Beiträge von *CaBu*

    Hi


    Also ich denk auch, dass lesen bildet. Vor allem in sprachlicher Hinsicht, wie man bei so Sachen wie Aufsatz schreiben oder Grammatik schon merkt.


    Natürlich hängt es auch davon ab, WAS man liest, aber ich denk, dass jeder Text einen irgendwei weiterbildet.

    Ich hab auch schon als kleines Kind meine Liebe zu Büchern entdeckt.
    Ich hatte eine Lieblingsgeschichte, die mir meine Eltern fast jeden tag vorglesen haben und ich wollte dann immer mitlesen. Und so kam es dann auch, dass ich schon im kindergarten fließend lesen konnte und dann war eh kein Buch mehr vor mir sicher... :D


    Zeitweise war mein Lesesucht so schlimm, dass ich sogar Müslipackungen und Ähnliches gelesen hab, nur damit ich Buchstaben vor Augen hab, wenn mal kein Buch zur Hand war. :oops:


    Jetzt ist das nicht mehr so, mittlerweile hab ich das gut unter Kontrolle und sorg dafür, dass mein Körper immer genügend Lesestoff zur verfügung hat *g*

    Also mehrere Bücher les ich eigentlich nie zur gleichen Zeit.
    Ich will mich da eher richtig auf ein's konzentrieren können. Wenn ich meherer Bücher auf einmal lesen würd käm ich vermutlich entweder mit den Charakteren durcheinander oder würde einfach über Details hinweglesen, weil im Kopf doch immer die andere geschichte rumschwirrt... :roll:

    Also ich les Taschenbücher auch viel lieber als Hardcoverbücher.
    Ich find die sind irgendwie handlicher und man kann sie "einfacher" lesen.


    Aber es stimmt schon, dass HC "richtigere" Bücher als TB sind. Die einzigen HC die ich hab sind meine Harry Potter Bücher. Und ein paar alte Bücher, die ich als Kind mal geschenkt bekommen hab.

    Das einzige Buch, das mir so spontan einfällt, das ich nicht zu Ende gelesen hab ist
    "Cathrine" von Stephen King.
    Ich glaub zumindest dass es so hieß... Da ging es um ein komisches lebendiges Auto oder so... Ich fand's ziemlichen Mist und das obwohl mein King mein Lieblingsautor ist.


    Ansonsten hatte ich eigentlich immer Glück und mir haben die Bücher, die ich gekauft hab, auch gefallen.
    Außer vielleicht die aus der Schule, aber die zählen ja nicht wirklich.... :D

    Also ich fand das Buch - bis auf ein paar Mängel - eigentlich echt gut.


    Es war spannend und vor allem die Obduktionsszenen fand ich toll beschrieben. Auch die Geschichte zwischen Sara und Jeffrey fand ich gut, weil es mal nicht nur kitschig romantisch war, sondern der Typ ein echter Arsch in der Ehe war. Mal was anderes und nicht immer nur das typische Happy End.


    Was mich aber gestört hat ist, dass der Mörder auf einmal bei seinem Namen genannt wird, als er sich mit seinem letzten Opfer beschäftigt. Ich find das war irgendwie so lustlos hingeworfen.... Ohne einen Spannungsaufbau oder Ähnlichem... Einfach *Schwupp* hier, das ist der Mörder, mehr sag ich da jetzt nicht dazu... Ein wenig lasch...


    Was ich auch etwas merkwürdig fand: Warum ging der Mörder bei seiner ersten Tat so grausam vor und hat dem Opfer den ganzen Bauch aufgeschnitten und dann noch diverse andere perverse Dinge gemacht? Und bei den anderen beiden opfern ließ er das weg?
    Das machte ihn in meinen Augen etwas unglaubwürdig..


    Aber trotzdem werd Ich mir auf alle Fälle noch "Vergiss mein nicht" kaufen, weil mir "Belladonna" doch ehr gut gefallen hat.

    Ich hab das Buch auch vor 2 Wochen fertig gelesen.
    Mir hat es sehr gut gefallen, genau solche Bücher les' ich am liebsten.


    Doch an manchen Stellen hätte der Autor schon etwas mehr auf manche Dinge eingehen können...
    Beispielsweise hätte die Situation, als der Dämon Besitz von ... (ich möchte zukünftigen Lesern nicht das Vergnügen nehmen) ergreift, wenigstens kurz erwähnt werden können oder auch McKenna hätte für meinen Geschmack etwas näher charakterisiert werden können, da sie ja doch eine wichtige Person in dem Ganzen ist, wie man am Ende erfährt.


    Trotz allem aber ein empfehlenswertes Buch.

    Also ich hab das Buch auch gerade erst im Urlaub gelesen.


    Ich fand auch, dass es am Anfang eher etwas schleppend war, aber gegen Ende wurde es richtig spannend und ich konnte es gar nicht mehr aus den Händen legen.


    Aber etwas schade fand ich, dass der Autor - wie oben schon erwähnt - manche Dinge, die interessant waren, nur kurz angeschnitten hat und dann im weiteren Verlauf nicht weiter darauf einging.

    Also "Carrie" war eins meiner ersten selbst erworbenen Stephen King Bücher und mir hat es echt gut gefallen.


    Vor allem der Charakter der Mutter.


    Den Film fand ich ziemlich schlecht. :cry: Aber ich muss auch gestehen, dass mir kaum eine Buchvermilmung bis jetzt gefallen hat, wenn ich zuvor das Buche gelesen habe...

    Also ich bin jetzt so ungefähr bei der Hälfte des Buches und muss sagen, dass es zu 100% meinem Lesegeschmack entspricht.
    Ich hatte schon lange nicht mehr so ein gutes Buch in der Hand - und aus der kann ich es auch gar nicht mehr weglegen... :loool:


    Ich finde das Buch ist von der ersten Seite an total spannend und was mir besonders gut gefällt ist, dass Delaney die Geschichte aus so vielen unterschiedlichen Perspektiven erzählt. So bekommt der Leser alle Blickwinkel mitgeteilt. =D>


    @ eliphant90: Ich bin ganz deiner Meinung. so ein Buch gehört nicht nur einfach gelesen sondern eher gelebt. Gerade bei solchen Büchern ist es viel wichtiger, sich in die ganze Geschichte hineinzuversetzen.