding ist so aufregend und auch ganz schön anstrengend ... vor allem, wenn man die Routine nicht hat und auch keine Ahnung und dann erstmal googlen muss, wie eine Signatur auszusehen hat. :-,

    Ich bin leider erste gerade eben über diesen Thread gestolpert und Eure Postings haben mich ganz schön zum Nachdenken angeregt, genau genommen beeinflusst er gerade den Verlauf meines aktuellen Manuskriptes (die vergewaltigte und ermordete Frau im Keller wird gestrichen!) :wink: Ich bin selbst Psychothrillerautorin und am Montag erscheint mein Erstlingswerk, das Zweite ist bereits in Arbeit. Und es stimmt, das fällt mir besonders bei Filmen auf, es läuft häufig nach dem gleichen Schema. Meistens kenne ich den Schluss eines Filmes / Buches noch bevor es zu Ende ist. Ich dachte immer es sei mein Spürsinn, aber anscheinend ist es eben doch die Häufigkeit einer Storyline.


    Ich kann natürlich nicht für alle Autorenkollegen sprechen, aber ich kann mir vorstellen, dass die Gründe hierfür oftmals darin liegen unbedingt einen Psychothriller schreiben zu wollen/müssen - der Verlag und der Leser erwarten das - und entsprechend sich dahingehend zügig etwas "auszudenken". Und ich glaube da liegt der Hund begraben. Beim Ausdenken bedient sich der eine oder andere Autor an verschiedenen Daten, Fakten, Statistiken und vielleicht auch an den Grundideen anderer Psychothriller (Was ist eigentlich gerade angesagt? Foltern? Sexuelle Gewalt? Am besten noch mit Splatter?) und prompt ist ein weiterer Killer (eben einer von vielen) entstanden. Es gibt Autoren die haben bereits die komplette Geschichte vorskizziert und fangen dann an zu schreiben. Eine Eigenschaft die ich eigentlich beneide (bei mir im Kopf herrscht immer nur Chaos und Ausnahmezustand, wenn ich mir gezielt etwas ausdenken will) ... allerdings kann (muss aber nicht) das natürlich auch zu solcher "Schemengleichheit" führen.


    Ich bin mir nicht sicher, ob ich mit "Sonst wird dich der Jäger holen" nicht auch das eine andere Schema oder Klischee getroffen habe und nur einen Killer von vielen geschaffen habe - wahrscheinlich ja. #-o Ich weiß nur, dass ich, als ich meinen Roman zu schreiben begann keine Ahnung hatte was und warum es passieren wird. Wenn mich jemand gefragt hat: "Um was geht es denn in Deinem Buch, was Du schreibst?" Musste ich immer antworten: KEINE AHNUNG! Das weiß ich erst, wenn ich ein ENDE darunter geschrieben habe. Klingt verrückt, ist aber so. Wer der Mörder ist, wer stirb und wie er stirbt entscheiden bei mir die Figuren selbst und denen sind Fakten, Statistiken und aktuelle Trends i.d.R.wurscht. :twisted:


    Aber bitte, bitte, liebe Psychothrillerfans - gebt das Genre bitte nicht auf, ich werde mir in Zukunft auch ganz große Mühe geben!!! :loool:

    Huch, da war ich mal kurz auf Fehmarnurlaub und habe glatt die letzten Beiträge hier verpasst. :-,


    Also das Buch ist ab Montag überall im Buchhandel erhältlich und ich bin schon sehr aufgeregt, wie das wird. Am Freitag habe ich meine Autorenexemplare bekommen (siehe Bild) und bin erstmal spntan in Tränen ausgebrochen, weil ich das irgendwie nicht fassen konnte. :shock:


    Jedenfalls freue mich mich über jedes Feedback!!! :winken: