Beiträge von ArisA

    Jetzt muss ich allerdings den dicken Isenhart mit zur Lagune schleppen,

    Ich wollte gerade schreiben, dass es sich lohnt...aber dann hab ich weiter gelesen:|

    Am See wars super und ich hab mich wirklich mal erholt. Die ersten Seiten von isenhart hab ich auch gelesen, aber ganz ehrlich? Ich hoffe, dass es langsam mal etwas "realistischer" wird, denn bisher ist das ja so gar nichts für mich...

    :eye::eye::-? Aber keine Angst, es wird realistischer. Ich dachte nähmlich, nach der Szene mit

    wird es mehr zu Fantasy. Aber nichts da.

    Hoffe du lässt dich noch begeistern:friends:

    Hab auch wieder eins beendet. Isenhart :love::love:


    Autor: Holger K. Schmidt

    Charakter: Isenhart

    Stadt: Spira


    Hallo zusammen:winken:

    Leider weiss ich nicht mehr, welcher Wichtel mir "Isenhart" empfohlen hat, aber ich möchte mich hier ganz herzlich bei demjenigen bedanken:pray:. Ein absolut grandioses Buch, vor dem ich mich lange gedrückt habe, weil es historisch ist und ich eher schlechte Erfahrungen mit historischen Romanen hatte. Danke lieber Wichtel:friends::kiss:


    Es leben die Lesewichtel:cheers::bounce:

    Am Strand bin ich endlich mal wieder so richtig zum Lesen gekommen:D Da ich aber natürlich das dickste Buch mitgenommen habe, hat es nur für ein Buch fertig lesen gereicht. Damit kann ich aber ganz gut meine N-Liste füllen:loool: Und sogar als ersten Buchstaben beenden:dance::tanzensolo:


    N – Titel: Niemand

    N – Charakter: Niemand Sonst

    N – Land: Niemandsland



    Ich hab das Buch soeben beendet und weiss nicht so recht was ich davon halten soll. Irgendwie war es spannend und unterhaltsam und der Leser wurde auch einige Male auch hinters Licht geführt, aber der wirkliche WOW-Effekt hatte ich nicht. Es hat mich nicht so gefesselt, dass ich das Buch nicht hätte ablegen können und das hat mich irgendwie etwas enttäuscht. Sonst bin ich eigentlich von Deavers Krimis immer sehr gepackt worden.

    Es war gut, aber nicht in meinen Top-Deaver-Büchern.

    Ich konnte auch wieder ein Buch abschliessen.


    Autor: Deaver, Jeffery

    Stadt: New York

    Titel: (Das) Teufelsspiel

    Ich hab kürzlich eine ganze Manga-Serie gelesen. Ich nehme das jetzt mal als ein Buch:uups: sonst werde ich hier nie fertig8-[


    Autor: Naoki Iwamoto

    Charakter: Shion

    Land: Japan

    Hab auch mal wieder eins geschafft:uups:


    Charakter: Jacob

    Stadt: Tunford

    Land. England


    Endlich mal wieder ein Buch beendet.


    Autor: Winter, Claire

    Stadt: Berlin

    Land: Deutschland


    Ich hab den letzten Teil nun auch fertig gelesen. Obwohl hier so viel aufgedeckt wird und die Fäden miteinander verbunden werden, fand ich diesen Teil nicht so spannend wie die vorderen Teile. Dadurch, dass in den Teilen 1-3 der Spannungsbogen so fest gespannt war und immer nur kleine "Stücke" ans Licht kamen, war für mich die Geschichte klarer. Durch die ganzen Aufklärungen im letzten Teil war ich eher verwirrt. Alles ging so schnell und ich konnte es irgendwie nicht wirklich verdauen. Das mit den Amerikanern, Gehlen...

    Trotzdem fand ich das Buch sehr gut und spannend aufgebaut. Ich fand die Zeit und Personenwechsel immer passend und die Charakter sehr authentisch geschrieben. Der Zusatz hinten im Buch "Wahrheit und Fiktion" fand ich auch toll und informativ, genauso wie deine Begleitung in dieser Leserunde. Es ist super auch hinter die Kulissen zu sehen:DIch freue mich schon auf dein nächstes Buch:D  Claire Winter .

    Ich oute mich jetzt mal als jemand, der Vera :love: Leo für realistisch hielt und auch gern gelesen hätte.

    Das fand ich auch. Aber ich gönne ihr auch Eric. :loool:

    Im Epilog hätte ich auch gerne von Lina gelesen. Bei Vera und Eric hatte ich den Faden schweben gelassen, als sie das Ticket nach Tel Aviv findet.:)

    Ich bin auch am Ende von Teil 3 angekommen und habe jetzt hier noch alles nachgelesen.


    Wie viele andere bin ich geschockt über Maries Tod. Nicht unbedingt, weil ich es nicht erwartet hätte, sondern, dass es so schnell passiert ist. :shock: Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass Marie und Vera sich vorher noch treffen. Keine Ahnung warum ich dieses Gefühl hatte, aber ich rechnete irgendwie fest damit.

    Wilma war diejenige, die die Informationen immer als Erste von Vera

    Daran hatte ich gar nicht gedacht. Aber stimmt eigentlich.

    aber ich fand das Marie aus zwei Gründen einfach nicht überleben konnte: Zum einen, weil Menschen wie Karl Hüttner einfach Kriminelle waren, die mit genau solchen Mitteln und Methoden gekämpft haben. Nur dadurch, dass der Krieg vorbei waren, haben diese Leute sich ja nicht verändert. Leider.

    Ja so dachte ich es auch. Sie wollen sich irgendwie aus der Affäre ziehen und alles, was sie von dem Vorhaben abhält, ist in Gefahr.


    Es scheint, dass die meisten hier mit dem Buch durch sind:uups: Ich bin leider nicht so viel zum Lesen gekommen und schneckle etwas hinterher. Deshalb lese ich auch die Posts im Teil 4 noch nicht:-? Es ist so spannend und ich will mich ja nicht spoilern.

    Ich liebe Eishockey. Dann kann ich in Ruhe lesen und mein Mann schaut Playoffs:loool:.

    Bis Kapitel 70

    Mensch ist es spannend. Da erfährt man Sachen...

    Zu Marie kann ich sagen, dass sie auf die Geschichten des Vaters genau so reagiert hat, wie ich es erhofft habe. Sie ist richtig erwachsen im Gegensatz zum Beginn des Buches. Leider hat der Vater auch gemerkt, dass sie nicht das kleine Mädchen von damals ist und sie mehr über ihn weiss als "erlaubt". Da er Karl alles davon erzählt hat, befürchte ich dass nicht nur Jonathan sondern auch Marie in grosser Gefahr ist. So wie ich Karl inzwischen einschätze wird er auch Marie töten und nachdem ich seine Sicht auf die Sache gelesen habe, denke ich, dass er auch Maries Vater entweder verraten wird oder selber töten wird. Je nach dem wie gross er ihn noch brauchen wird für sein "Projekt".

    Bei Vera hoffe ich, dass sie in Mailand nicht von den Verfolgern geschnappt wird. Ich möchte echt wissen, wer der Maulwurf in der Echo ist.:-k Mit Eric scheint sie einen sehr guten "Bodyguard" erwischt zu haben8). Er passt mir:loool:

    Auch Jonathan kommt es langsam aber sicher spanisch vor, die ganze Geschichte mit Hüttinger, Pape und dem dritten Mann. Ich glaube er hat schon einen Verdacht, das zwei der drei unter falschem Namen leben.

    So, weiter gehts:lechz::study:

    Da hier schon die ersten Posts weiter sind als ich hab ich jetzt mal alles übersprungen und lese dann alles nach, wenn ich den Teil beendet habe. Sorry schon mal, falls ich Sachen wiederhole, die schon gesagt wurden.:uups:


    Bis Kapitel 59

    Marie ist immer mutiger und setzt sich endlich durch. Das finde ich super! Trotzdem hatte ich Angst um sie, als Fritz sie von der Arbeit abholte. Und mit der Enthüllung, die zu Hause wartete hab ich definitiv nicht gerechnet.:shock: Mal schauen, ob sie ihren Vater zur Rede stellt. Zutrauen würde ich ihr es inzwischen jedenfalls. Und ob sie es auch Jonathan erzählt?:-k Und Lina?

    Irgendwie passt bei mir jetzt aber Karl nicht mehr ins Bild. Weiss er, dass der Vater lebt oder versucht er es heraus zu finden? Und was finden Leo und Johnathan über ihn heraus?


    Ich muss unbedingt weiterlesen. Momentan ist es superspannend!:lechz:

    Ich hab nun den zweiten Teil auch beendet. Leider komme ich nicht so schnell voran, wie ich möchte, aber wenigstens kann ich das Buch in vollen Zügen geniessen.:drunken: Es ist wirklich toll!

    Also mich hat die Tatsache, dass Okel Karl Hüttner ist sehr überrascht.

    Mich auch. Was ich hier nicht verstehe, ist, wie Karl Hüttner unerkannt in Köln oder wo auch immer sein kann, und andere fliehen müssen. Wieso wird er nicht verhaftet? Jedem anderen Verbrecher wird ja auch den Prozess gemacht. Sucht ihn gar niemand? Hatte er einen sehr guten Chirurgen, dass er nicht erkannt wird?:scratch:

    Vera kommt dem Hüttner auf die Spur, und enttarnt ihn als Wehrmachtoffizier.

    Ich finde es hier sehr spannend, dass wir als Leser durch die verschiedenen Sichten mehr wissen als die Personen im Buch. Manchmal möchte ich ihr am liebsten helfen. Wie in Filmen, wenn man den Fernseher anschreit: "Tu es nicht!" und sie/er tuts trotzdem#-o.

    Oder weiß er, wie gefährlich es ist die Wahrheit über den Vater zu wissen, und will Marie wirklich schützen?

    Ich glaube er will sie nicht vor der Wahrheit schützen, sondern vor Onkel Karls Reaktion, wenn sie zu viel weiss. Auch ihr wird wahrscheinlich irgendwann ein Licht aufgehen, wer Karl eigentlich ist, und er wird alles tun, damit das nicht an die Öffentlichkeit kommt. Von der ganzen Familie wird Helmut wahrscheinlich am meisten von Karls Taten wissen.

    Bis Kapitel 49

    Endlich bin ich auch mal wieder etwas zum Lesen gekommen. Und der Fluch ist ja, dass ihr hier etwa nochmal so viel schreibt:eye:.

    Ich bin bis Kapitel 49 gekommen. Es ist und bleibt spannend!


    In Kapitel 32 ist bei mir noch hängen geblieben, dass Tagini Vera davor warnt, in Südtirol solche Fragen zu stellen. Ich bin gespannt, was wohl der Grund dafür sein wird?

    Das hab ich mich auch gefragt. Scheinbar fängt es ja schon beim Bergführer auf der Tirolseite an...:-k

    Und das Verbrecher einfach so reinkommen, wenn sie genug Geld haben?

    Ich denke, die Bergführer haben keine Wahl. Es hat bestimmt mehrere, die diesen Dienst anbieten. Und wenn er dem Verbrecher nicht hilft, tut es ein anderer. Oder wird durch seine Entscheidung etwa noch "abgemurkst".

    Für Vera ist aber diese Recherche echt gefährlich, es spioniert jemand hinter ihr her.

    Ich hoffe für sie nur, dass sie ihre wahren Gründe für die Reise dort hin gut versteckt. Denn bis jetzt wissen die, die ihr nachspionieren, nur, dass sie die Geschichte dieses Mädchens erzählen will.

    Geht es bei dem erwähnten Krankenhausaufenthalt von Vera um die Vergewaltigung oder wird auf ein früheres Ereignis Bezug genommen?

    Ich denke auf ein anderes Ereignis. Ich dachte eher an eine Schwangerschaft oder einen Schwangerschaftsabbruch. Aber warum genau ich dieses Gefühl hatte, weiss ich auch nicht mehr.

    schließlich hat Vera mehrere Kollegen, warum haben wir also genau ihn mit Namen kennengelernt?

    Vielleicht als Verwirrung?:scratch: Aber ich glaube auch, dass er es ist.

    Mir war Fritz sehr sympathisch, im Gegensatz zu Helmut ... nun scheint es aber genau anders rum zu sein. :wuetend:

    Da merkte ich sehr gut, wie Claire Winter mit unseren Gefühlen spielen kann.:wink: Wir sahen die Personen immer nur aus Maries oder Karls Sicht. Wenn wir mal etwas aus Sicht der Brüder gelesen hätten, hätten wir vielleicht auch ein anderes Bild von ihm gehabt. Bei solchen Szenen denke ich immer, dass die Autorin/der Autor sich sicher ins Fäustchen lacht, wenn alle Leser sich in einer Person täuschen.

    Das überrascht mich auch ein bisschen, dass immer einer schon praktisch vorher da ist.

    So überrascht war ich jetzt nicht. Sie hat ja das Hotel im voraus gebucht und gibt in der Bar auch immer ihren Standort durch. Irgendwoher kommen die Leute zu diesen Informationen und können auf weniger beschwerlichen Weg vorher da sein. Vera selbst war ja auf dem Berg/Pass.


    So, und jetzt sofort weiterlesen, bevor mein Mann heim kommt. Die Seiten fliegen im Moment nur so dahin.:study:

    Bis Kapitel 37

    Da ich gestern nicht zum Lesen gekommen bin und heute ein wunderschöner, fauler Tag ist, konnte ich wenigstens heute einige Kapitel lesen.


    Sie kämpft mit der Tatsache, dass ihr Vater wohl auch schlimme Dinge getan hat und höchst wahrscheinlich auch angeklagt wäre, wenn er noch leben würde. Mir tut Marie sehr leid, sie hatte ihren Vater stets in lieber Erinnerung und das hätte eigentlich auch so bleiben sollen.

    Ich finde es nicht schlecht, dass sie Nachforschungen macht. Denn vielleicht war ihr Vater gar nicht der, der sie befürchtet und ohne die Nachforschungen würde sie ewig in Ungewissheit leben. Ich glaube, das würde sie noch mehr beschäftigen.

    Und da ihre Brüder und auch ihr Onkel Karl so darauf rumreiten, dass sie keine Fragen stellen soll, gibt es vielleicht noch anderes über ihren Vater zu erfahren, als seine Taten. Vielleicht lebt er noch...und ist desertiert.

    Er trifft sich unter dem Namen Berger mit einem Amerikaner und sie haben einen Kontaktmann in Veras Redaktion ( der Minus-Kavalier oder sogar der Chef?

    Was der Amerikaner von diesem Unfall hat, würde mich auch wunder nehmen. Beim Kontaktmann tippe ich eher auf den Verehrer. Der kommt mir einfach komisch vor. Der Chef ist mir persönlich sympathisch und ich habe nicht das Gefühl, dass man so eine Zeitung herausgeben kann, wenn man nicht davon überzeugt ist...:-k

    Außerdem wird erwähnt, dass Marie Jonathan um etwas bitten möchte.

    Ich dachte dabei gleich, dass er die Recherchen über die Sache, weshalb er sterben musste, ihr zuliebe startete. Dass seine Recherchen vielleicht über ihren Vater war und er da diese andere Taten des Vaters herausgefunden hat.


    Übrigens finde ich es toll von euren persönlichen Geschichten zu lesen. Leider kann ich da nicht viel beitragen, da ich überhaupt erst ein Jahr vor dem Mauerfall geboren bin und somit nicht viel mitbekommen habe, in der Schweiz wohne und meine Mutter auch schon hier geboren und aufgewachsen ist, mein Vater ist in Italien geboren und aufgewachsen. Meine Grosseltern mütterlicherseits sind Italiener und haben schon auch etwas vom Krieg erzählt, aber beide waren noch Kinder und konnten sich nur an einige Szenen erinnern. Meine Grosseltern väterlicherseits (auch aus Italien) sind leider verstorben, bevor ich überhaupt an solche Themen gedacht habe.

    Dieser Leo ist ja schon ein wenig seltsam und jemandem zu vertrauen der in der SS war...

    Seltsam ist er schon, aber irgendwie traue ich ihm mehr als Theo, dem Barkeeper. Er scheint mir mehr um sie besorgt und ich glaube er würde ihr eher helfen, als Theo. Bei Theo denke ich immer an einen besorgten Bekannten, der aber aus allem raus gehalten werden will. Leo scheint ja auch gut mit Jonathan ausgekommen zu sein, und er scheint ihm auch etwas bedeutet zu haben, sonst wäre er ja nicht bei Vera aufgetaucht, als er von Jonathans Tod erfahren hat.

    Und vielleicht hat er sich die Tätowierung ja selbst gemacht, um die SS zu "infiltrieren" oder so. Die Szene erinnerte mich an J.A. Olsens "Alphabethaus", wo sich zwei die Tätowierung selbst gemacht haben, um nicht erwischt zu werden.