Inhaltsangabe (Quelle: Amazon.de)
Tanya Kaitlin freut sich auf einen entspannten Abend. Plötzlich klingelt ihr Handy, ein Videoanruf von ihrer besten Freundin. Tanya nimmt den Anruf an und der Alptraum beginnt: Ihre Freundin ist gefesselt und geknebelt. Tanya hat eine Chance, die Freundin zu retten, hört sie von einer tiefen, unheimlichen Stimme. Sie muss nur zwei Fragen richtig beantworten. Sie scheitert - und ihre Freundin wird vor ihren Augen brutal ermordet.
Profiler Robert Hunter und sein Partner Garcia haben einen neuen Fall: ein Serienmörder, der seinen Opfern in den sozialen Medien auflauert. Er studiert ihre Fehler und nutzt sie für sein perfides Spiel. Und das hat gerade erst begonnen ...
Der Autor (Quelle: Amazon)
Chris Carter, geboren 1965, studierte in Michigan forensische Psychologie und beriet viele Jahre die Staatsanwaltschaft. Dann zog er nach Los Angeles, dem Schauplatz seiner Thriller-Serie um Detective Robert Hunter.
Das Buch:
Das Buch umfasst 412 und ist unterteilt in 93 Kapitel. Es gibt keinen Prolog oder Epilog. Dafür einen Zeitsprung von einem Monat
Meine Meinung:
Tja... was soll ich euch erzählen zum neuen Buch von Chris Carter Mich hat es, wie auch schon die anderen Bücher einfach umgehauen.
Chris Carter hat es in seinem nun 8. Buch um den Detective Robert Hunter und seinem Partner Carlos Garcia, mal wieder geschafft. Er hat eine Geschichte konstruiert, die mich auf der einen Seite absolut gefesselt hat, aber auf der anderen Seite auch geschockt hat.
Als die Fäden zusammenkamen, gab es bei mir einen AHA-Effekt. Hätte ich so nicht mit gerechnet, muss ich sagen ...
Ich möchte zu der Geschichte ehrlich nicht viel sagen, da ich Angst habe zu viel zu verraten. Ich denke, wer schon ein Buch von Chris Carter gelesen hat, weiß in welche Richtung es geht. Auch bei "Death Call" kann ich sagen, dass er nicht schonender als in den anderen Bücher mit seinen Charakteren umgegangen ist und auch wieder das ein oder andere Tröpfchen Blut vergossen wurde ...
In diesem Buch gab es einen zweiten Handlungsstrang ungefähr ab der Mitte des Buches, der auf jedenfall zur Geschichte gehörte und meiner Meinung nach gepasst hat. Ich würde sagen, er verlief parallel zur Hauptstory, griff in diese nicht ein, sondern kreuzte diese eher.
Ein paar Häppchen bzgl. des Privatlebens von Robert Hunter gab es auch und das möchte ich erwähnen, es gibt auf den 412 Seiten nicht nur blutige Seiten, sondern es passiert auch etwas, was Robert Hunter vielleicht bald besser schlafen lassen könnte Aber erst mal abwarten ...
Sternchen