Beiträge von Heffa

    Meine Meinung


    (Achtung, Spoilergefahr! Es handelt sich hierbei um eine Fortsetzung!)


    Scarlet Benoit, 16 Jahre alt, lebt in einem kleinen Ort namens Rieux, Frankreich in der Europäischen Förderation. Scarlet ist sehr loyal, aber auch teilweise naiv. Sie lebt für ihre Interesse und ist daher auch sehr impulsiv, was manchmal ein wenig anstrengend werden kann.


    Sie lebt seit Jahren bei ihrer Großmutter, der ehemaligen Militätpilotin, Michelle Benoit. Die beiden betreiben einen Bauernhof und beliefern mit ihren frischen Lebensmittel u. a. den örtlichen Gasthof. Doch Michelle wird seit Tagen vermisst und die Polizei hat die Suche nach ihr aufgegeben. Im Ort halten sie alle sowieso für verrückt und durchgeknallt. Scarlet jedoch befürchtet, dass sie gefangen und gefoltet wird.


    Als plötzlich ihr Vater total psychopathisch und verwirrt zurück kommt, und das Haus durchsucht, trifft Scarlet eine Entscheidung: Sie muss ihre Großmutter finden und retten. Gemeinsam mit dem fremden Straßenkämpfer, der sich Wolf nennt, begibt sie sich auf den Weg. Doch Wolf hat Geheimnisse, von denen Scarlet sich wünschen würde, sie niemals zu erfahren.


    Nach dem Cinder aus ihrer Gefängniszelle geflohen ist, trifft sie versehentlich von Kapitän Thorne, der eigentlich kein wirklicher Kapitän ist, aber dafür ein waschechter Krimineller und Draufgänger. Notgedrungen nimmt sie ihn mit und findet damit einen unvorhergesehenen Verbündeten.


    Im zweiten Teil der Luna-Chroniken geht es vor allem darum, Scarlets Großmutter zu finden – nur aus zwei unterschiedlichen Blickwinkeln bzw. Beweggründen. Aber auch für Cinder gilt: Flucht um jeden Preis! Auch wenn ihr der Preis manchmal viel zu hoch ist. Die Wege der beiden verlaufen in der Geschichte parallel zueinander: Während Cinder mit Thorne aus dem Staatenbund flieht, sucht Scarlet mit Wolf ihre Großmutter in Frankreich.


    Wem im ersten Teil “Wie Monde so silbern” zu wenig Romanze war, bekommt hier ein bisschen mehr Liebe um die Ohren. Vordergründig jedoch sind die beiden Wege der “Aschenputtel” und “Rotkäppchen” Adaptionen.


    Wie bereits im ersten Teil, ist auch hier wieder der Band in vier Bücher unterteilt. Dieses Mal mit Zitaten aus der Original-Geschichte von “Rotkäppchen”. Die Perspektiven wechseln dieses Mal zwischen Cinder, Imperator Kaito, Scarlet und gelegentlich innerhalb der Kapitel zu Wolf oder Thorne.


    Besonders interessant in diesem Band ist die Enthülung einiger Geheimnisse aus Cinders Vergangenheit. Was genau? Lest es selbst! Wie auch im ersten Band ist der Cliff Hangar minimal und daher kann man die Wartezeit bis zum nächsten Band gut ertragen.

    Mein Fazit


    Was soll ich nun sagen. Nach dem mich bereits Band 1 schwer begeisterte, konnte auch Band 2 mithalten. Vor allem, je näher es dem Ende kam, wurde es immer actionreicher. Einzig einige Unstimmigkeiten, was Verletzungen und Kämpfe betrifft, sind Kritikpunkte. Aber die sind nicht so tragend, dass man einen ganzen Punkt abziehen könnte, daher nur einen halben Stern weniger.


    Nachdem mir Cinder so unglaublich gut gefallen hatte, kam mit Scarlet ein krasser Kontrast. In ihrem Wesen ist sie so anders, auch wenn ihr Herz sehr groß ist. Ohne es zu wissen, hat sie sich bereits zu Beginn mit Cinder verbündet, auch wenn sie sich noch gar nicht kannten. Trotz ihrer teils Naivität, kann man sie wirklich lieben lernen.


    Wer mir auch direkt sympathisch wurde, war der “Kapitän”. Er erinnerte mich ein weniger an Captain Hook aus der Serie “Once upon a time”. Mit seinem Witz und übermäßigen Selbstbewusstsein, wurde doch sehr schnell sympathisch.


    Wie auch in Band 1 flogen die Seiten nur so dahin. Es hat mir unglaublich Spaß gemacht, es zu lesen. Im Gegensatz zum ersten Band, wird es actionreicher, aber auch sehr, sehr emotional. Und der Spagat zwischen Action, Humor und Emotionen ist in dem Buch einfach super gelungen.


    Jetzt heißt es warten bis Oktober zum nächsten Band. Ich freue mich, wie die Geschichte weitergeht.

    Meine Meinung


    Wir befinden uns in einer fernen Zukunft, 126 Jahre nach dem Ende des 4. Weltkriegs. Die Menschen leben derzeit im relativen Frieden auf der Erde, auch wenn die Spannungen mit dem “Planeten” Luna zum Greifen nahe sind. Im ersten Band spielt das Setting im asiatischen Staatenbund. Genauer genommen in Neu-Peking, dass auf den Trümmern des uns bekannten Peking erbaut wurde.


    Die beste Mechanikerin der Stadt, die 18jährige Linh Cinder führt ihr Leben als Cyborg-Mensch. Zu etwa 38 % ist sie ein Cyborg, das heißt ihre eigentlichen Gliedmaßen wurden durch Elektronik ersetzt. Cyborgs sind nicht besonders angesehen in der Welt, noch auf Luna. Sie lebt bei ihrer Stiefmutter Linh Adri, die sie nur widerwillig aufnahm, nach dem Cinders Adoptivvater und Adris Ehemann verstarb. Adri hat zwei Töchter: Pearl und Peony.


    Cinder und Peony verstehen sich großartig. Peony ist es egal, dass Cinder ein Cyborg ist. Mit ihren 14 Jahren schwärmt sie für den kaiserlichen Prinzen Kaito, so wie fast jeder im Staatenbund. Gemeinsam mit der Haushalts-Androidin Iko sind die drei nahezu unzertrennlich.


    Doch die Harmonie wehrt nicht lange. Die Bewohner von Luna, die verachteten Lunarier, haben bei ihren Reisen bzw Besuchen die “Blaue Pest” mitgebracht. Lunarier sind dagegen immun, Menschen nicht. Leider hat die irdische Wissenschaft bislang kein Gegenmittel gefunden. Auch der Kaiser des Staatenbundes ist von der blauen Pest befallen und hat nur noch wenige Tage oder Wochen zu leben. Der Palast stellt sich darauf ein, dass bald Kaito Kaiser des Staatenbundes wird.


    Spekulationen zufolge soll Kaito für den Frieden zwischen Erde und Luna eine Heirat mit der Königin von Luna, Levena, eingehen. Das birgt jedoch vielmehr Komplikationen, als sich irgendjemand ausmachen kann.


    Die Geschichte ist im Präteritum geschrieben, in personaler Erzählsituation, abwechselnd aus Sicht von Cinder und Prinz Kai, wobei hier Cinders Sichtweisen überragen.


    Die Kapitel werden fortlaufend hochgezählt. Eine Besonderheit ist jedoch, dass sich das Buch in vier Bücher unterteilt. Jedes einzelne mit einer zitierten Stelle aus der Originalgeschichte von “Aschenputtel”, so scheint es. Was sehr süß gemacht ist und dazu noch einen Abschnitt der Geschichte jeweils absticht.


    Mein Fazit


    Ich liebe diese Geschichte. Keine Ahnung, wie ich es solange vor mich her schieben konnte, das Buch zu lesen (kannte es bereits aus dem Englischen). Die Seiten flogen nur so dahin. Sprachlich habe ich eigentlich nichts daran auszusetzen, es wirkte alles sehr logisch und zudem konnte man selbst die fachlichen Stellen gut verstehen.


    Die Kombination von Science-Fiction und den “alten” Märchen ist einfach genial gelungen. Nicht nur, dass Aschenputtel (Cinderella) eingebaut wurde, nein, auch das japanische Märchen mit der Mondprinzessin Kaguya. Auch wenn es vielleicht nicht direkt durchscheint, musste ich immer an Prinzessin Kaguya denken.


    Was mir außerdem sehr gut gefallen hat, ist der Aufbau der Geschichte. Alles wirkte am Ende abgerundet, auch wenn es mit einem kleinen Cliffhangar endete. Aber was wäre ein Mehrteiler, wenn es keinen ordentlichen Cliffhangar gäbe. Zudem sind die Charaktere einfach liebenswürdig und authentisch gestaltet. Man fand sich in jeder Szene wieder und konnte den Dialogen gespannt folgen. Einfach grandios!


    Dieses Buch hat mich einfach mitgerissen, gefesstelt und entführt in eine Zukunft in der Märchen immer noch wahr werden können, auch wenn wir sie mit bloßem Auge vielleicht nicht direkt erkennen können. Ein absolutes Must Read! Science-Fiction und Märchen-Fans werden ihren Spaß an der Geschichte finden und vielleicht sogar ihr Herz darin verlieren und sich verlieben.

    Meine Meinung


    Bereits die Umschlaggestaltung ist ein absoluter Eye-Catcher, nicht nur im Buchregal. Designtechnisch sehr an den aktuell beliebten "Retro-Style" angelehnt. Nicht nur angelehnt, wenn man die ersten Seiten aufschlägt und sich anschließend jede weitere Seite anschaut. Das gesamte Styling durchzieht das Buch, wodurch es sehr einheitlich wirkt. Zudem finde ich es persönlich, von den Harmonien her, sehr ansprechend. Das außergewöhnliche Inhaltsverzeichnis und die verschiedenen alphabetischen Anordnungen, der Inhalte, führen einen durch die verschiedenen Themengebiete, die die Kinder und Jugendlichen heutzutage besonders interessieren. Neben #Schule und #Uni, gilt es hier auch zu klären, wie wichtig #ACTION, #CHILLEN oder #HANGOVER und #PARTYS für angehende YOLO-Liebhaber sind.


    Der Einstieg in das Thema des Sachbuchs ist sehr simple: "Der große Eingangstest - Wie YOLO bist du?". Natürlich abgestimmt auf Mann und Frau. Und so zieht es sich weiter. Es gibt total überspannt sarkastische Tipps, wie man den besten Hangover überlebt oder wie Frauen/Männer am besten shoppen gehen sollten.


    Die einzelnen Themengebiete stehen via Hashtag (#) auf einer (sehr retromäßigen Zirkus-/Kino-) Eintrittskarte. Es gibt den Experten Sepp, der immer einen schlauen Spruch zum jeweiligen Thema liefert, gespickt mit Polaroid-Fotos von den Y-Titty-Jungs oder anderen Freunden oder Verwandten.


    Das Buch lebt vor allem durch das Layout, was den Inhalt noch weit interessanter und lustiger macht. Aber auch durch besondere "Mitmach"-Aktion. Beispielsweise auf #Instagram mal gegen den Strom schwimmen und andere Fotos als der Rest der Welt hochladen, oder E-Mails an den Verlag zu schicken und dadurch Fragen zu beantworten. Es gibt also auch eine Reihe offline-Interaktionen.


    Da Facebook heutzutage nicht mehr wegzudenken ist, spielt auch diese Plattform eine Rolle. Zwar bekommt sie kein eigenes Themengebiet, taucht aber überall ein bisschen auf und präsentiert sich vor allem mit vier Profilseiten von Y-Titty, Barack "Change" Obama, sowie zwei Schauspielern, um nicht mehr zu verraten, auf deren Pinnwänden witzige Sprüche gepostet sind.

    Mein Endfazit


    Zunächst, das Buch gefiel mir. Ich persönlich empfand es eher als Werk für "Zwischendurch mal ganz nett". Betrachtet man es aber aus Sicht der Zielgruppe ist es ein absolut komisches Sachbuch, mit ansprechendem Layoutdesign von den sehr beliebten Youtube-Stars. Daher ist meine Bewertung letztlich ein Kompromiss aus beiden Meinungen.


    Zu meinem Fazit. Ja, was soll ich sagen. Also designtechnisch liebe ich das Buch. Es ist wirklich toll gestaltet und das war für mich schon das besondere Highlight an dem Buch. Die Seiten strahlten weniger durch den Inhalt. Mit am witzigsten fand ich auch die Werbung, verschiedener Medien, am Ende des Buches.


    Natürlich lebt das Buch von dem Sarkasmus und ich hoffe persönlich, dass die Fans der drei Autoren nicht alles für bare Münze neben. Grad das Thema bzgl Arbeit, Drogen und Schule fand ich teilweise wirklich grenzwertig. Aber das liegt vermutlich auch daran, dass ich älter bin, als die angestrebte Zielgruppe, die darüber lachen wird. So kennt man Y-Titty aber auch. Man muss nicht alles ernst nehmen, was sie machen. Von daher ist es auch wieder okay so, wie es eben ist.


    Ganz witzig fand ich auch die Aufrufe, selbst tätig zu werden. Offline interaction quasi. Neben der Lebensweisheiten auch mal eine neue Welle loszutreten, z. B. auf Instagram. Ich habe mich auch fast verleiten lassen, an die E-Mail Adresse im Buch, zu der einen bestimmten Frage, eine E-Mail zu schicken, mit meiner persönlichen Antwort. Vielleicht mach ich das auch noch, einfach um zu wissen, was dabei rauskommt.


    "Das Buch YOLO" ist also für die Zielgruppe ein spitzen Sachbuch, mit einigen witzigen Sprüchen und Anekdoten. Trifft aber vermutlich nicht den Nerv von jedem. Vor allem, jene, die mit dem Humor von Y-Titty selbst nicht besonders viel anfangen können, werden hier nicht unbedingt auf ihre Kosten kommen.


    Daher gilt meine Empfehlung des Buches besonders den Y-Titty Fans und denen, die YOLO lieben. Hipstern vielleicht nicht unbedingt. Aber wir haben in dem Buch ja gelernt, die Hipster sind keine Hipster, weil sie sind es halt einfach nicht, sonst würden sie ja sagen und dazu stehen, dass sie Hipster wären. Richtig?


    Wer also immer schon nach dem Prinzip YOLO leben wollte, sollte sich das Buch zulegen.

    ***** Meine Meinung *****


    Der Plott bringt uns auf eine kleine Insel mit stürmischer See in der wilde Wasserpferde leben. Die Geschichte startet vor neun Jahren, als Sean Kendrick bei einem der Scorpio-Rennen zuschaut und seinen Vater verliert. Bereits damals wird klar, Sean hat eine besondere Fähigkeit, die Gefühle der Pferde wahrzunehmen. Neun Jahre später. Die Geschichte spaltet sich ab sofort in die Perspektive von Sean und Puck Connolly.


    Es lässt sich durch die Charakter-Aufteilung schon erahnen, dass auch Liebe einen Platz in der Geschichte finden wird, anders als man erwarten würde. Dennoch, die “Beziehung” zwischen Sean und Puck ist noch nicht einmal freundschaftlich, denn im Grunde kennen sie sich nicht. Doch eine Sache verbindet die beiden auf unterschiedliche Art und Weise: Sie haben geliebte Menschen an die See und Wasserpferde verloren.


    Die Kapitel werden abwechselnd aus der Ich-Perspektive der beiden Jugendlichen erzählt. Sean ist sowas wie der Stallbursche dem es dank seiner Gewinne bei den Scorpio-Rennen, gewährt ist, auf dem Hof vom reichen Malvern zu wohnen, der die Gewinne einstreicht. Puck hingegen lebt mit ihren drei Brüdern in Thisby in einem alten Haus, dass ihnen entrissen werden soll, von Malvern, denn die Schulden können nicht mehr bezahlt werden. Daher rührt auch die Anstrebung von Pucks ältestem Bruder Gabriel “Gabe” die Insel zu verlassen und auf dem Festland sein Geld zu machen – aufs Festland zieht es irgendwann jeden.


    Doch weil Puck eben genau das nicht will, weil sie mit ihrem Pferd Dove und ihrem kleinen Bruder Finn hier glücklich ist, beschließt sie auf eigene Faust an Geld zu kommen, und meldet sich als erste Frau jemals, bei den tödlichen Scorpio-Rennen an.


    Man erfahrt also am Anfang einige dramatische Geschichten, die die beiden Hauptcharakter formen. Auf den nächsten hunderten Seiten erstreckt sich die Geschichte um die beiden, wie beide in Kontakt treten und alle Vorbereitungen für das Rennen angehen. Die letzten Seiten sind dann besonders interessant, weil es nun endlich nach langer Vorbereitung zu dem Rennen kommt. Corr, das Pferd von Sean, absoluter Favorit und Dove, das “Inselpony” von Puck, als Geheimfavorit. Wer wird das Rennen wirklich gewinnen?


    Die Kapitelgestaltung ist recht schlicht. Man hat eine verschnörkelte Schrift, die die Zahl des aktuellen Kapitels zeigt, und vor dem Fließtext den Namen des Erzählers. Neben der beiden Hauptcharakter, hat man auch noch zwei handvoll Charakter, manche mehr andere weniger wichtig für die Geschichte, daher ist die Zuordnung manchmal auch schwierig.


    Die äußere Aufmachung des Buches gefällt mir total gut. Das Cover, des Umschlags, zeigt die roten Wellen wild umher, die die stürmische See beschreiben und das Blut, dass durch die Wasserpferde und Scorpio-Rennen vergossen wird. Mitten drin der Titel des Buches, der die Wellen fernhält. Die eigentliche Buchummantelung ist weiß und durch die besondere Maserung hat man das Gefühl, dass es Wellen darstellen soll. Der Titel ist hier in roten Lettern eingestanzt. Es gibt auch ein rotes Lesebändchen im Buch.


    Das Ende der Geschichte ist in manchen Aspekten komplett unerwartet, auch wenn es stückweise vorhersehbar ist.


    ***** Mein Endfazit *****


    Die Kunst ist es, einen Leser an das Buch zu binden. Ich habe jetzt ein paar Wochen das Buch gelesen, aber eher, weil ich abends ständig zu müde war und tagsüber auf Achse. Das Buch ist mit seinen 430 Seiten auch echt schwer und wegen des weißen, geriffelten Buchrücken und -mantels halt auch echt ungünstig ständig mitzunehmen.


    Trotzdem. Die letzten 40-50 Seiten sind, was so die Spannung zum eigentlichen Plott der Geschichte betrifft, die interessantesten. Man könnte denken, dass die 300-400 Seiten vorher sterbens langweilig wären. Nein. Irgendwie waren genau diese Seiten auch notwendig, damit man Puck und Sean kennenlernen konnte. Ich weiß auch nicht warum, so wirklich gestört hat mich das lang ziehen nicht, auch wenn trotzdem irgendwas fehlt, um dem Buch volle fünf Sterne zu geben.


    Mir hat es gefallen, wie die Geschichte rundum die Legenden der Wasserpferde aufgebaut wurde. Auch die Beziehungen der Charaktere untereinander, auch wenn es wirklich einige unnütze Charaktere gab, die noch mehr Bedeutung hätten haben können (z. B. versteh ich irgendwie immernoch nicht, was der George Holly wirklich in der Geschichte zu suchen hatte, außer als “treibende Meinung”).


    Wenn man Pferde liebt, sollte man bei der Geschichte etwas aufpassen, denn bereits zu Beginn sterben welche. Man könnte also sehr emotional darauf reagieren – während der ganzen Geschichte. Ich habe eigentlich eine Pferdephobie aus der Kindheit, aber trotzdem konnten mich Dove und Corr total mitreißen.


    Es war mein erstes Stiefvater-Buch und sicherlich nicht das letzte. Irgendwie hat sie es geschafft, trotz unwichtiger Passagen, den Leser mitzureißen. Es gibt zwischendrin bewegende, herzzereißende und auch spannende Zwischengeschichten, die manche triste Stellen aufwerten. Trotzdem fehlte mir noch das gewisse “Etwas”, um es wirklich total grandios zu betiteln. Das Buch muss sich trotzdem nicht verstecken und ist zumindest empfehlenswert!


    Besonderes Highlight war am Ende das Nachwort, von der Autorin, die dem Leser persönlich mitteilt, was sie bewegt hatte, die Geschichte zu verfassen. Das war schon etwas besonderes.


    Und so bleibt der Eindruck einer spannenden und doch verträumten Geschichte voller Legenden, die hier wahr werden und einen mitreißen.

    Zur Geschichte
    Ismay und ihre Schwester Heather hüten ein Geheimnis. Die eine vermutet den Mord an Stiefvater Guy durch die eigene Schwester. Die andere weiß, was wirklich vor neun Jahren abgelaufen ist. Ismay quält seit Jahren immer die Frage: War es Heather, die Guy getötet hat? Und warum? Ihre Alpträume drehen sich stets um die gleiche Frage.


    Seit diesem Vorfall halten die Schwester fest zusammen. Die Mutter wurde wahnsinnig und psychisch krank. Zusammen mit ihrer Tante Pamela wohnen die Schwestern und Mutter unter einem Dach in zwei Wohnungen. Bis eines Tages Andrew die Beziehung der "Monsterschwester" Heather und ihres Freundes Edmund missbilligt und Ismay quasi vor die Entscheidung stellt.


    Und da geschieht es, dass es wieder zu einem Mord kommt. Wieder quält sich Ismay mit der Frage: Hat Heather (wieder) getötet, um sie zu retten?


    Mein Fazit


    Negativ
    Kommen wir erstmal zum "schlechten" an der Story. Was nicht wirklich schlecht war, aber zumindest war es für Abzüge in der B-Note verantwortlich.


    Zu Beginn sind es eine handvoll Charaktere in der Geschichte. Später empfindet man das nicht mehr so schlimm, weil sie irgendwie doch alle miteinander zutun haben - mehr oder weniger. Manchmal wurde mir auch etwas zu viel um den "heißen Brei drum rum" geredet - aber das war eher selten der Fall.


    Eigentlich habe ich während des gesamten Lesens zwischen 4 und 5 Sternen geschwankt. Allein die letzten (traurigen) Seiten wären eine 10 Wert gewesen. Und doch. Das Ende bzw. die Auflösung kurz zuvor kam in gewisserweise so, wie man es erwartet hatte - auch wenn ich gelegentlich gehofft hatte, dass es eben nicht so endet, weil ab und an in eine andere Richtung gezeigt wurde. Trotzdem war die Art und Weise, wie das Ende kam ziemlich unerwartet.


    Positiv
    Und jetzt zu den vielen guten Dingen an dem Buch.


    Man kommt sofort in die Geschichte rein und verfolgt die Leben der einzelnen Charaktere.


    An erster Stelle muss ich den Scheibstil loben. Es wurden mehrere Charaktere beleuchtet und jede war, wie ich es empfand, auf seine eigene Art und Weise bescheuert. Allerdings im Sinne von: Irgendwie hat doch jeder seine Macken und lebt damit. Kein Charakter war wie der andere.
    Da gab es den besitzergreifenden Freund. Die gebrochene Schwester. Das Paar, dass füreinander bestimmt ist. Die böse Schwiegermutter, die sich in ihr Leid reinsteigerte. Bruder und Schwester, die zwar in unterschiedlichen sozialen Schichten leben und trotzdem eine Gemeinsamkeit haben: Dreistigkeit.


    Ruth Rendell konnte mit dieser Geschichte ein reales Leben modellieren, in dem man sich irgendwie wiederkennen kann, ohne selbst Teil der Geschichte zu sein.


    Mein Lieblingscharakter wurde Heather. Ich weiß auch nicht, warum genau. Den Charakter den ich am meisten gehasst habe, war Marion, dicht gefolgt von ihrem Bruder Fowler. Die beiden konnten sich gegenseitig in Sachen Dreistigkeit immer wieder übertrumpfen.


    Es hat irgendwie Spaß gemacht, die Geschichte zu lesen - so, als würde man eine Serie anschauen. Ich habe mich auch oft dabei erwischt, wie ich mir gewünscht hätte, dass dem einen Charaktere, in dem Fall Marion, mal was passiert, dass sie mal auf die Schnauze fliegt etc. - weil mir ihre Dreistigkeit irgendwie zu viel wurde. Auch sie sollte lernen, dass alles Geld der Welt nicht alles ist. Ob sie es jemals lernt: lest es im Buch.


    Dann haben wir noch dieses Geheimnis (der Mord an den Stiefvater), dass sich ganz am Ende auflöst und man kurz den Atem verliert. Irgendwie war man gefangen in einem Strudel von Verwirrtheit, Wut und Verwundbarkeit.

    Endfazit

    Es war spannend. Gelegentlicht langatmig, dennoch unterhaltsam. Man hatte sich die meiste Zeit über die dummen Gedanken der Menschen geärgert; oder andere aus seinem Umfeld darin wiederkannt. Mit einer Tendenz zu vollen vier Sternen würde ich jedem das Buch empfehlen, der auf Romane steht, die etwas psychisch abgedreht sind, aber noch nicht wirklich reif für die Kategorie "Psychothriller" sind.

    Zur Geschichte


    "Gebannt - Unter fremdem Himmel" ist eine Liebesgeschichte in postapokalyptischen Zeiten. Die beiden Hauptpersonen Aria (17) und Perry (18) leben buchstäblich in zwei völlig verschiedenen Welten. Zum einen die perfekte Biosphäre, in der Aria groß geworden ist, in der es mit einem Smart-Eye möglich ist verschiedene Welten virtuell begeh- und vor allem auch erlebbar zu machen. Auf der anderen Seite ist da Perrys Welt: Die (reale) Wildnis - in der es jeden Tag darum geht, ums Überleben zu kämpfen. Aria wird wegen eines Verstoßes aus der Biosphäre ausgestoßen und praktisch dem Tod überlassen. Zum Glück rettete Perry ihr (mehrmals) das Leben. Fortan begeben sich beide zusammen auf die Reise: Aria ist auf der Suche nach ihrer Mutter und Perry will seinen Neffen retten, an dessen Entführung er sich selbst die Schuld gibt.


    "Gebannt" ist der erste Teil einer Triologie. Die beiden anderen Bände sind in Deutschland für März 2013 und März 2014 geplant (im Englisch 2-3 Monate früher).

    Mein Fazit


    Es ist eine Art futuristischer Science-Fiction Jugendroman. Ich hatte im Buchladen die Leseprobe davon entdeckt und mir anschließend gesagt: »Das musst du lesen!«


    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Perry und Aria geschrieben, aber aus einer außenstehenden Position heraus. Am Anfang war es etwas verwirrend, aber man findet schnell hinein und kann die Geschichte nicht mehr loslassen. Ich fand besonders toll, dass es nicht in eine Art "Kitsch" ausartete, sondern die Abenteuer und "Missionen" im Vordergrund standen. Besonders, nun ja "ärgerlich" im Sinne von "gemein" war das Ende. Hier hat Rossi gekonnt so wenig und doch so viel erzählt, dass man "alleine im Regen" zurückgelassen wurde. Umso ärgerlich ist dies, wenn man bedenkt, dass der nächste Teil er im März 2013 erscheinen wird. Aber die Geschichte ist spannende und interessant geschrieben, dass man sie unbedingt weiterlesen muss.


    Für mich ist Rossi eine starke Autorin, die auch das Potential hätte, erfolgreiche und längerfristige Bestseller-Autorin zu werden.


    Die Geschichte rundum Aria und Perry kann ich nur jedem empfehlen, der auf dieses Genre steht.

    Zur Geschichte
    Katniss ist zurück in Distrikt 12, das bis auf das "Dorf der Sieger" dem Erdboden gleich gemacht wurde. Nichts, außer Asche und toter Menschenknochen sind aufzufinden. Zusammen mit ein paar wenigen Überlebenden, darunter ihrer Mutter, ihrer Schwester Prim und Gale, flüchtet sie in das vergessene Distrikt 13.


    Der Krieg zwischen den Distrikten und dem Kapitol ist ausgebrochen. Katniss übernimmt, unter der Bedingung, dass alle Sieger der Hungerspiele nicht des Verrats gehängt würden, die Rolle des Spotttölpel. Und somit wird sie das Gesicht der Rebillion und damit ein gefürchteter Gegener von Kapitols-Präsident Snow und Distrikt 13 Präsidentin Coin.


    Dabei will Katniss nur eines: Ihre Schwester, Mutter und Freunde sollen in Frieden leben können; ohne Hungerspiele, ohne Leid ...


    Mein Fazit
    Es ist ein so unglaublich packendes Buch gewesen. Ich wurde darauf vorbereitet, dass die Bände immer schlechter werden würden; dass der letzte Band der schlechteste sein würde. Aber ich musste dem ja schon nach dem zweiten Band widersprechen. Und so ist es auch hier. Das Ende passte zur Geschichte - irgendwie. Auch wenn vielleicht nicht ganz so erwartet, aber zumindest hatte ich so ein Ende in ähnlicher Form bereits auf meiner Liste gehabt.


    Ich habe mich in die Nacht geweint, so gefesselt war ich von den letzten Seiten. Alle Charaktere wuchsen mir ans Herz. Alle Tode schmerzten und verwundeten es wieder. Ich litt mit Katniss mit. Und es gibt kaum ein vergleichbares Buch.


    Der Schreibstil ist wieder einmal hervorzuheben. Kapitel um Kapitel lässt Collins einen nicht los. Der Teil, in dem man fast schon Kritik an unserer heutigen Welt herauslesen konnte, war besonders toll und zugleich tottraurig, denn die Kritik kam ziemlich am Ende des Buches.


    Während man immernoch (nach Lesen des Buches) mit den Folgen des Krieges der Distrikte und des Kapitols zu kämpfen hat, muss man sich fragen, was man tun kann, dass unsere Welt nicht doch eines Tages so enden würde. Denn wenn wir mal ehrlich sind, sind wir in gewisser Weise in kleinen Schritten auf geraden Weg nach "Panem".


    Man merkt mir vermutlich meine Begeisterung an. Und zugleich meine emotionale Verbundenheit. Ich liebe die Triologie. Alles hat gepasst. Ich will nicht, dass es zuende ist.

    Zusammenfassung

    Das Finale der Triologie, dass gefährlicher, blutiger und atemloser ist, als man sich jemals hätte ausmalen könne. Ein Kampf, viele Verluste und mittendrin ein Mädchen, das mit dem Feuer ihren Herzens kämpft. Die Glut der Spannung und die Funken des Krieges springen über, in all seiner Brutalität.

    Zur Geschichte


    Katniss und Peeta haben gemeinsam die Hungerspiele gewonnen und durften nun in das Dorf der Sieger im Distrikt 12 einkehren. Zusammen mit Haymitch sind sie allerdings die einzigen Bewohner. Katniss hat kurzerhand ihre Mutter und Schwester Prim eingeladen (bis sie selbst stirbt) in dem Haus zu leben. Allen fünf geht es gut, ihnen mangelt es nicht an Verpflegung oder Luxus - nicht, wie im restlichen Distrikt.


    Katniss hat sich zur Aufgabe gemacht - denn sonst hat sie auch nicht viel zu wirklich tun - die Menschen auf dem Hop bzw im Distrikt mit ihrer Nahrung zu versorgen. Wenn doch nur alles so "friedlich", wie immer bleiben würde. Doch erst ziehen neue Friedenswächter ins Distrikt ein, der Grenzzaun steht wieder unter Strom, Fliehende der Rebellion anderer Distrikte sehen in Katniss eine Art Anführerin dieser - und dann ist da noch das Jubel-Jubiläum. Die 75. Hungerspiele und die Besonderheit, was die Auswahl der Tribute anbetrifft, könnte nicht schrecklicher und unerwarteter sein ...

    Mein Fazit


    Mir wurde zwar im Vorfeld von vielen Freunden gesagt, die Bücher würden von Band zu Band nach lassen, aber ich konnte mich eines besseren belehren. Denn im Gegensatz dazu, finde ich, dass das Buch dem anderen noch einen draufsetzen konnte.


    Bereits im ersten Teil habe ich in Katniss meinen Charakterliebling gefunden, war allerdings genauso verstört, welch Wandlung sie am Ende genommen hat. Nicht zuletzt war ich genauso verwirrt, wie sie. Und trotzdem pulsierte mein Blut.


    Suzanne Collins hat die unglaubliche Gabe, ein Kapitel, wie eine abgeschlossene Kurzgeschichte aufzubauen - was nicht viele schaffen. Außerdem gelingt es ihr von Kapitel zu Kapitel neue Spannung aufzubauen. Vielleicht ist es genau das, was mich so fasziniert -


    Ich hatte am Ende des ersten Bandes bereits eine Vermutung, in welche Richtung die Geschichte gehen könnte - und sie geht genau in die Richtung, nur, dass ich mir den Ausgang des zweiten Bandes, zu 100% nicht so hätte vorstellen können - geschweige denn, alles, was zuvor erzählt wurde. Ich bin geneigt sehr viel zu spoilern, halte mich aber wirklich zurück, da ich finde, dass jeder, der es wissen will, lesen sollte. Wirklich. Unverfälscht.


    Fazit ist, dass diese Geschichte, das Blut in meinen Adern pulsieren lässt und man vor Spannung das Buch nur weg legt, wenn es unbedingt sein muss. Extra Klasse!


    Zusammenfassung
    Blutig. Gefährlich. Eine Rebellion die ihren Märtyrer sucht. In einem selbst steigt der Hass über das Kapitol und mein leidet mit. Was das intensive Gefühl mit Band 1 ausgelöst wurde, konnte in Band 2 nochmal völlig neu entflammt werden. Spannend bis zur letzten Seite. Das hat Seltenheitswert!

    Zur Geschichte
    Was früher, zu unserer Zeit, einmal die Vereinigten Staaten von Amerika dargestellt hat, ist jetzt Panem. Ein Land, dass in 13 Destrikte aufgeteilt wurde. Nach der Zerstörung des 13. durch das Kapitol, was sozusagen die Riegerung darstellt, gibt es nur noch 12.
    Katniss Everdeen ist gerade 16 Jahre und somit zum vierten Mal auf der Liste der "Ernte". Ihre Schwester Primrose Everdeen ist mit ihren 12 Jahren zum ersten Mal dabei.
    Ein Junge und ein Mädchen von 12 bis 18 Jahren, die am Tag der "Ernte" ausgelost werden, müssen als Tribut des jeweiligen Distrikts zu den jährlichen Hungerspielen antreten. Einem tödlichen Kampf, wo es nur einen Gewinner gibt.
    Katniss hat nach dem Tod ihres Vaters praktisch die Rolle des Mannes im Haus übernommen und versucht durch illegales Jagen und tauschen ihre Familie über Wasser zuhalten. Zusammen mit ihrem besten Freund Gale jagt sie im verbotenen Wald. Wie auch schon ihr Vater hat sie unglaubliches Talent an Pfeil und Bogen.
    Am Tag der Ernte ist sie zuversichtlich, dass ihre kleine Schwester nicht zu den Hungerspielen gehen muss, da ihr Name nur einmal im Lostopf ist (jedes Jahr kommen weitere Zettel in den Topf, ebenso wie durch Tauschhandel). Doch dann wird das erste Los gezogen, und der Name darauf ist alles andere als erwartend ...


    Mein Fazit
    Vorgeschichte
    Seit ich in Wiesbaden wohne, liegt mir eine Freundin in den Ohren, dass ich diese Bücher lesen soll (direkt mit der Information, dass sie mit jedem Band schlechter werden). Aber irgendwie hatte ich nie den Elan, wirklich mal anzufangen. Doch jetzt hatte ich auf meinem Kindle die Leseprobe, die das erste Kapitel beinhaltet hatte.
    Und ich war direkt von der ersten Seite an dieses Buch gefesselt. Und wollte unbedingt weiterlesen.


    Entwicklung der Geschichte (ggf. Spoilergefahr)
    Die Geschichte nimmt mit jedem Kapitel an Fahrt auf. Wenn man denkt, man bekäme Zeit zum Atmen: Fehlanzeige. Zunächst hat man dieses 16-jährige Mädchen, dass für seine kleine Schwester versucht zu überleben, aber schon mit dem Leben abgeschlossen hat. Und dann doch, mit jedem weiteren Kampf an Stärke und Selbstbewusstsein gewinnt.
    Ich hatte ständig Angst, das Buch aus der Hand zulegen, weil ich was verpassen könnte (obwohl die Geschichte ja festgeschrieben ist).


    Fazit
    Diese Geschichte hat mich mehr als mitgenommen. Ich habe mich sofort in Katniss wiedererkannt: Die einsame Wölfin, die ihr Leben gibt, damit es der Familie gut geht.
    Sie hat niemals aufgegeben, auch wenn sie oft kurz davor stand. Und das fand ich so faszinierend. Collins hat da wirklich etwas großartiges geschaffen. Bin allerdings auch gespannt, wie die Geschichte weitergeht, da ich finde, sie hätte auch hier aufhören können. Aber bekanntermaßen gibt es noch zwei Bände und ich bin gespannt, was sich Collins noch hat einfallen lassen (und vor allem, ob alle recht haben, dass die Geschichte mit jedem Band schlechter wird).
    Für mich zählt im Moment: Die Story ist schwer zu toppen und das Buch wird jetzt einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben. Habe selten ein Buch gelesen, das mich so unglaublich in den Bann gezogen hat.
    Ebenso der Film, der unglaublich nahe am Buch ist. Ich habe ihn mir direkt auf DVD gekauft und bin total begeistert!