Beiträge von Mascha

    Das Buch liegt schon länger auf meinem Sub, aber da ich im Moment lieber Krimis und Thriller lese statt Historisches habe ich das Buch immer wieder liegen lassen. Jetzt habe ich es endlich angefangen und bin begeistert. Es ist nicht nur historisch sondern tatsächlich auch ein Krimi. Es scheint auch wieder etwas Mystik im Spiel zu sein und gerade das gefällt mir an Kastners Büchern so gut. Allerdings habe ich bisher erst 70 Seiten gelesen, aber bisher ist es spannend und interessant geschrieben.

    Ich habe das Buch heute beendet und mir hat es ausgesprochen gut gefallen.
    Es war spannend und für mich auch nicht vorhersehbar, was den Täter anbelangt. Das Sara als Kinderärztin und als Gerichtsmedizinerin arbeitet hat mich anfangs etwas gewundert, aber sowas ist mir in meiner Krimilektürelaufbahn schon öfters passiert :wink: Auch bei Kathy Reichs kommt es vor, das in Kleinstädten öfters der Gerichtsmediziner ein einfacher Wald - und Wiesenarzt ist. Sara selber wurde mir erst mit der Zeit symphatisch, ihr Ex dagegen hat mir persönlich von Anfang an gefallen. Lena ist eigentlich nicht so ganz nach meinem Geschmack, passte aber einfach sehr gut in die Geschichte.
    Auf jeden Fall werde ich noch das nächste Buch von ihr lesen.

    Mir hat das Buch ausgesprochen gut gefallen. Die Atmosphäre der Stadt, die aufkommende neue Gesinnung, aber vor allem die Kunstszene Berlins sind sehr gut rübergekommen. Auch die versteckten oder auch offenen Einflechtungen des "wirklichen" Berlins der Zeit (das Ballett, das Cafe) fand ich einfach toll. Die Krimihandlung war spannend ohne reißerisch zu sein. Vor allem hat der Fall eine für mich überraschende Wende genommen und ich lasse mich gerne überraschen Jetzt hoffe ich wirklich auf eine weitere Fortsetztung mit Leo Wechsler.

    Meine Meinung:


    Ein tolles Buch, daß mal eine Zeitgeschichte behandelt, von dem man sonst doch weniger liest. Der Kommissar hat mir außergewöhnlich gut gefallen, da er kein Übermensch und kein Actionheld ist. Er hat seine Ecken und Kanten, liebt seinen Beruf und seine Familie. Auch der Wechsel der Geschichte, die auch immer wieder Berichte vom Täter enthalten, hat mir sehr gut gefallen.

    Die Idee war gut. Spannung war durchaus vorhanden, aber ich muß auch sagen der Autor hätte da durchaus mehr drausmachen können. Für diese doch relativ kurze Geschichte waren einfach zu viele Ideen eingeflossen, die aber nicht unbedingt alle sinnvoll waren. In einer längeren Story hätte der Autor das ganze gut reifen lassen können. Trotzdem hatte ich mit und durch das Buch einige spannende und kurzweilige Stunden.



    Die Übersetzerin, Susanne Goga-Klinkenberg, war da der gleichen Meinung, die ja wohl viele hier im Forum haben. Sie sagte in einem anderen Forum dazu




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    Ich finde auch, dass die Story richtig Tempo hatte, doch das Ende war ein bisschen zu schlicht. Hat beim Übersetzen aber trotzdem Spaß gemacht, wenngleich manche Stellen ziemlich beklemmend waren (im wahrsten Sinne des Wortes).

    Zitat


    er hat vor allem am Ende viel verschenkt. Die Lösung erschien mir ein bisschen banal





    Ob ich die nachfolgende Bände Stirb schön und Nicht tot genug auch noch lesen werde weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Mal sehen ob sie in der Bücherei zu haben sind, denn reizen würden sie mich schon.

    Nach 2 Tagen habe ich das Buch beendet. Was für ein Thriller. Teilweise hatte ich weicher Knie und zittrige Hände vor Spannung, aber auch weil es wirklich ziemlich brutal ist.


    Das Ermittlerteam hat mir sehr gut gefallen. Alle Personen waren gut durchdacht und so unterschiedlich wie Menschen nur sein können und trotzdem noch gut zusammenarbeiten können. Sie haben sich einfach perfekt ergänzt.


    Jetzt muß ich mir tatsächlich die Fortsetztung zulegen, weil es mir so gut gefallen hat. Aber vielleicht hat es ja unsere Bücherei.

    Beim letzten zählen waren es 198 :shock: inzwischen habe ich einige davon gelesen, aber es sind auch wieder etliche dazugekommen :uups: Die 200er Grenze habe ich bestimmt überschritten.

    Ich habe heute morgen mit dem Buch angefangen und die Hälfte habe ich schon gelesen. Das liegt eindeutig daran, daß es wirklich sehr spannend geschrieben ist. Es ist sehr detailgetreu und etwas weniger Ausführlichkeit würde mir reichen, aber ich kann jetzt einfach nicht mehr aufhören es zu lesen. Bis jetzt habe ich aber noch keine Ahnung wer der/die Täter ist/sind. Aber ich fürchte das es tatsächlilch wieder eine Reihe ist, die ich unbedingt komplett haben möchte.

    Das Buch habe ich vor einiger Zeit auch gelesen. Es ist spannend und flüssig zu lesen, aber mir fehlte das gewisse Etwas. Alles schien mir etwas weit hergeholt und zu unrealistisch. Ihre Chirurgen- Reihe gefällt mir da um einiges besser.

    Kurzbeschreibung
    Der junge Jesuitenpater Paul Kadrell wird in den Vatikan versetzt und freut sich auf ein Wiedersehen mit seinem alten Lehrer, Pater Sorelli. Doch kurz darauf findet er Sorelli sterbend auf, grausam zugerichtet: Auf seiner Wange prangt die blutig eingeritzte Zahl des Teufels - 666. Als noch weitere Opfer mit dem Zeichen des Bösen gefunden werden, nimmt Kadrell zusammen mit der römischen Polizistin Claudia Bianchi die Ermittlungen auf. Bald stoßen die beiden auf eine geheimnisvolle Gruppe, die in den Katakomben Roms den Hort des Dämons vermutet. Und Claudia erfährt, dass ihre Familie schon seit Generationen in das uralte Geheimnis verstrickt ist ...


    Nachdem ich von der Englestriologie von Jörg Kastner so begeistert war, habe ich mir die Teufelszahl bei amazon vorbestellt. Gestern habe ich das Buch bekommn und wollte eigentlich nur kurz reinlesen. Aber gleich von der ersten Seite war ich wieder gefesselt und habe deshalb gleich die ersten 100 Seiten in einem Rutsch gelesen.


    Es ist wieder ein Vatikan Thriller, aber kein Abklatsch der Englestrilogie sondern eine ganz eigene Geschichte und wieder super spannend geschrieben. Mord und Intriegen rund um den Vatikan und Jesuiten.Inzwischen habe ich die Hälfte des Buches gelesen, bin immer noch gespannt und habe immer noch keine Ahnung wer oder was nun wirklich hinter der ganzen Sache steckt. Deshalb werde ich das Buch gleich weiterlesen.

    Auch mir hat das Buch sehr gut gefallen. Obwohl es teilweise eine depremierende Geschichte ist und ich Protagonistin nicht wirklich verstehen konnte, habe ich beim Lesen ein ganz tolles Gefühl gehabt. Es ist ein wohlfühl Buch ohne das es in Kitsch abrutscht. Einfach in einer tollen Sprache geschrieben die einen mitfühlen läßt.