Beiträge von Melek

    Melek


    Vielen lieben Dank für Deine tolle Bewertung. Ich freue mich wirklich sehr darüber. Und Dein Kompliment ist ja wirklich unheimlich lieb. Ich finde es auch schön, diese Leserunde begleiten zu können und Euch dadurch kennenlernen zu dürfen. Ihr habt mir schon so viele tolle Tipps gegeben und mich auf so einiges Aufmerksam gemacht. Das ist echt Gold wert. :friends:Tausend Dank!


    Ich fand gestern auch mal die Gelegenheit deine Seite auf Facebook zu liken. Bin ja mal gespannt was du in Zukunft noch so schreiben wirst und ich dazu komme deine Werke auch zu lesen.


    Ich muss sagen, ich finde es interessant, dass bei vielen Sam nicht so den Durchbruch zur Sympathie schafft. Bei mir war es ja ähnlich, die Wandlung habe ich schon erkannt, aber so richtig warm geworden bin ich mit ihm dann auch nicht mehr...vielleicht bilden sich solche Sympathien einfach früh im Buch und man bleibt dabei? Merke ich nämlich teilweise auch bei anderen Büchern, da habe ich schnell unbewusst sympathische Charaktere, denen ich egal was sie tun irgendwie mehr die Daumen drücke.


    Ich denke auch man bildet sich eine Meinung sehr früh im Buch. Dabei spielt so ziemlich alles eine Rolle. Bei mir gibt es meistens nur zwei Seiten. Entweder finde ich den Charakter sympathisch oder eben nicht. Bei Sam ist das jetzt nicht ganz so streng zu beurteilen, da er eine Wandlung durchmacht, aber andere Charaktere waren mir doch etwas näher.

    HINWEIS - bitte immer mit kopieren - UND AUCH LESEN!!!


    Beim Weiterführen der Liste darauf achten, dass die Listenfunktion beibehalten wird! Dafür bitte die Editoren-Ansicht benutzen (NICHT die Quelltextansicht)! Listenziffern werden automatisch eingefügt, wenn sie beim Kopieren nicht markiert werden! Dass die Liste richtig übernommen wurde, erkennt man daran, dass die korrekte Liste ein wenig nach rechts eingerückt ist, während die falsche Liste, die nicht automatisch nummeriert ist, einfach bündig am linken Rand erscheint.


    Leute, die noch Probleme haben, hier weiterlesen:


    Nur die Namen/Liste markieren - mit der linken Maustaste. Dabei stellt sich nämlich heraus (wenn man oben in die Menüleiste schaut), dass statt "nummerierter Liste" nur die normale "Liste", welche eigentlich Punkte statt Zahlen ausgibt, für die Aufzählung markiert ist. Dies führt beim Absenden dazu, dass man keine Zahlen mehr davor hat. Nach dem Markieren oben in der Menüleiste auf "Nummerierte Liste" klicken (so dass dieses ausgewählt ist statt der normalen). Absenden. Fertig!


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    • Fenja1987, broesmeli - 1

    Kapitel 30
    In diesem Kapitel findet Sam Skys Zelle, in der sie gefangen gehalten wird.
    Sam hat eine enorme Entwicklung durchgemacht. Ich erkenne ihn kaum wieder. Wie hat er sich noch vor einigen Kapiteln benommen und wie verhält er sich jetzt. Jetzt zeigt er Mut und ist bereit Risiken einzugehen. Als ob das zwei verschiedene Personen sind. Obwohl sich Sam weiterentwickelt hat, steht meine Meinung über ihn fest.


    Beim ersten Mal hatte Sam nicht in der Hand, womit er Sky befreien konnte. Ein zweites Mal kommt er mit seinem Vater wieder.


    Kapitel 31
    An der selben Stelle geht es in diesem Kapitel auch schon weiter. Zusammen schaffen es Robert und Sam Sky rauszuholen und auch Mister Winson ist nicht weit weg.
    Mister Winsons ehrliches Interesse an der R2-Serie hat mich für ihn einnehmen können. Mit seiner Verblüffung hat er mich überzeugt.
    Die Magier haben, soweit ich das verstanden habe, unter anderem auch einen Bereich, in dem sie besonders stark sind. Zum Beispiel Elementarmagier oder auch Illusionisten Dieser Aspekt hat mich stark an die Medialen aus der Gestaltwandlerreihe von Nalini Singh erinnert. Direkt haben die Geschichten nicht viel miteinander zu tun, aber die verschiedenen Zuordnungen lösten bei mir die Erinnerung aus. Wer die Bücher kennt sollte wissen was ich meine.


    Kapitel 32
    Unsere Helfen versuchen in dem ganzen Durcheinander wieder zueinander zu finden. Nur noch Sarah und Frank sitzen letztendlich nicht in dem Gleiter. Die letzten Menschen, an denen Robert, Sam und Sky noch was liegt. In dem Gleiter sind sie vorerst sicher. Ohne Atemschutzmasken können sie den Gleiter nicht verlassen. Sie hoffen Sarah kann sich draußen selbst helfen.
    Zusätzlich bekommt Mister Winson noch die Gelegenheit zu erzählen, wie sich das mit den Magiern zugetragen hat.


    Da bin ich doch tatsächlich am Ende angelangt. Zum 33. Kapitel habe ich nicht viel zu sagen. Den Prolog habe ich mit Gänsehaut gelesen. Im Großen und Ganzen war es interessant was wir lesen durften. Das Ende war ziemlich gewöhnungsbedürftig. Auch die Liebe zwischen Sam und Sky hat sich dann seltsam angefühlt beim Lesen. Fällt dann auch unter gewöhnungsbedürftig. Das erfordert dann schon viel Toleranz, um das einfach so hinzunehmen, zu akzeptieren und es dann als normal anzusehen. Ich will jetzt nichts Negatives dazu sagen. Unsere Zukunft ist dafür noch zu ungewiss.
    Vergeben würde ich für das Buch :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertung1von5: :bewertungHalb: Die Vorfreude am Anfang nahm bei mir während des Lesens ab. Herauszulesen war unter anderem auch, dass ich Sam nicht sonderlich mochte. Nur jeder Charakter kann auch nicht sympathisch sein und diesen Status auch halten können. :)


    @ChristinThomas
    Deine Begleitung und Kommentare haben mir sehr gut gefallen. Es war toll das Buch mit der Autorin selbst zu lesen. Ich gestehe, dich fand ich umso sympathischer. Durch das Geschriebene kann sich jeder ein Bild von dem Gegenüber bilden. Und bei dir war das nur Gutes. Das schreibe ich jetzt nicht nur einfach so. Das ist meine ehrliche Meinung. :wink:

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    Zu Kapitel 23


    Da hast Du natürlich vollkommen recht. Leider bin ich während des Schreibens nicht auf den Gedanken gekommen, den Anführer Näher zu beleuchten.


    Danke das du so ehrlich bist. Ein anderer hätte das so offen nicht mal zum Ausdruck gebracht. Was natürlich für dich spreicht. :thumleft::)
    Wir sind alle nur Menschen. Ich kann verstehen, dass du in dem Moment einfach nicht daran gedacht hast. :wink:


    Zu Kapitel 26

    Ich finde nicht, dass Du dadurch grausam wirkst. Ich kann Dich sogar gut verstehen. Heutzutage ist die Vorstellung auch für mich eher gruselig, wenn ich an so menschenähnliche Maschinen denke. Ob ich sie daher als gleichwertig ansehen könnte? Ich denke eher nicht. Aber ich glaube schon, dass es in der Zukunft ganz anders sein würde. Wenn man mit Robotern aufgewachsen ist, sieht man so etwas bestimmt ganz anders.


    Eine Zukunft mit Robotern ist realistisch. Wo wir heute noch nicht so weit sind, tut man sich automatisch schwer mit der Vorstellung. Dennoch denke ich. dass die Menschheit gar nicht mal so weit von dieser Zukunftsvorstellung entfernt sind.

    Ich denke, das ist etwas das er weder vor Gallad noch Sam tun würde. Ich hatte mir das zumindest so vorgestellt. Eine Reaktion auf derartig klare Worte und das als Anführer wäre ziemlich aufreibend. Ich wollte, dass das ein Gespräch unter den Jägern ist. Eines von dem der Leser noch nicht direkt weiß, ob es nun wirklich etwas bringen wird oder nicht.


    Du wechselst doch auch innerhalb der Geschichte öfters mal die Perspektiven. Wieso hast du es beim Anführer nicht bevorzugt? Ich hätte sehr gerne gewusst wie er denkt. Laut musste er das nicht mal zum Ausdruck bringen.


    Alle die bislang ausgelesen haben, möchte ich aber gern noch dazu einladen mir bei Interesse auf Facebook oder Twitter zu folgen.


    Auf Facebook folge ich dir gerne. Jetzt wo du es ansprichst, bin ich auch wieder draufgekommen. Sonst wäre mir gar nicht eingefallen, dass ich dir auch folgen könnte. Das vergesse ich immer viel zu schnell. Nur wem kann man auf Facebook nicht folgen wäre die Frage. :loool:


    @Copperfield Auch von mir gute Besserung :)


    Kapitel 25
    Zunächst nehme ich mir mal die Kristalle vor. @ChristinThomas Weswegen hast du Kristalle zum bezahlen ausgesucht? Wie kamst du auf die Idee? In dieser Form hatte ich von so einer „Zahlungsmethode“ noch nie gelesen.
    Bisher ist nicht bekannt was mit Sky und Robert passiert ist. Nichts Positives und auch nichts Negatives über die Beiden.
    Ein eigener Wasserfall? Ist ja ziemlich gewöhnungsbedürftig. Nach und Nach fällt es einem leichter die technischen Geräte und Hilfsmittel zu akzeptieren und von ihnen zu lesen, aber dieses Apartment war da doch wieder etwas ganz anderes. Luxus in der Zukunft. Auch nicht schlecht.


    Kapitel 26
    In diesem Kapitel kommt Sky wieder zum Zug. Hat ja lange genug gedauert. Mit dem Gleiter lockt sie die Soldaten an, nimmt einen von ihnen gefangen und fordert bis zum Forschungszentrum durchkommen zu dürfen. Der Soldat in ihrer Gewalt ist 21 Jahre alt und jetzt wo viel mehr Soldaten geraucht werden ist das nun der erste Einsatz von Heyven.
    Robert und die anderen Wissenschaftler haben eindeutig gutmütige Cyborgs erschaffen. Sky zeigt in dieser Szene ihr Mitgefühl und will nicht das der Soldat wegen ihr auch noch als Versager dasteht. Sie will Heyven helfen und spricht sich mit ihm ab. So oder so wird sie im Nachhinein gefangen genommen. Somit kann es dazu auch durch Heyven kommen.
    Leider ist es, als Sky im Forschungszentrum ankommt, bereits zu spät und sie kann den Cyborgs ihrer Serie nicht mehr helfen.
    Ja, es ist wirklich schade, dass Sky nicht helfen konnte. Nur ich tue mich weiterhin damit schwer Cyborgs als lebende Wesen zu sehen. Sie sind nicht aus Fleisch und Blut. Ich fühle mich so unverbunden. Gleichzeitig denke ich, dass ich durch diese Meinung sogar grausam rüberkommen könnte, was ich noch lange nicht bin. Ich kann Cyborgs nur nicht auf gleicher Ebene wie Menschen stellen.
    Sky wird nach dieser Aktion natürlich gefangen genommen und in eine Zelle geführt. Besser gesagt in eine Kältezelle. Ist das nicht schon Folter? Zumindest wird sie der Kälte ausgesetzt und kann sich dagegen nicht wehren oder entkommen.


    Mir hat das Lesen viel mehr Spaß gemacht, als Robert, Sarah, Sam und Sky noch zusammen waren. Okay, ich verstehe sie mussten sich trennen, dennoch ändert das meine Ansicht am Lesespaß nicht.


    Kapitel 27
    Zu letzt findet auch Robert wieder zurück ins Geschehen. Als er erfährt, dass Sky gefangen genommen wurde, nimmt er Kontakt zu Mister Winson auf und verlangt von ihm einen Gleiter, der ihn zurück in die Stadt bringt.
    Howard steht weiterhin hinter seinem Verrat und bereut es nicht. Was ich jetzt auch nicht überraschend finde. Eher hätte ich ihn kritisiert, wenn er Reue zeigen würde. Doch so ist er weiterhin er selbst.
    Inzwischen kommen wir beim Gerichtsverfahren an. Der Richter meint das Gesetzt stünde noch immer über den Wünschen des Rats. Trifft das wirklich noch zu, fragte ich mich an dieser Stelle.
    Am Ende beginnt das Verfahren und als erstes bringt Mister Winson seine Beweise vor.


    Kapitel 28
    Der Archivar des Stadtarchivs kam bereits in ein oder zwei Kapitel vorher vor. Belanglose Charaktere lernt der Leser meistens nicht kennen. Wie auch beim Archivar. Er bekommt seinen zweiten Auftritt im Gerichtssaal als Investor der R2-Serie. Er meldet sich freiwillig und will vorsprechen.
    In den meisten Punkten stimme ich dem Archivar zu. Doch da komme ich wieder auf meine Meinung über die Cyborgs zurück. Ich finde das eine fantastische Entwicklung und es ist unglaubliche solche Roboter entwickeln zu können. Dennoch sollten sie etwas weiter unter den Menschen stehen. Schließlich haben die Menschen sie erschaffen. „Schöpfer“ in diesem Sinne sollten immer über dem Erschaffenen stehen. Für mich gibt es da noch große Unterschiede, obwohl die R2-Serie den Menschen am ähnlichsten ist.


    Kapitel 29
    Die Anhörung erstreckt sich über einige Tage. Bisher sind es zwei. Bevor sie in den Gerichtssaal gehen begegnen Sam und seine Eltern Frank. Das einzige was er sagt, das auch obwohl er keine Erlaubnis dazu hat, ist, sieht genau hin. Sam ist sofort klar, die Worte haben eine wichtige Bedeutung, der er später noch nachgehen wird.
    In den Zeugenstand werden nacheinander Howard und Lionel gerufen. Während Howard nichts anders als die Wahrheit sagt, treibt es Lionel zu weit und verdreht die Wahrheit. Sky hat sie nicht negativ über die Menschen geäußert. Vielleicht kann sie nicht ganz nachvollziehen was sie tun, aber sie hat nichts Falsches gemacht. Sky hat bisher immer nur das gemacht, worum Robert sie gebeten hat.
    Über Lionels Worte regt sich Sam auf und verlässt den Raum, um sich wieder in den Griff zu bekommen. Vor der Tür entscheidet er sich allein auf die Suche nach Frank zu machen.

    Kapitel 23

    Zitat

    Seite 285: "Wir bestärkten euch in dem Glauben daran, dass der technische Fortschritt euch in diese Lage gebracht hat... Dabei habt ihr nie Fragen gestellt, werder uns noch euch selbst..."


    ich beginne dieses Kapitel mal mit einem Zitat. Ich finde es außerst wichtig manchmal auch mal zu hinterfragen. Wenn man es nicht tut nimmt man automatisch alles so hin wie es ist. Villeicht ist das was abläuft falsch und etwas muss daran geändert werden. Ich weiß nicht. Die Dorfbewohner vor, allem der alte Mann, der Gallad zuhört gibt ja gar keine Reaktion auf das Gesagte. Gallad erzählt deutlich, dass das Leben, das sie bisher führen hinterfragt werden müsste und sie sich nicht alles gefallen lassen sollten. Wieso gibt der Mann keine Reaktion? Er hat sein Versprechen gehalten und zugehört. Nur weswegen war er nicht überrascht oder egal was. Irgendeine Reaktion hätte ich erwartet. Gallad und Sam verspricht er das Gesagte weiterzuerzählen. Nur erneut hinterfragt er nichts. Das kam bei mir nicht so sonderlich gut an.


    Auch der Vergleich ihrers Knisterns mit dem Laut der Delphine fand ich super,


    Das fand ich auch gut. Delfine kennen wir aus unserer Gegenwart, sodass es uns leichter fällt den Vergleich zu verstehen. Vorher konnte ich mir unter dem Knistern nichts konkretes vorstellen. Jetzt hat sich das mit diesem Vergleich erübrigt.


    Kapitel 24
    Bei der Rühkkehr erwarten Soldaten Sams Ankunft. Sogleich führen sie Sarah und Sam auch schon ab. Sie finden sich in der Empfangshalle des Regierungsgebäudes wieder. Dort müssen sie erneut vor den Stadtrat. Diese Szene ähnelt der ersten Anhörung in einem viel früheren Kapitel, nur es ist ganz anders. Sam hat dazugelernt und dieses Mal weiß er sich zu verteidigen. Er weiß worauf es ankommt.
    Der Kontrollversuch des Rats kommt wieder zur Sprache. Anscheinend wird die Bevölkerung auch noch beobachtet. Der Rat hat ihre Bomben zu erst gezündet. Hat mich zunächst echt überrascht. So eine Offenbarung hatte ich nicht erwartet. Anschließend war es nachvollziehbar wenn es um Kontrolle geht.
    Jetzt frage ich mich wirklich wie die Geschichte enden wird. Mehr als 100 Seiten liegen noch vor mir, doch was erwartet und noch? Wie wird es mit den Charakteren weitergehen? Von Sky und Robert haben wir lange nichts gehört. Für mich sind einige Kapitel schon lang. :loool:

    Zu Kapitel 21

    Ich würde das auch niemals tun, aber es gibt leider wie Du schon, sagtest auch in der realen Welt Menschen, die sich Freunde nennen und einem dann in den Rücken fallen. Wobei man hierbei auch mehrere Ansichten vertreten könnte. Einerseits tut er etwas Verächtliches, doch andererseits tut er es ja nicht einzig, weil er ein böser Mensch ist, sondern weil er es seiner Meinung nach für seine Familie tun wollte. Er fühlt sich seit Jahren sicher in Edge. Dieser Ort wurde noch nie angegriffen, also weiß er zwar, wozu die Magier fähig sind, und hat dazu ja eine doch sehr verständliche Ansicht, aber dennoch ist er weit vom wahren Krieg entfernt. Er wiegt seine Familie also trotz allem in Sicherheit und möchte ihnen im Leben etwas bieten. Sehr engstirnig und leider nicht weitsichtig. Aber Howard sollte auch ein Charakter sein, der eben alles in allem doch ganz anders als Robert denkt. Dazu wird es aber nochmal ein Gespräch zwischen den beiden geben.


    Au dieses Gespräch zwiscgen ihnen freue ich mich jetzt schon. Ist auch nicht leicht richtig von falsch zu unterscheiden. Soweit hat jeder, aus den einzelnen Sichten betrachtet, recht. Unbegrünbdet tut keiner was. Howard erklärt sich auch und so wie du ihn erklärst kommt er auch rüber.


    Die Charakterentwicklung hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Viele von ihnen haben sich von einer Idee einfach selbst zu dem entwickelt, was sie nun sind. Besonders ihre starken Unterschiede fand ich persönlich ebenso interessant. Es macht die Geschichte aber sicher auch ein Stück weit realistischer. Deshalb gibt es ja auch mit Sam einen sogenannten Anti-Helden. Ich wollte keine wunderschöne Frau (Sky) und einen ebenso hinreißenden jungen Mann, der vor Stärke und Mut nur so strotzt. Er ist ein Junge wie jeder andere und vielleicht in vielen Punkten sogar noch viel zarter als so manch anderer. Dennoch ist er eine starke Persönlichkeit, die sich selbst irgendwie immer treu bleibt. Zum Ende wird das auf alle Fälle noch deutlicher.
    Man merkt an dieser Stelle, dass alle Charaktere mir in der gesamten Zeit so wahnsinnig ans Herz gewachsen sind und ich es daher immer toll finde, wenn ihr ihre Stärken und Schwächen erkennt.


    Stimmt. Sam ist ganz anders als die meisten männlichen Hauptcharaktere in Büchern. Ich suche immer wieder nach Abwechslung. Doch Sam war, vor allem am Anfang, zu viel für mich. Er verkörperte nicht das, was ich mir vorgestellt hatte. Momentan habe ich kein Problem mit ihm. In diesen Kapiteln bringt er sich wieder ein und denkt mit.


    Die Vermutung war von mir. Ich kann im Nachhinein nicht genau sagen wo es herkam, für mich lag der Verrat einfach irgendwie in der Luft, ich war nur nicht 100% sicher von wem...


    Dennoch eine richtige Vermutung. Ob nun Lionel oder Howard der Verräter ist macht keinen allzu großen Unterschied. So war es auch nicht schlecht durch deine Vermutung darauf gebracht zu werden. :thumleft:

    Okay - als Mittel zum Zweck ja. Auf jeden Fall hoffe ich doch für den armen Sam, dass ihr ihn jetzt nicht mehr so schrecklich findet


    So schrecklich fand ich ihn nicht wirklich. Ich mochte ihn nur nicht. Fand ihn unsympathisch. Er ist ein Charakter, den ich mal mag und dann wieder nicht verstehen kann. Bei ihm gehe ich hin und her. Zumindest ist er vielfältig, wie man dadurch gut sehen kann. :D


    Ich mag Howard nicht - er ist so aggressiv... verbohrt... - mir fehlt irgendwie das richtige Wort. Seine Wortwahl finde ich schrecklich. Er spricht von den Magier als "diese Kreaturen" - so tiefe Ablehnung lässt nichts gutes ahnen. Während Robert noch darüber nachsinnt, warum die Magier wohl keine hochentwickelte Technik haben, sind für Howard die Magier einfach nur die Inkarnation des Bösen.


    Ich finde es immer wieder interessat zu sehen wie wir alle so über die einzelnen Charaktere denken. Ein Grund, weswegen ich Bücher gerne in einer Leserunde lese. Dazu gehört natürlich noch mehr, aber mir macht es allgemein großen Spaß.

    Kapitel 21

    Einer von euch hatte in einem Beitrag doch gemeint Lionel könnte ein Verräter sein? Ich hatte das vore ein paar Tagen gelesen. Jetzt weiß ich nicht mehr wer das geschrieben hatte. Zumindest lies mich dieser Gedanke nicht mehr los. Ich persönlich hatte davor an diese Option nicht gedacht. Erst danach dachte ich mir, es könnte durchaus sein.
    In diesem Kapitel stellt sich dann heraus, das nicht Lionel, sondern Howard der Verräter ist. Was mich dann, als der Gedanke schon ein Mal vorhanden war, nicht mehr so sehr überraschte. Wenn ich die Vermutung vorher nicht gelesen hätte bezüglich Lionel, dann hätte mich diese Entwicklung mehr als nur überrascht.
    Ich könnte jetzt sagen ich kann Howad in keinster Weise verstehen. Doch das tue ich nicht. Bis zu einem Punkt kann ich ihn verstehen. Auch in der realen Welt kommt es oft genug vor, dass angebliche Freunde einen fallen lassen. Die Belohnung, die dabei herauskommt, wenn Howard seinen Freund verrät, ist da schon ein viel größerer Beweggrund, als heutzutage die Kleinigkeiten als Grund genannt werden.
    Aus Howards Sicht kann ich ihn zwar verstehen, doch das ist noch lange keine Rechtfertigung. Ich hätte so etwas nicht gemacht. Ich zögere und sage nicht niemals. Nur ich hätte Robert und seine Familie nicht einfach so hintergangen. Das auch weil ich Robert verstehen kann. Howard hat den einfachen Weg gewählt.
    Ein schweres Thema muss ich gestehen. In so einer Zeit sowieso. Dennoch stehe ich hinter meiner Meinung und finde es falsch als Verräter dazustehen.
    Bevor Robert Howard mit seinem Hintergang konfrontiert schickt er Sky nach Cyron. Was soll sie dort genau tun? Dazu kam es noch nicht, was ich frühestens erst ab morgen rausfinden werde.


    Kapitel 22
    Robert verlässt das Haus mit Howard. Wohin gehen sie? Was hat Robert vor? Zur Zeit häufen sich mal wieder die Fragen, die sich nach und nach beantwortet werden. Bei einem Einzelband ist das schon mal zu erwarten.
    Nachdem Robert und Howards gegangen sind beweist Sam SAtärke und bleibt stark. Zum Glück hat er sich dieses Mal zusammengerissen. Sonst würde sich meine endgültige Meinung über ihn schnellstens hervorheben. Doch so kam es dann nicht und er hat doch tatsächlich nach vorne geblickt und sich ohne lange zu fackeln an ihren nächsten Schritt gemacht.
    Sam und Sarah haben nun die Aufgabe den Jungen aus der Klinik abzuholen.
    Zusätzlich müssen sie sich überlegen wer dazu bereit wäre, ihnen einen Gleiter zu leihen. Sam hat die Idee mit Dr. Miles. Der Arzt hat ihnen bereits vorher schon geholfen. Und auch dieses Mal ist er bereit dazu. Unter der Bedingung mehr zu erfahren und diesem Wunsch geht Sarah auch nach.
    Dr. Miles ist einer der korektesten Menschen in dieser Geschichte. Er ist leidenschaftlich bei seiner Arbeit und verkörpert die Vorstellung eines Arztes, der hilft und nicht urteilt. Genau so und nicht anders sollte ein Arzt sein. Ohne Hintergedanken und ohne groß zu überlegen überall zu helfen wo er kann.


    @ChristinThomas
    Ich finde es gut das du sehr unterschiedliche Charaktere mit eingebracht hast. Sie sind vielfältig. Sowohl gute Charaktere, als auch welche mit schlechten Absichten sind vorhanden. Hinzu kommen noch die, bei denen ich mir noch nicht sicher bin wo ich sie einordnen soll.


    Das 22. Kapitel ist das letzte in diesem Abschnitt. Das bedeutet ich, und auch ein paar andere, haben inzwischen 1/3 des Buches hinter uns. Je weiter man liest, desto deutlicher bilde ich mir meine Meinung zu diesem Buch. Erst die letzte Seite wird den Kreis zwar schließen, doch den größten Teil habe ich durch.
    Ich bin gespannt wie das Ende aussehen wird.

    Zu Kapitel 19

    Ich glaube, dass dieses Thema tatsächlich sehr unterschiedlich betrachtet wird. Das die beiden unglücklich sind, würde ich nicht sagen, auch weil das gegen Ende des Buches nochmal deutlicher wird.
    Sie sind aber auf alle Fälle sehr unterschiedliche Charaktere und bei genauer Betrachtung werdet ihr von beiden Seiten etwas in Sam wiederfinden. Mehr sage ich aber nicht dazu.


    Hm okay. Dann bilde ich mir meine endgültige Meinung erst am Ende des Buches. Jetzt bin ich ja noch skeptisch.

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    Irgendwie ist das aber schon pervers, oder? In diesem Kapitel hatte ich fast das Gefühl, dass Robert Sam eine Art "lebende Sexpuppe" gebastelt hat, so wie er sich eine Frau für seinen Sohn eben vorstellt. Die Frage nach der Möglichkeit zum Sex hat sich hier bei mir ebenso wie bei Chaotin aufgedrängt, ich habe es aber wohl immer noch nicht ganz verstanden - Sky kann keine Kinder bekommen, soweit klar, aber hat sie Geschlechtsorgane oder nicht?


    Ist ja interessant, wie das so rüberkommt. Natürlich wollte ich eigentlich nicht damit den Anschein erzeugen er hätte ihr beabsichtigt einen weiblichen Cyborg gebaut, damit sein Sohn sich verliebt. Eigentlich ist Sky selbstverständlich dazu gedacht, ihm mehr Selbstvertrauen zu schenken. Natürlich wäre das auch mit einem männlichen Cyborg nicht zwingend ein Problem gewesen, aber ich glaube einen weiblichen zu wählen, wo doch die Mutter kaum da ist, fand ich von Robert ganz logisch. Da er keinen Bezug zu Jenna fand, bringt er seinem Sohn die Roboter nun mit einer quasi weiterentwickelten Jenna näher. Das sich nun mehr daraus entwickelt, sollte er eigentlich nicht gedacht haben, aber er sollte eben als ein Mensch dastehen, der seinem Sohn nicht in seine Gefühle reinredet. Wie könnte er auch? Wo er doch selbst Maschinen baut, die sehr menschenähnlich sind und die er selbst, als eine eigene Art sieht? Damit wollte ich eigentlich zeigen, dass Robert seinem Sohn sehr vertraut und ihn in allen Dingen unterstützt. Dazu wird es aber auch später noch einige Informationen geben.
    Aber ein Sexroboter sollte sie natürlich nicht werden. So habe ich das aber selbst auch noch nie gesehen.


    So weit ging ich dann doch nicht mit meinen Gedanken. Nur ich kann Cinna, wieder mal, zustimmen. Nur auch die Erklärung von dir, Christin, ist logisch. Ich denke nicht, dass du beabsichtigt hast, dass wir in diese Richtung denken, doch ungewollt gingen unsere Gedanken doch weiter als erwartet.


    Das könnte man als Erklärung für ihr Kennenlernen sehen, für mich lässt es aber einige Fragen offen, die ich mir stelle. Zum Beispiel wäre es für mich wichtig zu erfahren, wo sich die beiden begegnet sind und wann. Kennen sie sich jetzt seit ein paar Tagen/Monaten/Wochen? Wie konnten sie sich überhaupt begegnen? Techniker und Magier sind ja im Krieg und nach den bisherigen Aussagen ist Sarah ja an den westlichen Außenlage tätig, wie in Kapitel 1 geschildert wurde. Gut, davon könnte man schließen, dass sie vielleicht einfach an dieser Gebietsgrenze auf ihn gestoßen ist und statt ihn zu beschießen Kontakt gesucht hat, aber so richtig vorstellen kann ich mir ihre Begegnung noch nicht und ich hätte Sarah so lange belagert, bis sie mit jedem Detail rausrückt, damit ich Gallad besser einschätzen kann.


    Auch hier spreche ich mal meine Zustimmung aus. Ich würde sie auch ausfragen. Fragen sind da auch aus meiner Sicht noch offen. Ich bin manchmal so misstrauisch…


    Kapitel 18
    Dr. Miles Bereitschaft Robert zu helfen ging ja ziemlich schnell. Das auch noch ohne Wenn oder Aber. Ein klein wenig überrascht war ich über die Schnelligkeit schon.
    Die Lage spitzt sich immer weiter zu. In Cyron gehen Soldaten jetzt gegen das Forschungszentrum vor. Dem Stadtrat wäre es auch meiner Meinung nach relativ egal, ob die Wissenschaftler im Gebäude lebendig rauskommen oder nicht.
    Im Haus ihrer Freunde kann Sarah nicht verstehen, was Roberts Kollegen da tun. Weswegen nicht? Ich dagegen finde es nachvollziehbar was getan wird. Ihren Mann versteht sie, aber nicht seine Kollegen die schützen wollen was ihnen wichtig ist? Robert ist aus dem selben Grund auf der Flucht. Ich verstehe eher Sarah in einigen Punkten nicht.


    Und dann kommt eine Szene, die mich wahnsinnig berührt hat. Der kurze Disput zwischen Sarah und Sky über das Leben. Besonders Skys letzter Satz dazu hat mir eine Gänsehaut verpasst "Ein Ungeborenes weiß auch nicht, dass es existiert. Es ist ihm noch nicht bewusst, aber es lebt. Ich wünsche niemandem den Tod. Weder euch noch uns. Aber wer entscheidet denn, wann ein Leben beginnt?" (Seite 227).
    Was für ein bedeutungsvoller Satz.


    An dieser Stelle empfinde ich wie Mausi und schlage mich auf Skys Seite. Das Zitat ist perfekt gewählt. Und noch immer finde ich den Vertrag unangebracht. Mich macht es wütend das Leute Entscheidungen treffen, die in meinen Augen kein Recht dazu haben. Am ehesten dürfen die Wissenschaftler entscheiden was mit der R2-Serie geschieht. Weswegen gibt man sich so viel Mühe, wenn sowieso alles vernichtet werden soll?
    Neben den neuen Fragen und Gedanken gibt es bei mir weiterhin Überlegungen, die mich beim Lesen begleitet.


    Kapitel 19
    Ob sich Robert und Sarah auch mal einigen können? Ich hätte schon gedacht, dass Sarah ähnlich wie Robert denkt. Nur in vielen Bereichen haben sie unterschiedliche Meinungen. Ich konnte ja ihre Beziehung noch nicht einordnen. Sind sie jetzt ein glückliches Paar oder nicht?
    Zum Glück befand sich Sky nicht im Haus, als die Soldaten kamen. Glück im Unglück hieß es im Buch, was auch zutrifft. Bis zum Ende konnte ich sowieso nicht glauben, dass die Soldaten sie finden würden. Das würde an diese Stelle noch nicht passen.
    Gemeinsam machen sich unsere Freunde auf die Suche nach ihr. Ausgerechnet Lionel ist es, der Sky findet. Ich war im ersten Moment davon nicht gerade begeistert, aber er hat sich in diesem Abschnitt durchaus reif benommen.


    Kapitel 20
    In diesem Kapitel fordert Mister Winson Robert direkt auf den Cyborg zu übergeben. Daraufhin beginnt im Haus eine hitzige Diskussion über die verschiedenen Möglichkeiten. Die große Frage ist: Wie soll der nächste Schritt aussehen? Ich bin gegen die Übergabe. Erst dann wäre alles ums sonst gewesen. Sie müssen eine andere Möglichkeit finden. Möglichst sollte das nichts mit etwas zu tun haben, was eher zurückbringt als sie nach vorne zu bringen.

    Jedes Mal fluche ich über diesen Verlust und über Rowling, die ihn einfach so hat sterben lassen.


    Ich wurde so unvorbereitet erwischt. Das nenne ich mal überhaupt nicht vorhersehbar.


    Eindeutig war es mit Snape im Nachhinein wirklich. Nur darauf muss man erst mal kommen.


    Mich hat Sirius' Tod im fünften Band deutlich mehr mitgenommen, aber Dumbledore fand ich auch krass (obwohl ich vor dem Lesen des Buches ganz böse gespoilert worden bin diesbezüglich ). Ich glaube, JKR hat fein säuberlich alle Personen, die Harry beschützen könnten oder eine Art Vaterersatz dargestellt haben aus dem Weg geräumt, damit Harry auch mal gezwungen ist, selbst zu handeln sozusagen. Sonst würde der ganze siebte Band irgendwie nicht funktionieren meiner Meinung nach.


    Bei mir ist es eher andersherum. Mich hat Dumbledores Tod mehr mitgenommen. Ich hätte gleich am selben Tag wo ich es gelesen habe hier mal meinen Kummer loswerden müssen. Dann käme einiges deutlich besser durch :loool:


    Toll das einige sogar mitlesen. Auch nicht schlecht.
    Den siebten Band werde ich wohl in den heutigen Tagen noch nicht beginnen können. Ich lese momentan zwei Bücher gleichzeitig. Eins für die Leserunde, was einigen bestimmt aufgefallen ist. Erst danach leihe ich es mir aus.

    Ich konnte es erst gar nicht glauben, so sehr wünschte ich mir das Dumbledors Tod eher ein schlechter Scherz ist. Bis zum letzten Moment dachte ich er wird auf die Beine kommen. Letztendlich musste ich es dann doch akzeptieren...


    Ist denn der Halbblutprinz die Person gewesen, die du erwartet hast?


    :lol: Ich musste mich erst daran erinnern welche Vermutung ich hatte. Nur, es war nicht der Richtige. Hatte einer von euch auf Anhieb die richtige Vermutung? Das habe ich irgendwie vergessen. Geschrieben haben wir ja schon mal darüber.

    Kapitel 15


    Sam hat sich da zum ersten mal nicht so weinerlich wie immer verhalten, kindisch definitiv aber...nun ja, 17,,,hm schwierig ob ich das noch als altersgemäß sehen würde


    Das mit dem Prügeln sehe ich wie Copperfield. Ich weiß auch nicht ob ich das noch als altersgerecht ansehe. Es gibt wesentlich reifere Jugendliche in Sams Alter. Wozu Mut und Willensstärke mit dazugehört. Ich lese oft von diesen Charakteren und tue mich dementsprechend etwas schwer mit Sams Art klarzukommen. Wenn ich mir die Hintergründe vor Augen nehme bringe ich zwar Verständnis auf, aber auch so wünsche ich mir mehr.
    Aus der Ruhe bringen kann man Sky selten. Ich habe sie bisher kein einziges Mal wütend oder verärgert gesehen. Auch als sie Lionel zur Rede stellen will, weswegen er gelogen hat wegen dem angeblichen Kuss, ist sie ruhig. Das hat mich dann sogleich zum Lächeln gebracht. Ich mag sie. :loool:
    Am Ende des Kapitels machen sich Sarah, Robert, Sam und Sky auf den Weg zu Gallad.


    Kapitel 16
    Ungewollt werden immer mehr Menschen in die Sache mit reingezogen und könnten später ernsthafte Probleme bekommen.
    Gallad zögert im ersten Moment, was ich durchaus verstehen kann. Seine Ansichten sind eindeutig. Doch so weit wir wissen wird er sich zum ersten Mal aktiv gegen seine eigenen Leute stellen. Viele werden ihn als Verräter ansehen. Dennoch ist er bereits Sarah zu helfen. Das auch nur unter der Bedingung Sky mitnehmen zu dürfen. So macht er sich mit Sky auf den Weg zum Dorf der Jäger.
    Die Jäger wollen sich wohl nicht weiterentwickeln und bevorzugen es der Bezeichnung Jäger gerecht zu werden. Ihre Lebensweise liegt sogar weiter zurück, als die der Menschen, die früher auf der Erde lebten. Die Magier lassen sich daran sicherlich nicht stören. Für sie ist diese Lebensweise sogar von Vorteil. So können die Jäger ihnen nicht im Weg stehen. Bei den Technikern sieht das ganz anders aus, aber wenn es so weiter geht haben die Magier auch mit ihnen ein leichtes Spiel, was ich noch immer nicht verstehen kann. So einfach sollte das Ganze nicht sein.
    Woher kennt Sarah Gallad eigentlich? Sie vertraut ihm ja quasi blind. Weswegen vertraut sie ihm so sehr? Auch das würde ich zu gerne erfahren. Robert weiß das auch nicht oder? Zumindest kannte er Gallad nicht, bis dieser sich selbst vorstellte. Er könnte sich auch Gedanken darüber machen.
    Der Anführer des Dorfes ist zunächst abgeneigt und will Gallad nicht zuhören. Nur wenn sie es schaffen seinen Enkel gesund zurückzubringen, ist er bereit zu hören was Gallad zu erzählen hat.


    Kapitel 17:


    Sarahs Wut auf Robert konnte ich nicht nachvollziehen.


    Auch mir ist Sarahs Reaktion aufgefallen und da denke ich genauso. Sorgen kann sie sich machen, aber weswegen gleich so sauer werden? Eher sollte sie froh sein ihren Ehemann lebendig neben sich zu haben. Auch Sam ist nichts passiert. Was stellt sie sich vor? Sie stellen sich gerade gegen die Magier. Da ist es logisch das auch mal einer getötet wird.


    Charaktere

    Hier kann ich wirklich jeden Satz unterschreiben - zu viele Geheimnisse um das Buch wegzulegen aber leider passen die Charaktere mir noch nicht so 100%


    Auch ich stimme zu. An einigen Charakteren gibt es Eigenschaften, die mich stören.


    Und mir wird Sam sympathischer.


    :D Da ändern sich unsere Meinungen zu Sam zur Zeit. Ist aber auch gut so. Wir sollen auch gar nicht alle gleich denken.