Beiträge von FantasyLover

    Hallo,


    danke für deine Rezension!
    Das Buch klingt wirklich sehr spannend, weshalb ich es auch gleich in meine Wunschliste hinzufüge. Ich hoffe mir wird es, wenn(/falls) ich mich an das Buch heranwage, genauso gut gefallen wie dir!


    Viele Grüße
    hinterlässt
    FantasyLover

    Über den Autor


    Rick Riordan war viele Jahre lang Lehrer für Englisch und Geschichte. Mit seiner Frau und seinen zwei Söhnen lebt er in San Antonio, USA, und widmet sich inzwischen ausschließlich dem Schreiben.Dr. Gabriele Haefs studierte in Bonn und Hamburg Sprachwissenschaft. Seit 25 Jahren übersetzt sie u.a. aus dem Dänischen, Englischen, Niederländischen und Walisischen. Sie wurde dafür u.a. mit dem Gustav- Heinemann-Friedenspreis und dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet, 2008 mit dem Sonderpreis für ihr übersetzerisches Gesamtwerk. 2011 wurde Gabriele Haefs als Königlich Norwegische Ritterin des St.Olavs Ordens in der Norwegischen Botschaft in Berlin ausgezeichnet u.a. für ihre Übersetzungen, für die Vermittlung von norwegischen Büchern nach Deutschland sowie für das Knüpfen von Kontakten im Kulturbereich ganz allgemein.


    Klappentext

    Jason erinnert sich an gar nichts - nicht einmal an seine besten Freunde Hazel und Leo. Und was hat er in Camp Half-Blood zu suchen, wo angeblich nur Kinder von griechischen Göttern aufgenommen werden? Zu allem Überfluss gehören die drei Freunde laut Prophezeiung zu den legendären sieben Halbgöttern, die den Olymp vor dem Untergang bewahren sollen. Kein Problem - Leo treibt einen mechanischen Drachen als Transportmittel auf und los geht`s! Und dann gilt es auch noch einen seit längerem verschwundenen Halbgott zu finden, ein gewissen Percy Jackson.


    Aufbau und Handlung


    Das Buch henthält 688 Seiten und 56 Kapitel und ist im Erzähl-Tempus in der dritten Person geschrieben.

    "Helden des Olymps" ist eine Weiterführung der Reihe "Percy Jackson."


    Die drei Protagonisten Jason, Piper und Leo werden ins Camp Half-Blood gebracht. Dort erwartet sie eine große Aufgabe: Sie müssen die gefangene Hera retten, die Göttin der Ehe und die Gattin des Zeus. Leo findet im Wald den lange verschwundenen mechanischen Drachen. Er setzt ihn wieder in Betrieb und so mit fliegen sie nach Quebec. Dort treffen sie auf Boreas, dem Gott des Nordwindes. Später verschlägt sie die Aufgabe nach Chicago. Es ist eine lange und beschwerliche Reise, doch sie schaffen es bis zu dem Gott der Winde, Aeolus, denn er kann darüber Auskunft wo sich der Riese Enceladus aufhält. Nur Enceladus weiß wo das Wolfshaus ist, dort wurde Hera gefangen genommen. Doch der Riese ist den dreien nicht freundlich gesinnt. Und ein gewisser Percy Jackson ist auch noch verschwunden.


    Meine Meinung

    "Der verschwundene Halbgott" ist ein gelungenes Buch. Rick Riordan hat einen spannenden und besonders humorvollen Schreibstil. Außerdem lernt man viel über die griechische Mythologie.

    Man kommt den Protagonisten sehr nahe und mein Liebling ist Leo. Er ist einfach nur lustig, doch er verdauert die Trauer über den Tod seiner Mutter, indem er oft Unsinn macht und somit die anderen nervt. Auch wenn ich die neuen Charaktere mochte, bleiben Percy und Annabeth meine Lieblinge. Ich vermisste Percy in diesem Buch, doch in dem zweiten Band stoßen wir endlich wieder auf ihn.
    Ich fieberte mit Jason, Piper und Leo dennoch mit, sie erlebten viele spannende Arbenteuer. Schon seit Anfang besteht eine Beziehung zwischen Jason und Piper, doch kann diese Liebe auch nach der Enthüllung Jasons wahrer Identität erhalten bleiben? Deshalb ist Leo oft neidisch auf sie und fühlt sich Ausgeschlossener der Truppe.
    Die Figuren müssen nicht nur gegen die Gefahren kämpfen, auf denen sie treffen, sondern auch gegen sich selbst. Leo hat seine Mutter verloren, Piper muss ihre Freunde verraten, um ihren gefangen genommenen Vater zu befreien und Jason weiß nicht einmal wer er ist.


    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, es war spannend, mitreißend und hurmorvoll.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: [size=10]

    Klappentext
    "Ich brauche deine Hilfe..."
    Iduna, die Schicksalsgöttin, hat einen neuen Auftrag für Muriel und Ascalon, das magische Pferd. Sie sollen verhindern, dass ein großes Geheimnis enthüllt wird. Dazu müssen sie weit in die Vergangenheit reisen. Noch in derselben Nacht brechen Muriel und Ascalon auf - in das sagenumwobene Reich der Maya.
    Über die Autorin
    Monika Felten, Jahrgang 1965, lebt mit ihrer Familie auf dem Lande in der Nähe von Kiel, ist verheiratet und Mutter von zwei Söhnen. Eigentlich ist sie gelernte Technische Zeichnerin, arbeitet aber seit der Jahrtausendwende ausschließlich als freie Autorin und Schriftstellerin. Für ihre Romane "Elfenfeuer" und "Die Macht des Elfenfeuers" erhielt sie 2002 und 2003 den Deutschen Phantastik Preis.
    Meine Meinung


    Es Muriels erstes Abenteuer gemeinsam mit Ascalon. Sie muss in die Zeit der Mayas reisen, um ein Geheimnis zu behüten, das die Menschheit noch nicht erfahren darf.
    In "Das Geheimnis der Mayas" lernte ich auch ein wenig über die Kultur. Leider kam Ascalon in diesem Band nicht so oft vor, was ich sehr schade fand, weil er mir im ersten Band sehr nahe kam. Dennoch konnte ich mich mit diesem Band anfreunden, da es schön und auch spannend geschrieben ist. Ich bin schon gespannt auf das, was Muriel als nächstes widerfahren wird und ich hoffe, dass Ascalon in den nächsten Bänden öfters vorkommt.

    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    Um genau zu sein sind es fünfzehn Bücher, doch, soweit ich es richtig verstanden habe, sind die letzten vier Bücher nur eine Fortsetzung, die man nicht unbedingt lesen muss, und der elfte Band ist somit der Band der Reihe.
    Ich finde, dass schon Abwechslungen in den Büchern vorkommen. Besonders im achten Band fängt es an, spannend zu werden.

    Meine Meinung zum Buch:


    Zuerst mochte ich dieses Buch nicht, als ich es gelesen habe. Doch dann konnte ich dieses Buch wirklich nicht mehr aus der Hand legen. Es war spannend geschrieben und auch die Geschichte selber war fesselnd. Bei vielen Stellen dachte ich: "Wie wollen sie das schaffen." Und dann kam etwas, was ich niemals erwartet hätte. Die Fantasie des Autors ist sehr groß.


    Fazit:


    Ein Buch für jedermann, welches man ubedingt mal gelesen haben muss.


    :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5:

    Ich kann mich einfach nicht zwischen dem Namen Imara und dem Namen Pam entscheiden. Imara passt wirklich so gut. Dann ist der Charakter in einen Namen gefasst. Doch Pam finde ich auch ein schöner Name.


    lg

    Hmm mir ist da gerade Pam (Pämm ausgesprochen) eingefallen. Aber Nika fände ich auch eine gute Alternative. Eine Namengebung ist ziemlich kompliziert!
    lg

    Hallo,


    hier bin ich wieder. Ich habe gerade begonnen ein Buch zu schreiben. Und ich brauche unbedingt einen passenden Namen für die Protagonistin. Sie ist selbsbewusst, stark (im Sinne vom Geist und nicht, dass sie 100 Kiöogramm tragen kann), dickköpfig, doch im inneren hat sie einen weichen Kern. Hat irgendjeman einen passenden Namen? :-k


    Wenn so was hier nicht reingehört, tut es mir wirklich leid.


    lg :flower: FantasyLover :winken:

    Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo! Hallo!


    So jetzt bin ich alle Schriften durchgegangen!


    Ich wollte nur so mal wissen, was das beste Buch war :lechz: , welches ihr gelesen habt und welches das schlechteste Buch war [-( , welches ihr je gelesen habt.


    VLG Didi123