Da ich leider letzte Woche das Pensum nicht ganz geschafft habe, da viel los war, habe ich es jetzt alles nachgeholt und melde mich auch mal wieder zu Wort
Elinor präsentiert sich von einer sehr menschlichen Seite: Sie dankt Meggie dafür, dass sie ihr in der Kirche geholfen, vielleicht sogar das Leben gerettet hat.
Elinor fängt wirklich an Meggie ins Herz zu schließen, das merkt man immer mehr.
Aber was mich noch interessiert, habe ich es überlesen oder wurde in diesem Abschnitt zum ersten Mal geschrieben, dass Elinor dick ist? Irgendwie hatte ich sie immer schlank und streng im Kopf
Elinor verabschiedet sich von Mo und Meggie und hat dem Mädchen zum Abschied zwei Bücher gekauft
und das fand ich eine tolle Geste von ihr. Vor Allem die Idee mit dem Gedichtband, damit Mo Meggie mal vorlesen kann, da Meggie seine Stimme liebt, zeigt, dass sie sich sehr viele Gedanken um Meggie macht.
Eine Nacht voller Wölfe
Ich finde auch Staubfinger lernt man immer besser kennen und Farid mag ihn sichtlich gerne und er Farid. Ich denke Staubfinger kann einen Freund gut gebrauchen, der ihm wenigstens ein bisschen Halt in dieser Welt gibt.
Ein frösteln und eine Ahnung
Staubfinger tut mir wirklich leid, er wird sich nie damit abfinden können in dieser Welt zu leben. Ich verstehe auch, dass er nicht sein Ende wissen will- ich würde das auch nicht wollen um ehrlich zu sein... Meggie hätte seinen Wunsch respektieren sollen und ihm nicht sagen, wie seine Geschichte ausgeht.
Und Mo hätte Staubfinger einfach direkt sagen können, dass er und der Autor an einer Idee arbeiten, um ihn zurück zu bringen... Manchmal verstehe ich nicht, warum Mo so handelt, wie er handelt.