Beiträge von melsun

    Hallo ihr Lieben, es tut mir leid, ich habe es jetzt mehrfach, auch mit etwas Abstand, versucht in die Geschichte reinzukommen, ich schaffe es aber nicht nicht mehr. Woran es liegt, kann ich gar nicht benennen, es tut mir nur so leid, da die Autorin so sympathisch ist. Ich versuche es zu einem anderen Zeitpunkt aber nochmal, wollte mich aber auf jeden Fall gemeldet haben.

    Kapitel 15 und 16

    Paul und Elektra entziffern die Buchstaben auf der Wand, dort steht das Wort Libra. Da fällt Paul das Buch wieder ein, dass er ja abgeben wollte. Auf der Suche nach dem blonden Mädchen begeben sich die beiden in den Sängersaal, in dem auch Schwanhold steht. Sie hören die Musik, sehen aber die Musiker nicht, bis Schwanhold ihnen hilft. Die Musik muss wunderschön sein, so wie Elektra ihr lauscht. Auf dem Weg erfährt der Leser noch ein Bruchstück aus ihrer Vergangenheit, über Christian, einen Bayern, den sie in Griechenland kennengelernt hat. Er ist dort geblieben, um einen Falken gesund zu pflegen, der ihm gegen das Auto geflogen ist. Schwer vorzustellen, sein ganzes Leben aufzugeben, um einen Vogel zu pflegen, er hatte ja sicher ein geregeltes Leben in Bayern. 5 Jahre ist er dort geblieben. Wir erfahren sicher noch mehr über ihre Vergangenheit, ich bin gespannt, sind die beiden 5 Jahre zusammengewesen? Warum haben sie sich getrennt?

    Kapitel 10 bis 14 (Seite 178-246)

    Paul bringt Elektra dazu, die Nacht mit ihm im Schloss zu verbringen und erklärt ihr nach und nach warum. Da musste er schon einiges an Überzeugungsarbeit leisten, ich fand es toll, wie Elektra versucht hat, sich in die Situation eines jungen Menschen hineinzuversetzen, z. B. der Satz S. 198 "Junge Köpfe haben meist gute Ideen, sind oft spontan und im Augenblick, sie können allerdings oft Auswirkungen und Konsequenzen nicht vorhersagen."

    Elektra und Paul sind bemerkt worden, Wachen haben zwei Besucher zu wenig am Ausgang gezählt und nun machen sich zwei Personen auf den Weg, um die Beiden zu finden. Schwanhold tritt auch wieder auf in der Geschichte, er kennt Paul, der kann sich aber auch leider nicht an seinen Namen erinnern, nachdem er so sehr sucht. Elektra und Paul sind "leicht" verwundert darüber, dass der Schwan sprechen kann. Aber wenigstens hören sie es beide und so sind sie sich sicher, dass es keine Halluzination ist. Um Paul auf die Gefahren im Schloss aufmerksam zu machen, erzählt Elektra ihm eine alte Legende, die ihr ihr Vater einmal erzählt hat. Paul versteht den Sinn dahinter, bezieht das aber leider auch auf den Tod seiner Mutter, verständlicherweise. Er verspricht ihr aber vorsichtig zu sein und die Beiden machen sich auf den Weg aus dem königlichen Schlafzimmer heraus.

    Kapitel 7-9


    Während der Schlossbesichtigung passieren merkwürdige Dinge. Paul sieht Tintenflecke an der Wand, die ihn an Buchstaben erinnern. Er macht heimlich Fotos mit seinem Handy davon. Niemand anders scheint diese sehen zu können, sowie auch niemand anders Emma und den Mann, der von dem Füllfederhalter schwer verletzt wird, sehen kann. Auch Pauls Rufe werden von niemanden gehört. Er kennt Emma, hat sie schon in seinen Träumen gesehen. Sie sagt ihm, dass er über Nacht im Schloss bleiben soll.


    Ob der Füllfederhalter, wenn er Geschichten in das Buch schreibt, vielleicht so die Menschen in einer Zeitschleife festhält? Vielleicht muss man sie aus der Geschichte rausschreiben und Emma braucht das Buch deshalb so dringend, um rauszukommen?

    Kapitel B2 bis Ende des Abschnitts

    Elektra lernt Franz im Buchladen kennen. Sie zieht willkürlich ein Buch aus dem Regal, um es zu kaufen. Hat Franz sie da beeinflusst? Wahrscheinlich, denn er steht mit dem gleichen Buch an der Kasse und die Beiden unterhalten sich. So bekommt er sie (für sie unbewusst) dazu, dem Schloss Neuschwanstein einen Besuch abzustatten. Auf dem Weg zu dem Schloss lernt sie Paul kennen, den Enkel von Franz. Er kommt ihr bekannt vor, sie glaubt, ihn schon einmal in einem Traum gesehen zu haben. Ihm geht es ähnlich, sie erinnert ihn auch an jemanden, an seine Mutter, die er leider schon viel zu früh in einem tragischen Unfall verloren hat. Bei einem Kutschenunfall, der beinahe furchtbar ausgegangen wäre, greift er nach ihr, ebenso vor dem Schloss, als sie stolpert und droht hinzufallen. Es baut sich eine Verbindung zwischen den Beiden auf.

    Mir gefällt, dass wir nun die Kutschfahrt, die gemeinsame Besichtigung des Schlosses und das Gespräch zwischen Paul und Elektra aus seiner Sicht noch einmal geschildert bekommen, sodass wir sowohl ihre als auch seine Gedanken kennen.

    Das gefällt mir auch sehr gut, ebenso wie die bildhaften Beschreibungen der Umgebung, so dass ich gleich Bilder im Kopf hatte und mich so noch mehr auf die Geschichte einlassen konnte. Der Lesefluss ist auch viel besser als in den ersten Abschnitten, da nicht mehr so viele Fragen auftauchen bei mir.


    Emma taucht auch wieder in der Geschichte auf, sie versucht Kontakt zu Paul aufzunehmen, vergeblich, also geht sie zu Bastian, um sich Hilfe zu holen. Sie hat auch Pauls Traum gesehen, in dem er in Tinte zu ertrinken scheint.

    Kapitel B.1 (S. 59-81)

    In diesem Kapitel erfährt der Leser etwas über das Leben von Paul, dem Enkel von Franz. Was für eine traurige Kindheit und wie schrecklich, die Mutter so sterben zu sehen. Er hat sich völlig in seine Welt zurückgezogen und nur sein Großvater hat sich um ihn gekümmert, aber der ist ja nun leider auch tot. Das besagte Buch befindet sich also bei Paul und bei dem Schloss handelt es sich um Schloss Neuschwanstein. Darin sind Geschichten, die Franz Paul vorgelesen hat und er hat vor seinem Tod dringlich darum gebeten, dass das Buch zurück auf das Schloss gebracht werden muss. So macht Paul sich auf den Weg, um das zu erledigen, bevor er sein Elternhaus endgültig verlassen möchte.

    Auf die Geschichte an sich brauche ich ja nicht näher eingehen, das wurde schon in den anderen Rezensionen ausführlich gemacht. Mir selber hat das Buch bis zum 2. Abschnitt sehr gut gefallen, der letzte Abschnitt aber leider nicht mehr. Es sind einfach zu viele Fragen offen geblieben, Szenen wurden zu schnell abgehandelt, es gab einige Ungereimtheiten. Das Buch wird als Thriller bezeichnet, das ist es meiner Meinung eher nicht, mehr so ein Genremix aus Fantasy, Science Fiction und Horror. Stellenweise kam es mir so vor, als ob "mit aller Gewalt" noch diverse Szenen eingestreut werden mussten, die dann aber nur kurz angerissen und nicht richtig ausgearbeitet worden sind. Vielleicht werden in dem Nachfolgeband noch die offenen Fragen geklärt, ich werde ihn aber vermutlich eher nicht lesen.

    Kitty ist also Sophie. Das hatte ich im letzten Kapitel schon vermutet, aber dann verworfen, da sie ja inzwischen kein Teenager mehr sein dürfte, sondern eine Erwachsene. Also altern die Menschen in Awful nicht?

    Der Prolog mit Sophie spielt nur ein Jahr vor dem ersten Kapitel (und danach kamen dann noch ein paar Monate dazu). Das sollte also passen.

    Da hast du recht, ich habe das vertauscht, die haben seit 10 Jahren nach den Mördern gesucht, das mit Sophie ist erst ein Jahr her. Hatte ich falsch in Erinnerung. :winken:

    Mein Fazit


    Das Buch hat mir eigentlich ganz gut gefallen muss ich sagen, bis zum letzten Abschnitt. Leider waren da einfach zu viele Sachen aneinandergereiht, so als ob zwangsläufig jedes Thema irgendwie noch untergebracht werden musste. Die Szenen waren nicht mehr richtig ausgearbeitet, in den Kampfszenen habe ich nicht mitgefiebert, vieles war auch einfach unwahrscheinlich, Raymond hat einfach drei von den Monstern oder was auch immer das sind umgebracht, in allen Fällen waren die nicht mehr so stark wie in den Kapiteln davor. Da waren sie nahezu unverwundbar. Außer Pan, die lebt ja selbst nach einem Schuss in den Kopf weiter. Des Weiteren sind bei mir einige Fragen offen, die meiner Meinung nach in diesem Teil hätten beantwortet werden sollen. Ich glaube nicht, dass das im Nachfolgeband noch aufgegriffen wird. Besonders schade finde ich aber, dass der Autor einfach verschwunden ist, nachdem hier einiges an Nachfragen und auch Kritik kam, so ist mir die Lust an dem Buch noch etwas mehr vergangen. Sicher ist es schwierig, wenn man sein "Baby", an dem man lange gearbeitet hat, so in der Kritik sieht, doch das sollte doch einfach zum Nachdenken und eventuellen Überarbeiten inspirieren. Schade. In welches Genre ich das Buch einsortieren könnte, weiß ich auch nicht genau, ein Thriller ist es für mich jedenfalls nicht, mehr so in Richtung Horror und Science Fiction, gepaart mit Fantasy-Elementen.

    Kapitel 21

    Raymond ist wieder im Spiel des Todes, wieder als Gejagter. Das Feld steht lichterloh in Flammen und die Insekten machen Geräusche wie Popcorn wenn sie in der Hitze zerplatzen. Nette Vorstellung... Linda stirbt leider, Henry und Sophie tauchen auf. Es sind nur noch Pan und Grey über von den Vieren.


    Kapitel 22

    Raymond macht sich auf die Suche, um die verbliebenen zwei, Pan und Grey, zu finden und zu töten. Auf einer alten Bühne findet er Grey und Caliban, den Leibwächter von Grey. Leider läuft er blauäugig in eine Falle. Da kann er sich aber relativ einfach draus befreien und tötet Grey. Pan flüchtet.


    Kapitel 23

    Henry wird von Pan erschossen, Sophie und Raymond greifen sie an, er schießt ihr ins Gesicht. Dann erwacht er an der bekannten Busstation. Sophie ist weg, aber ein Brief liegt dort. Den liest er aber leider nicht. Er wird von einem Motorradfahrer abgeholt, der ihm sagt, dass er einen gemeinsamen Freund mit Raymond hat. Vermutlich Nigel denke ich.


    Epilog

    Vier Jugendliche vergnügen sich, dann kommt Pan und es stellt sich heraus, dass drei von ihnen ihre Kinder sind. Ob nun echte oder nicht wird nicht geklärt, ich denke aber wie Canach , dass das keine leiblichen Kinder sind. Aber das wird nicht aufgeklärt in diesem Teil. Sie nennt sie ja auch "meine Kinder der Nacht", was dafür spricht, dass es nicht ihre eigenen sind.

    Kapitel 18

    Samantha Warner bekommt Besuch in ihrem Stadthaus. Unerwünschter Art. Eigentlich sollte Andy, ein alter Bekannter von Raymond, sie erledigen, doch Raymond entledigt sich ihm zuvor und tötet Malcom, Samanthas Mann, und sie selber mit einer Pistole. Das hat sie denk ich etwas überrascht ihn in ihrem Haus zu sehen, eindeutig hat Raymond da komplett Besitz von dem Körper übernommen und Barnes ist verschwunden.


    Kapitel 19

    Dadurch, das Raymond Andy getötet hat, taucht der Busfahrer wieder auf. Es ist Curn der Blutige. In einem längeren Kampf tötet Raymond ihn, unterstützt von Sophie. Pan tritt auf und greift ihn an, Linda fährt sie mit dem Auto an. Doch sie ist nicht tot, sondern verschwunden.

    Henry, Sophie und Linda flüchten mit dem Auto, Raymond nehmen sie bis zum Rathaus mit.


    Kapitel 20

    Raymond wird im Rathaus von den restlichen 3 Monstern gefangengenommen und in Ketten gelegt. Doch sie töten ihn nicht, sondern wollen das Spiel entscheiden lassen. Als Raymond wieder erwacht, sitzt er dem echten Raymond gegenüber. Das habe ich nicht so ganz verstanden, war das echt? Eine Halluzination? Ein Traum? Das wird leider nicht wirklich aufgeklärt.

    Gefallen mir zugegeben auch besser als "normale" Clows. Die kann ich irgendwie nicht besonders leiden. Keine Ahnung warum. Vielleicht weil sie so extrem bunt sind und seltsam aussehen.

    Ich mag Clowns auch überhaupt nicht, hab wohl schon zu viele Filme gesehen und Bücher gelesen über böse Clowns :pale: . Aber als Kind war ich auch schon kein großer Fan von denen.

    Kapitel 15-17

    Kitty ist also Sophie. Das hatte ich im letzten Kapitel schon vermutet, aber dann verworfen, da sie ja inzwischen kein Teenager mehr sein dürfte, sondern eine Erwachsene. Also altern die Menschen in Awful nicht? Außerdem wird noch der Charakter Henry la Vance eingeführt, eine Art älterer Beschützer für Sophie. Er gibt Raymond einige Informationen über Awful, es gibt Regeln, die eingehalten werden müssen.


    In einer Besprechung mit Kollegen und einem Psychologen, der die Unterschiede zwischen Soziopath und Psychopath erläutert, zückt Samantha Warner eine Waffe, um die Aufmerksamkeit der Belegschaft zu erzielen. Das war keine gute Idee, dafür darf sie direkt im Anschluss in das Büro Chief Turner, dem Nachfolger von Chief Rawson.

    In Awful macht Raymond währenddessen Bekanntschaft mit zwei Nachbarn, dem peniblen Oskar Jones, der seinen Rasen mit Lineal und Nagelschere schneidet und Linda, eine ältere Dame, die mit Raymond eine Stadtrundfahrt unternimmt. Dabei wird deutlich, dass sich die Stadt in einem Labyrinth befindet.


    Raymond macht, zusammen mit Sophie, die Bekanntschaft mit Tobe dem Clown. Er provoziert ihn und zieht damit den Ärger von Henry auf sich.

    Ich wollte mich kurz zu Wort melden. Leider hat es mich nun mit "C" erwischt und bin im Krankenhaus. Noch geht es mir relativ gut, allerdings mit Atemnot.

    Leider ist die Internet Erfindung sehr schlecht und aus dem Zimmer darf ich nicht. Ich versuche an der Leserunde teilzunehmen (hab mir extra das Buch von zuhause bringen lassen), kann aber nicht versprechen, dass es immer reibungslos lä

    Ich wünsche dir gute Besserung 🍀🍀🍀

    Kapitel 4

    Hier treffen Emma und Bastian wieder aufeinander und er erzählt seine Geschichte. Wirklich traurig. Seine Familie ist bei einem Feuer verbrannt und danach wollte er nicht mehr leben, bis er mit Erich einen Mann mit ähnlichem Schicksal getroffen hat. Dann sind die beiden eine ganze Zeit zusammen unterwegs gewesen. In der Nacht vor dem Unglück hatte Bastian böse Träume, genau wie der Schwan. Anscheinend sind die eine Vorankündigung, woher die wohl kommen?

    Kapitel 3

    Emma erwischt auf dem Weg zur Arbeit in der Küche einen Dieb. Ziemlich mutig, wie sie sich ihm in den Weg stellt. Stutzig gemacht hat mich der Satz "Der Fremde konnte mir mehr antun als körperliche Schmerzen". Was ist damit gemeint? Der Dieb, Bastian, ist vermeintlich sehr sicher in seinem Handeln, doch am Schluss zittert ihm leicht die Stimme. Emma scheint ja laut der Beschreibung in dem Kapitel sehr hübsch zu sein.

    Kapitel A2

    Dieses Kapitel wird aus der Sicht von Schwanhold erzählt, einem Schwan. Ich bin nach diesem Kapitel noch nicht wirklich schlauer und es sind wieder viele Fragen aufgetaucht, z.B. warum kann Max mit einem Schwan sprechen? Max scheint ja auch eifersüchtig auf Schwanhold zu sein, da er mehr Zuwendung von Karl erhalten hat als er selber. Ist Max vielleicht der Enkel von Karl?

    Cover und Kapitel 1

    Mich spricht das Cover auf jeden Fall an. Ich mag es schlicht und nicht zu bunt. In der Buchhandlung würde ich es nehmen, um den Klappentext zu lesen. Der macht übrigens sehr neugierig. Wie gut das Cover tatsächlich passt, lässt sich am Besten beurteilen, wenn man das Buch gelesen hat.


    Kapitel 1

    Ich habe mir ähnliche Fragen gestellt wie Canach . Was genau ist Emma, kann sie nicht altern? Warum muss sie tagsüber schlafen? Da kommen mir gleich Vampire in den Sinn, aber ob das passt? Das wird sich wohl nur beim Weiterlesen klären lassen. Tagsüber sind ja anscheinend Menschen in dem Haus, Emma hört sie reden. Oder ist sie vielleicht ein Geist? Der Enkel von Franz konnte sie nicht sehen. Aber warum konnte Franz sie dann sehen? Und was hat es mit dem Füllfederhalter und dem Buch auf sich? Wer ist die Person, die im ersten Kapitel in kursiv dargestellt wird? So viele Fragen schwirren in meinem Kopf herum, ich bin gespannt wie es weitergeht.