Beiträge von woelckchen007

    Ich habe mir ein Buch zugelegt, indem ich die schönsten Sätze notiere.

    Ich habe auch ein Zitate Buch, in dem ich Zitate aus Büchern sammel, die mir etwas bedeuten oder eine wichtige Aussage für mich haben, oder die mich einfach nur zum Lachen gebracht haben.


    Habe ich es richtig verstanden? Meggies Mutter und Elinore waren Schwestern oder?

    genau so habe ich das auch verstanden. Auch wenn ich dann nicht so ganz nachvollziehen kann, warum Elinor nichts über das Verschwinden von Meggies Mutter weiß.


    Und das ist kein Problem, wenn du ein bisschen hinterher hinkst. ;) Vielleicht holst du ja wieder auf. Ich war eine Woche ja auch nichts ganz mit den 100 Seiten durch :)

    Leise Worte (S. 383-392)

    Meggie kann es also auch 😮 Ich habe es ja schon geahnt, als sie auf der Treppe saß und es versucht hat und geschrieben stand" den Pfefferminzgeruch bildete sie sich wahrscheinlich auch nur ein". Einerseits ist das echt cool, andererseits ist das keine gute Nachricht... was hat Capricorn dann jetzt mit ihr vor?

    Und arme Tinkerbell(Glöckchen/Naseweis), Bastas Glücksbringer zu sein, stelle ich mir wirklich schrecklich vor.


    Aber ich muss sagen, dass ich die Beschreibung von Cornelia Funke über die Aussprache/den Klang von Tinkerbell wunderschön finde. Man merkt einfach in jeder Seite dieses Buches, wie sehr Cornelia Funke Bücher mag und als welche Wunder sie diese ansieht.



    Das letzte Kapitel für diese Woche lese ich entweder heute Abend, oder morgen :)

    Unterschiedliche Ziele (S.367-373)


    Staubfinger und Farid scheinen ja wirklich zusammen zu wachsen und sich als Team einzuspielen. Und ich fing tatsächlich an Staubfinger zu mögen... Aber was er in diesem Kapitel abzieht ist echt nicht cool. Ich kann verstehen, dass Zauberzunge nicht in das Dorf soll, und da stimme ich Staubfinger zu, aber den Grund den Staubfinger nennt und wie er das ganze durchsetzt geht gar nicht. Das hat ihn direkt wieder unsympathischer gemacht.

    Geheimnisse

    Damit ist wohl Capricorn gemeint. Das ist eine interessante Erkärung, damit rückt Capricorn ins Zentrum der Aufmerksamkeit des Lesers. Ich habe bisher den Titel viel stärker auf Meggie und Mo bezogen, deren Herz für Bücher (und damit für mit Tinte Geschriebenes) schlägt.

    ich habe es eher auf Bücher generell bezogen, die durch die geschriebenen Worte, also Tinte, Leben eingehaucht bekommen haben. Und vielleicht sind ja alle drei Deutungen richtig.


    Fenoglio thematisiert hier den Prozess des Schreibens. Interessant ist dabei die Vorstellung, dass seine Figuren auch die Dinge wissen, die er sich vorgestellt hat, aber nicht erzählt.

    Das ergibt ja auch eigentlich Sinn, da es ja oftmals das ist was die Figur ausmacht. Du kennst ja auch deine Vergangenheit, die dich zu dem gemacht hat wer du bist. Lernt dich jetzt jemand kennen, weiß er diese Dinge nicht, da das etwas ist, was nicht in der jetzigen Geschichte spielt. Ich hoffe man kann meinen Vergleich irgendwie verstehen :uups:


    Ich persönlich mag das Kapitel sehr gerne, da man mehr über Capricon erfährt und auch, dass er nicht unverwundbar ist. Er hat Schwächen und die kenn Fenoglio. Und Capricorn macht es Angst, dass jemand seine Schwächen kennt, wie man an seiner Mimik wohl erkennt. Das gibt Hoffnung, dass am Ende nicht Capricorn sondern Meggie gewinnt.

    Capricorns Magd

    Hat der Ersatz für Mo sie vielleicht stumm aus der Geschichte herausgelesen?

    Das nehme ich an, da Staubfinger ja sagt, dass Zauberzunge besser liest als Darius da Farid ja weder humpelt noch stumm ist. Aber ja auch ich habe bei Farids Aussage daran gedacht. Ich finde es auch komisch, dass Staubfinger Resa nicht wirklich was von Zauberzunge erzählt. Will er nicht, dass Resa von Mo erfährt? Das würde für die Mutter Theorie sprechen.

    Zu Hause


    Doch warum haben sie ihre Bibliothek verbrannt?

    Ich glaube es ist eine Warnung alla " stelle dich gegen uns und wir nehmen dir alles was du liebst" und da es auch bei ihr zu hause ist ist es ein "du bist nicht mal zu hause vor uns sicher." Schrecklich wenn man sich nicht mal zu Hause sicher fühlen kann....


    Ein guter Platz zum Bleiben

    Ich finde es nicht gut, dass Mo mit Meggie immer noch nicht zu Elinor gefahren ist. Er hatte es Meggie versprochen und zu dritt sind sie bestimmt sicherer als alleine...

    Und dass Meggie versucht laut zu lesen um auch Figuren aus den Büchern zu lesen ist typisch Kind. Man denkt nur an das Besondere und nicht an die Gefahr, die da hintersteckt. Ich finde das macht Meggie sympatisch. Wer hätte sowas als Kind schließlich nicht können wollen?


    Geschwätziger Pippo

    Bei der Überschrift habe ich zunächst gedacht, Pippo habe Meggie freiwillig verraten. Aber Basta hat ihn wohl eher dazu gezwungen, ihm den Weg zu Meggies Wohnung zu zeigen. Pippo hätte nur besser nichts über seinen Großvater und Mo erzählt.

    Die Frage, die ich mir gestellt habe ist, ab wann hat Basta ihn gezwungen? ich kann mir vorstellen, dass Pippo sich erst nichts gedacht hat Basta etas über seinen Vater zu erzählen und dann hat Basta verstanden, wie wertvoll der kleine Junge ist und ihn gezwungen ihn zu Meggie zu bringen.

    Nachdem ich gestern auf der FBM bin habe ich neue Idden für meine WuLi, die ich heute anpasse und meinen Text, den ich heute noch schreibe.
    Außerdem war ich bei meinen Eltern und habe ganz viel Bastelmaterial mit genommen, dass ich meinem WiKi ein schönes Päckchen basteln kann <3

    Da ich leider letzte Woche das Pensum nicht ganz geschafft habe, da viel los war, habe ich es jetzt alles nachgeholt und melde mich auch mal wieder zu Wort :)

    Elinor präsentiert sich von einer sehr menschlichen Seite: Sie dankt Meggie dafür, dass sie ihr in der Kirche geholfen, vielleicht sogar das Leben gerettet hat.

    Elinor fängt wirklich an Meggie ins Herz zu schließen, das merkt man immer mehr.

    Aber was mich noch interessiert, habe ich es überlesen oder wurde in diesem Abschnitt zum ersten Mal geschrieben, dass Elinor dick ist? Irgendwie hatte ich sie immer schlank und streng im Kopf:-k


    Elinor verabschiedet sich von Mo und Meggie und hat dem Mädchen zum Abschied zwei Bücher gekauft

    und das fand ich eine tolle Geste von ihr. Vor Allem die Idee mit dem Gedichtband, damit Mo Meggie mal vorlesen kann, da Meggie seine Stimme liebt, zeigt, dass sie sich sehr viele Gedanken um Meggie macht.


    Eine Nacht voller Wölfe


    Ich finde auch Staubfinger lernt man immer besser kennen und Farid mag ihn sichtlich gerne und er Farid. Ich denke Staubfinger kann einen Freund gut gebrauchen, der ihm wenigstens ein bisschen Halt in dieser Welt gibt.


    Ein frösteln und eine Ahnung

    Staubfinger tut mir wirklich leid, er wird sich nie damit abfinden können in dieser Welt zu leben. Ich verstehe auch, dass er nicht sein Ende wissen will- ich würde das auch nicht wollen um ehrlich zu sein... Meggie hätte seinen Wunsch respektieren sollen und ihm nicht sagen, wie seine Geschichte ausgeht.

    Und Mo hätte Staubfinger einfach direkt sagen können, dass er und der Autor an einer Idee arbeiten, um ihn zurück zu bringen... Manchmal verstehe ich nicht, warum Mo so handelt, wie er handelt.

    Feigling


    ich finde hier lernt man mal eine andere Seite von Staubfinger, da er ja ein schlechtes Gewissen hat und Meggie eigentlich nicht hinter gehen will.

    Was mich interessiert ist, an wen Meggie Staubfinger erinnert. Ob er eigentlich eine Tochter hat?


    Weiter nach Süden

    Ich fange an Elinor immer mehr zu mögen, da es wirkt, als schließe sie Meggie langsam in ihr Herz und es ist ganz gut, dass sie Staubfinger nicht traut und vorsichtig ist. Man merkt, dass Meggie 12 so naiv wie sie ist. Nur weil man keine Wahl hat sich auf eine Person zu verlassen, muss man ihr noch lange nicht trauen ;)

    Irgendwie wirkt es so, als ob Meggie keine Freunde hat? Für sie sind die Bücher ihre Freunde.

    Naja, in den ersten Kapiteln wird ja recht deutlich, dass Meggie und Mo oft umgezogen sind und sie auch oft mit ihm auf Reisen geht, wenn er Aufträge hat. Da ist es gerade in dem Alter von Meggie sehr schwer Freunde zu finden.



    Und mir ist aufgefallen, das ich in meinem Post "seit ich im Irgendwo bellte ein Hund Thread" das Wort "seit" mit d geschrieben habe. :pale:

    Allein (S.86-90)

    Nachdem das letzte Kapitel aus Staubfingers Sicht geschrieben wurde, sieht man hier die Sicht von Elinor. ELinor ist gar nicht so übel, sie hatte nur keine schöne Kindheit und hat es nicht anders gelernt, als Kinder nicht zu mögen. Aber ich glaube sie ist eigentlich nett und mag Meggie, bzw schließt sie noch ins Herz.

    Was mich interessiert, ist welches Buch sie auf dem Nachttisch hat. Ist es das Buch, welches Capricorn haben möchte?oder warum hat sie sonst ein schlechtes Gewissen?


    Ein böser Tausch (S.91-102)


    Ich habe es doch geahnt, es ist Tintenherz, dass sie lesen wollte. Oh man, Mo tut mir jetzt schon leid. Aber hat er nicht gemerkt, dass es das falsche Buch ist? Mich wundert, dass Elinor nicht mehr über das Buch weiß. Ich dachte Mo hätte ihr vielleicht mehr erzählt und sie als Sammlerin weiß sowieso alles über so seltene Bücher.

    Allerdings mache ich mir gerade Sorgen und bin nicht sicher, inwieweit Staubfinger vertrauenswürdig ist. Will er Mo schützen oder arbeitet er vielleicht doch für Capricorn und versucht irgendwie an das Buch ranzukommen? Eigentlich wirkt er ja ganz nett, aber manchmal trügt der Schein und wirklich viel wissen wir ja auch noch nicht von ihm.

    Ich finde auch, dass sein Verhalten etwas "shady" ist und so wirkt, als ginge es nicht nur um Mo und darum ihn zu schützen. Ich glaube nicht, dass Staubfinger wirklich böse ist, sondern, dass er einfach versucht, dass es ihm wieder besser geht. Irgendwas scheint er ja mit Mo und dem Buch zu tun zu haben und hängt will wahrscheinlich einfach sich selbst retten.