Beiträge von Roland M. Horn

    Hallo,


    an dieser Stelle möchte ich mein neues Buch vorstellen. Über meine Person werde ich an anderer Stelle im Forum noch etwas sagen, möchte aber hier schon sagen, dass ich mich bereits als Kind für Astronomie interessiert habe und mich dann zunehmend im Rahmen der UFO-Phänomen-Forschung beschäftigt und hatte immer den Drang, meine Erkenntnisse zu teilen. Da ich zudem gerne schreibe, entschied ich mich, über rechtswissenschaftliche und astronomische Themen zunächst Fachzeitschriftendbeiträge und später auch Bücher zu schreiben. Irgend etwas drängt mich immer zum Schreiben. Warum ich dieses Buch geschrieben habe, wird aus der nachfolgenden Inhaltsangabe ersichtlich: Ich möchte den Lesern Inhalte nahe bringen, die - besonders in Deutschland - nicht allzu bekannt sind. Um das Manuskript zu erstellten, brauchte ich mehrere Monate. Was dabei herausggekommen ist, seht Ihr nachfolgend in einer kurzen Zusammenfassung:


    John A. Keel und der Stein der Weisen


    - Auf dem Weg zur Lösung des UFO-Phänomens -

    Autor: Roland M. Horn



    „UFOs – Fliegende Untertassen – Außerirdische? Das sind doch Hirngespinste“, sagen die einen, die anderen sagen: „Selbstverständlich sind außerirdische Raumschiffe hier.“ Doch müssen hinter dem UFO-Phänomen tatsächlich zwangsläufig materielle außerirdische Weltraumschiffe stecken, wenn sich nicht alle UFO-Sichtungen auf Fehldeutungen natürlicher Erscheinungen oder gar Schwindel zurückführen lassen?


    In Wahrheit scheint das Rätsel um die „Unidentifizierten fliegenden Objekte“ wesentlich komplexer zu sein. Damit beschäftigte sich vor allen Dingen der amerikanische Autor und Forscher John A. Keel. Leider wurden seine Werke jedoch – bis auf eine Ausnahme – nicht ins Deutsche übersetzt. Dabei sind seine Ansätze äußerst interessant und passen zur Absurdität des Phänomens. Keel geht von nicht-materiellen Intelligenzen aus, die sich hauptsächlich jenseits des für uns sichtbaren elektromagnetischen Wellenbereichs aufhalten. Sie zeigen sich als Lichter am Himmel, wenn sie in das für uns sichtbare Spektrum eintreten, und sie tarnen sich u. a. als außerirdische Raumschiffe mit menschenähnlichen Insassen.


    Den Unterschied zwischen diesen „Ultraterrestrials, wie Keel diese Lebensformen nennt, kann man mittels des folgenden Bildes veranschaulichen: Ein Junge sitzt an einem Mikroskop und beobachtet Mikroorganismen. Diese wissen nichts von seiner Welt, während der Junge jedoch in ihre Welt eingreifen kann. Keel zufolge sind wir die Wesen unter dem Mikroskop, und die Ultraterrestrier, die der Autor dieses Buches vereinfacht „Ultrairdische“ nennt, sitzen bildlich gesprochen, am Mikroskop. Die innerhalb unserer „Welt unter dem Mikroskop der Ultrairdischen“ gültigen Gesetze sind in der Welt außerhalb des Mikroskops irrelevant und somit werden scheinbare Verletzungen
    unserer physikalischen Gesetze durch die Ultrairdischen verständlich. Mit Hilfe dieser Idee können u. a. nicht identifizierte Radarziele ohne weiteres erklärt werden.


    Diese Theorie wird in John A. Keel und der Stein der Weisen genauestens unter die Lupe genommen und erstmals dem deutschsprachigen Publikum vorgestellt. Der Autor dieses Manuskripts gibt sich damit jedoch nicht zufrieden und entwickelt diese spannende Theorie weiter.


    Ähnliche Deutungen werden auch von Jacques Vallée und dem Autorenteam Rosemary Ellen Guiley und Philip J. Imbrogno vertreten. Auch deren durchaus plausiblen Ideen werden nur spärlich im deutschsprachigen Raum repräsentiert.


    In dem Buch werden klassische UFO-Sichtungen, deren Untersuchung in diesem Manuskript auf den neuesten Stand gebracht worden sind, auf Übereinstimmungen mit Keels und z. T. auch Vallées Theorien abgeklopft, und verblüffenderweise passt tatsächlich vieles zusammen.


    Weiterhin werden in diesem Manuskript Untersuchungen und Theorien sowohl von Physikern als auch von einem Mediziner angesprochen, die zufällig Hinweise darauf fanden, dass die Ultrairdischen offensichtlich auf komplexe Weise mit uns in Verbindung zu treten versuchen.


    Die in diesem Buch verwendeten Quellen stammen größtenteils aus englischsprachiger und auf deutscher Sprache nicht erhältlicher Literatur.


    Inhalt:


    VORWORT VON MARIUS KETTMANN 6


    EINLEITUNG 11


    1. BESUCHER AUS DEM WELTRAUM? 14


    Von violetten Flecken und blauen Lichtern 15
    Das Superspektrum 16
    Die große Manipulation 37
    Das spirituelle Kontrollsystem 49


    2. KONTAKTLER – AUSERWÄHLTE, LÜGNER ODER OPFER? 59


    George Adamski – der „Prototyp“ der Kontaktler 59
    Howard Menger – Ein Kontaktler im Schatten Adamskis 73
    Woodrow Derenberger – Ein Kontaktler der besonderen Art 86


    3. KLASSISCHE UFO-SICHTUNGEN 97


    Kenneth Arnold – Der Mann, der den Begriff „Fliegende
    Untertassen“ prägte 97

    Thomas Mantell – Tödliche Jagd auf ein UFO 122
    Paul Trent und der McMinnville Fall – die bekanntesten
    UFO-Fotos der Welt 135

    Socorro – ein Polizist auf einem UFO-Horrortrip 149
    Cash/Landrum – Erschreckende Folgen einer UFO-Sichtung 161
    Trans-en-Provence – Veränderte Bodeneigenschaften nach
    UFO-Landung 167


    4. ES FING NICHT ERST MIT ARNOLD AN 173


    Der zweite Weltkrieg und die Foo-Fighters 173
    UFO-Sichtungen während des 1. Weltkrieges 178
    UFOs kurz vor 1900 – Die Luftschiff-Sichtungswelle 181
    Frühere UFO-Sichtungen 202


    5. RADAR-SICHTUNGEN208


    Die Sichtung von Fort Monmouth 210
    Der Lakenheath-Zwischenfall 219
    Das Ocala-Ereignis 234


    6. UFO-HOT-SPOT NAHER OSTEN 239


    Sind die Riesen zurückgekehrt? 239
    UFOs, der Koran und die Dschinnen 262


    7. INTERESSANTE SICHTUNGEN AUS DEUTSCHLAND 287


    Lautloses UFO über Goldbach 287
    Fliegende Untertasse über Ennepetal-Schweflinghausen? 292
    Seltsame Sichtung über Hochheim 293
    Halbrundes UFO über Elbe und Elster 294


    8. VON DMT, CLOWNS UND VERNETZTER INTELLIGENZ 301


    Die Studien des Dr. Strassmann 302
    Kontaktversuche aus anderen Welten? 314


    9. KLASSISCHE UFO-ENTFÜHRUNGEN 323


    Pascagoula – Die Kidnapper mit den Scherenhänden 323
    Der Schirmer-Incident – Nächtlicher Überfall auf einen
    Polizisten334


    10. DAS UFO-PHÄNOMEN ALS TEIL EINES GRÖßEREN PHÄNOMENS343


    DANKSAGUNG 349


    LITERATUR350


    Ich möchte mit diesem Thema sowohl potentielle Leser ansprechen, die sich auf dem Gebiet der "UFO-Forschung" bereits auskennen, als auch solche, die sich bisher nur am Rande für die Thematik interessiert haben. Eigentlich auch solche, die keinen besonderen "Faible" für das UFO-Phänomen haben, denn das UFO-Phänomen ist nur Teil eines rätselhaften Ganzen.


    Gruß
    Roland