Beiträge von Bücherfreund

    Kapitel 19 und 20

    Ich denke, es ist ganz gut, dass sie Wien jetzt verlassen und sich nicht weiter in der Nähe von Meierhoff aufhalten, das hätte sonst noch brenzlig werden können, wenn sie weiter Nachforschungen angestellt hätten.


    In dem Film sehen sie Margarehte :„leicht spöttisch blickend“ das hatte Tory vorher schonmal im Zusammhang mit seiner ersten großen Liebe erwähnt.

    Sie wollen Sids Onkel, den Bruder seines Vaters besuchen. Ich bin mal gespannt, ob sie da ebenfalls noch mehr erfahren. Auch wenn das momentan gar nicht ihr Ziel ist.


    Nachdem Sid dann Chiara zuliebe mit ihr die Sightseeing Tour gemacht hat, konnten sie tatsächlich noch etwas erreichen und werden am nächsten Tag Margarethe treffen. Ich bin gepannt, wie es sich entwickelt und was Margarethe ihnen erzählen wird.

    Kapitel 13 bis 18 (Ende des Abschnitts)

    Die Geschichte nimmt richtig an Fahrt auf, sodass ich diesen Teil in einem Rutsch durchgelesen habe.


    Und wir wissen jetzt auch, wem wir die Hitlersatire zu Beginn zu verdanken haben: Torys Freund Fritz. Ich bin wirklich gespannt, was aus ihm geworden ist, habe aber kein gutes Gefühl. Sonst hätten die Freunde doch noch Kontakt, oder?

    Ich denke auch, dass Fritz bereits verstorben ist. Und ich befürchte auch, dass es irgendwie dazu gekommen ist, dass er und Aaron verwechselt wurden.

    In dem Zusammenhang finde ich es wirklich bitter, wie Stadtrat Meierhoff heute lebt und sich gibt. Schuld für Verbrechen eines anderen aufnehmen, das ist so eine Sache, aber garantieren, dass solche Dinge nicht wieder passieren, das muss doch eigentlich die wichtigste Pflicht sein. Schrecklich...Und ich frage mich, von wem der anonyme Brief kam - ich tippe ja auf Greta!

    Ich tippe auch darauf, dass der anonyme Brief von ihr verfasst wurde. Das würde ganz gut passen.

    Sid hat mir übrigens gut gefallen, wie er auch ohne Chiara recherchiert hat und erfolgreich war. Sie nimmt oft die Zügel in die Hand und ich fand es schön zu sehen, wie er selbst mal wieder die Initiative übernimmt. Schließlich ist ein Teil davon wohl irgendwie auch seine Geschichte

    Das hat mir auch gut gefallen. Es ist schon verständlich, dass er Chiara das Ruder überlässt, so überzeugend und selbstbewusst wie sie ist. Umso schöner zu sehen, dass er auf sich allein gestellt, auch gut vorankommt.

    Ah, das ist sehr interessant. An der Stelle waren mein Lektor und ich uns uneins (nicht nur an der, aber das ist normal 😅) : Er fand den Brief überflüssig, da ja alles darin bereits bekannt sei. Ich wollte dem Leser aber nochmals eine kleine Zusammenfassung liefern. Auch die Begegnung beim Heurigen mit den beiden Studenten hatte im Prinzip diese Funktion.

    Ich finde ihn auch nicht überflüssig, ganz im Gegenteil. Ich stolpere immer wieder über Namen bzw. kann mir Namen und Zusammenhänge nicht ganz so gut merken (gerade wenn mehrere Tage zwischen dem Lesen der nachfolgenden Kapitel liegen), von daher war ich sehr froh sowohl über den Brief als auch über die Begegnung mit Tom und Basti, durch die nochmal einiges zusammengefasst wurde.

    Was Sid so vom Bruder seines Großvaters erzählt hat war sehr interessant und ganz sicher wichtig für die Geschichte, auch wenn ihm selbst das nicht klar ist. Ich denke dieser verschollene Bruder war Fritz. Es hieß ja, dass Sid ihm ähnlich sehen würde. Und ich denke Fritz ist am 9. November mit Torys Familie zusammen im KZ gestorben.

    Das klingt sehr plausibel. Bislang dachte ich irgendwie, dass Sid mit Torani selbst verwandt ist, aber es könnte natürlich auch sein, dass er mit Fritz verwandt ist und Torani es als seine Pflicht ansieht, Sid zu erklären, was mit Fritz passiert ist.

    Zu Deiner Theorie: Das scheint mir alles schon sehr gut zusammenzupassen. Es erklärt zumindest die Ähnlichkeit. Dass Fritz anstatt Tory mit dem Rest der Familie gestorben ist, hatte ich ja auch schon vermutet. Ob das Absicht war und er sich quasi geopfert hat? Oder ein Versehen, weil er seine Uniform vielleicht verliehen hatte, damit Tory sich heimlich mit Greta treffen kann? Naja, wir werden es herausfinden.


    Aber für jemanden der bereitwillig jemand anderen opfert halte ich ihn nicht. Ich glaube auch nicht dass er früher so gewesen ist. Und er und Fritz scheinen sich ja doch recht nahe gestanden zu haben.

    Ich glaube auch nicht, dass Torani es zugelassen hätte, dass Fritz sich für ihn opfert (wenn er es denn hätte verhindern können), sondern denke auch eher, dass er sich vielleicht für ein Treffen mit Greta Fritz Uniform geliehen hat, denn wir wissen ja, dass Gretas Eltern ihr den Umgang mit Juden verboten haben. Dementsprechend könnte Torani sich Vorwürfe gemacht haben, weil er nicht eher durschaut hat, wie gefährlich Johann Meierhoff war und dass es zu diesem Brand hätte kommen können oder so ähnlich. Noch tappe ich eher im Dunkeln.

    Lektorat ist ja nicht Korrektorat. Auch das bezahlen viele nochmals extra. Das wäre mir dann aber definitiv zu teuer gewesen. Also habe ich es alleine gemacht. Zigmal. Eine echte Strafarbeit. Aber irgendetwas übersieht man dann eben doch. Am Schluss war ich blind wie sonstwas. 🙈Das ist füchterlich. Und als es wirklich nicht mehr ging, habe ich gesagt, ich setze hier einen Schlusspunkt und schaue nicht mehr rein.

    Das kenne ich :lol: Irgendwann wird man betriebsblind, kennt den Text in und auswendig und sieht Fehler gar nicht mehr. Irgendwann muss dann auch Schluss sein. Bislang ist mir nichts weiter aufgefallen.

    alle (eigentlich richtigerweise) kleingeschriebenen „die beiden“ in „die Beiden“ umgetauscht. Könnte ich mich im Nachhinein schief ärgern. Da ich wirklich alle Rechtschreibreformen hin und zurück mitgemacht habe, gibt’s bei bestimmten Dingen immer mal wieder Unsicherheiten. Mehr noch als zu Schul- oder Studienzeiten. Das gebe ich hier freimütig zu. 😅

    Gerade Groß- und Kleinschreibung finde ich aufgrund der Rechtschreibreformen auch sehr schwieirg und muss es regelmäßig nachschauen. Zum Glück gibt es da sehr hilfreiche Seiten.


    Da kann ich mich nur anschließen! Ich finde es wirklich toll wieviel du mit uns über alles diskutierst. :applause: Ich hatte schon Leserunden da war der Einsatz des Autors ein wenig mau, was wirklich schade ist. Gerade das Austauschen mit dem Autor macht es doch so spannend. Mach dir also keinen Stress wenn es mal an einem Tag weniger wird oder du keine Zeit findest. Bisher fühle ich mich hier sehr gut "umsorgt", könnte man sagen. :D

    Das finde ich auch, das ist wirklich nicht selbstverständlich, dass ein Autor sich so viel Zeit nimmt. :applause:

    Da gehts uns wieder ähnlich. Ich bin auch die ganze Zeit vom KZ ausgegangen, vermutlich weil die Familie ja noch über einen Brief informiert wurde wer wann umgekommen ist und es hieß dass man das so machte. Da dachte ich das würde vielleicht bei denen gemacht werden die im KZ sterben. Aber ein Feuer in der Buchhandlung... kann man da wirklich so genau wissen wer darin gestorben ist? Könnte es nicht auch jemand herausgeschafft haben? Trotzdem denke ich allerdings immernoch dass Fritz wegen/für Aaron gestorben ist. Nur ja vielleicht ganz anders als in dem Feuer. Wer weiß.

    Das kann natürlich gut sein, dass man sie im Nachhinein nicht mehr richtig identifizieren konnte, aufgrund des Feuers und nur davon ausgegangen ist, dass es sich um Aaron gehandelt hat, weil vielleicht Alter und Größe passte.

    Ja, den Gedanken hatte ich auch. Ich denke es ist recht wahrscheinlich dass Greta diejenige ist, die den Brief geschrieben hat. Daher bin ich wirklich gespannt auf ein Treffen mit ihr. Ist natürlich die Frage wieviel sie noch erzählen kann in ihrem Alter. Manche (wie man ja an Tory sieht, anscheinend ist er ja auch schon 93) sind ja noch recht fit im Kopf, andere nicht. Ich hoffe sie bekommen Antworten.

    Das habe ich mich auch schon gefragt, aber ich denke, da Tory da sehr zuversichtlich ist, dass sie von ihr Antworten erhalten, kann sie noch Auskunft geben.

    lötzlich wie in Star Wars: "Luke, ich bin dein Vater."

    :totlach:

    Wie Sid fällt auch mir auf, dass Tory ausgerechnet an dem Tag über die Freundschaft zwischen Sid und Chiara schreibt und ihn dazu aufruft, diese Beziehung zu bewahren, an dem die beiden nicht miteinander reden. Ist das Zufall (beziehungsweise der sechste Sinn, wie Sid vermutet) oder das Tory irgendwelche Informanten in Sids und Chiaras Nähe?

    Wobei es natürlich auch Zufall sein könnte, weil er gerade selbst vorher darüber sinnierte, dass er keine näheren Bindungen mehr eingegangen ist und dies bereut und dies dann Sid mit auf den Weg geben wollte, gerade weil er bemerkt hat, dass die beiden eine tiefe Freundschaft verbindet.

    Kapitel 10 bis 12

    Gut, dass Sid es selbst zur Sprache bringt: das war wirklich nicht die intelligenteste Entscheidung. In der heutigen Zeit eigentlich undenkbar.

    Das stimmt, aber gar nicht so unrealistisch, gerade in der Jugendzeit lässt man sich manchmal auf Dinge ein, die man aus Erwachsenensicht betrachtet undenkbar findet.

    das Verschwinden des Bruders von Sids Großvater

    Ja, da habe ich auch aufgemerkt. Mal schauen, ob es sich dabei um Torani handelt.

    der Besuch bei Herrn Wurzlgruber: er behauptet, die gesamte Familie Torani sei im KZ gestorben, beide Eltern und beide Kinder. Aber da wir wissen, dass Tory lebt, muss er sich irgendwie gerettet haben. Ist das unsere Szene aus dem Prolog? Vom Datum her passt es ja.

    Das frae ich mich auch. Und wer da als Aaron identifiziert wurde, wenn nicht er selbst.

    Der Besuch bei den Meierhoffs - da staune ich mit Sid auch über Chiara. Sie ist ganz schön abgebrüht. :loool: Auch hier gibt es neue Hinweise, dieses Mal auf die Identität der Frau aus der Gratulationsanzeige. Es ist Grete, das blonde Mädchen auf dem Foto.

    Chiara ist wirklich sehr draufgängerisch, aber es passt zu ihrer vorherigen Beschreibung.

    Mit dem Begriff „Kristallnacht“ hast du absolut recht. „Novemberpogrom“ heißt es jetzt. Aber welcher Jugendliche sagt schon Novemberpogrom, also habe ich es bei dem geläufigeren Begriff gelassen

    Das stimmt, ich kann mir auch vorstellen, dass vielen Jugendlichen der Begriff geläufiger ist.

    Chiara ist echt abgebrüht. Sie macht vieles, was ich mich selbst dann doch nicht trauen würde. Auch und gerade am Schluss. Da bin ich besonders gespannt, was ihr dazu sagt. Es ist ganz sicher so ein Punkt, über den man streiten kann. Auch er hat viel damit zu tun, was die Fiktion darf oder nicht. Mich persönlich reizt es aber gerade beim Schreiben, meine Protagonisten die Sachen machen zu lassen, die man in der Realität aus Vernunftgründen besser lässt.

    Da bin ich sehr gespannt!

    Ja, das stimmt schon, das Gespräch enthält ja auch beide Begriffe. Und bisher finde ich, das Buch ist sehr gut recherchiert und erzählt, was die Darstellung des Judentums betrifft - ein spannender Mix aus Fakten und emotionaler Handlung

    Mir gefällt diese Mischung auch sehr.

    Das freut mich. Ja, die Wurzgruberszene ist auch etwas teilbiographisch ... Meine Eltern sind beide im Pflegeheim und beide dement ... ist nicht immer lustig ... was trotzdem an Erinnerungen - zumindest bei meinem Vater - noch da ist, ist erstaunlich. Er hat letztens sogar Sachen erzählt, die er noch nie vorher erzählt hat. Demenz macht auch teilweise ehrlicher ...

    Ich finde den Geruch und die Atmosphäre im Altenheim auch sehr gut beschrieben, so habe ich es auch meist wahrgenommen.

    Sid und Chiara sind wirklich gut darin sich in gefährliche Situationen zu begeben - und zum Glück heil wieder heraus zu kommen. Die Sache mit der Kanalisation ist schon echt grenzwertig. Gerade weil sie vorher auch noch in einem teuren Café waren. Da hätte man sich ja denken können: "Führe ich die dummen Touristen mal in die Kanalisation, raub sie aus und lass sie dann einfach dort." Schon gfährlich. Sie haben wirklich Glück gehabt dass sie so oft auf nette Leute treffen die ihnen tatsächlich helfen.

    Das stimmt 8-[ das hätte auch schnell ins Auge gehen können.

    Gerade ein Kerl wie Meierhoff, der schon recht weit gekommen ist durch seine Arbeit und auch noch Bürgermeister werden will - der lässt sich ganz sicher nicht so einfach in die Suppe spucken. Für vollkommen unschuldig halte ich ihn nämlich nicht. Er wusste mit Sicherheit wie sein Vater so drauf war und dass der nicht einfach nur ein Mitläufer gewesen ist. Sonst hätten in dem ordentlichen Fotoalbum sicher keine Bilder gefehlt. Waren vermutlich allzu verräterische in Uniform oder so. So ganz gründlich waren sie beim Verstecken aber ja nicht. Gut dass Chiara Bilder machen konnte.

    Vor dem Meierhoff hätte ich auch Sorge gehabt, zum Glück sind sie ihm nicht mehr begegnet, das wäre bestimmt unangenehm geworden.

    Ups, ich hab gar nicht mitbekommen, dass es schon in den nächsten Kapiteln weitergeht bzw. das ihr schon fast durch seid. Und ich wunderte mich, dass es nicht weiter geht.

    genauso ist es mir auch ergangen :cry: versuche jetzt auch wieder aufzuholen.

    Die Geschichte, dass Johann Meierhoff seine Nazivergangenheit leugnet und es zu keiner Verurteilung kam, weil es nicht genügend Beweise gab, finde ich einen guten Kniff zur Wahrheit, da es ja viele solcher Fälle gab. Dies ist wieder ein guter Bezug zur Geschichte und der Nazivergangenheit.

    Das ging mit genauso.


    Dadurch, dass ich etwas hinterherhinke, wurde vieles schon genannt, aber es passt sehr gut zu meinen Einschätzungen. Ich bin jetzt gespannt wie es weitergeht und wie die Verbindung von Meierhoff und Berneke da mit hineinspielt.

    flohmaus und Canach
    dem kann ich mich nur anschließen, ich finde es auch sehr wichtig, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und richtig und wichtig, dass die Thematik gerade auch in (Jugend-)Büchern aufgegriffen wird. Gerade, wie du schon sagst, Canach, damit man aus der Vergangenheit lernen kann.


    Das hier freut mich sehr, dass du diese Szene erwähnst. Ich habe daran relativ lange herumgedoktert. Sie war mir wichtig, ich wollte es aber auch nicht zu altklug oder belehrend machen und habe mir versucht vorzustellen, wie es ist, dieses Gespräch zu führen. Wie es vor allem junge Menschen angehen würden. Zwar bin ich lange in dem jüdischen Viertel herumgepirscht und habe sogar ganz nah neben orthodoxen Juden im kleinen Restaurant dort koscher gegessen, ein Gespräch ist aber nicht aufgekommen. Mein Italienisch ist dafür auch zu schlecht. Und es ist auch nicht meine Art mich irgendwo aufzudrängen.

    Das glaube ich, dass du an dieser Szene lange gefeilt hast. Nicht so einfach, es nicht belehrend klingen zu lassen, aber ich finde, das ist dir hier gut geglückt.


    (Oder gabs das mit den 100 Beiträgen vorher schon und es ist mir nie so aufgefallen? Dachte das sei eine neue Änderung.

    Ich meine, es wäre bereits seit langer Zeit so, aber zu 100% kann ich es auch nicht sagen. Wird das in der von dir angesprochenen Leserunde denn auch so umgesetzt, dass man sich sonst gar nicht anmelden kann? (Ich hatte auch überlegt, mich zu der Leserunde anzumelden, aber bin mir nicht sicher, wie viel ich mich an den Weihnachtsfeiertagen beteiligen kann :-k).

    Kapitel 9

    Das Ende des ersten Leseabschnittes.

    Es beginnt mir Sid und Chiara beim Frühstück, die Auseinandersetzung mit koscherem Essen beschäftigt sie. Emilia gesellt sich zu ihnen, lässt sie nur ungern gehen, aber ist ganz begeistert von ihrem nächstem Reiseziel. Sid und Chiara tauschen sich per Mail mit Tory aus, der plötzlich bereit ist einige Informationen beizusteuern und auch die Kosten des Hotels tragen wird (so hat sich meine Frage dann auch direkt geklärt). Sid und Chiara entwerfen einen Plan und versuchen telefonisch ihr Glück, um die gesuchten "Wurzlgruber" zu erreichen, bisher ohne Erfolg.

    Ein neues Wort gelernt: "Heurigen". Das Hotel habe ich im Internet gesucht, aber keines in Wien gefunden, das so heißt, dafür eines in der Nähe von Salzburg :lol: Das Cafe Central gibt es wiederum und Sid und Chiara machen sich am Ende des Kapiels auf den Werg dorthin.


    Ich finde es gut, dass die Finanzierung der Reise angesprochen wird, das macht es für mich realistischer. Ich bin nun gespannt, wie sich die Handlung in Wien fortsetzt und ob sie hier mehr herausfinden können.



    Das Lieblingswort der beiden scheint „auch“ zu sein (4x in der E-Mail).

    Das ist mir nicht (negativ) aufgefallen.

    Ich finde es auch sehr schön, wie die Leserunden hier stattfinden. Allerdings gibt es auch hier schwarze Schafe, die ein Buch abgreifen und sich dann nicht melden. Und das sind dann sehr oft diejenigen, die die Bedingung mit den 100 Beiträgen nicht erfüllen und trotzdem ein Buch bekommen und andere langjährige Mitglieder gehen leer aus. Das finde ich dann etwas schade.

    Das ist wirklich schade. Aber es hat mich auch gewundert, ich dachte, solange man bspw. keine 100 Beiträge verfasst hat, kann man sich zu so etwas gar nicht anmelden, aber das ist ja gar nicht der Fall.

    Kapitel 6 bis 8

    Nachdem ich mich vor Jahren aller Platten entledigt habe (großer Fehler ...) habe ich jetzt wieder einen Plattenspieler und angefangen zu sammeln. Viele neue Bands lassen ihre Platten auch als Vinylplatten herstellen. Die sehen ziemlich cool aus. Sind allerdings auch nicht billig. In einem der noch kommenden Wienkapitel wird noch eine Platte erwähnt, die ich selbst habe, samt zugehörigen Comic ...😀

    Ich habe seit meiner Jugend einen Plattenspieler, da könnte ich so in Sids Alter gewesen sein :D Nur stammte der erste vom Flohmarkt und funktionierte nicht mehr ganz, leider auch trotz Reparatur, sodass ich ihn irgendwann abgeben musste. Inzwischen gibt es ja eine Vielzahl an Geräten.

    Und habe übrigens selbst in Venedig koscher gegessen. Rein zufällig in der Straße, in der Bassani wohnt.😀 Wie ich überhaupt in der Regel überall selbst war, sonst fällt es mir einfach schwerer, darüber zu schreiben. Das Internet macht zwar vieles möglich, direkt vor Ort zu sein, ist dann aber meist doch ganz anders. Auch in Zukunft werden die beiden folglich nirgendwo hinfahren, wo ich nicht zumindest kurz schon einmal selbst war. 😀

    Das ist für mich mit das spannende an Leserunden mit Autor*innen, dass man mehr über den Enstehungsprozess und tatsächlich erlebte Dinge, die eingeflossen sind, erfährt. Ich stelle mir vor, dass es mir auch deutlich leichter fallen würde, über Orte zu schreiben, an denen ich bereits war und deren Flair man kennt, sowas ist über Recherchen ja doch nicht so erlebbar.

    Siegmund2018 Was die Leserunde angeht: Ja, die Regeln bei uns sind ein bisschen streng (zumindest für die, die das Buch umsonst bekommen und es sich nicht selbst kaufen), aber ich finde das gut und richtig so. Immerhin bekommt man ein ganz neues Buch geschenkt. Da sollte dann auch ein wenig Einsatz da sein. Wenn Leute mit dem Buch einfach nur verschwinden und sich nicht beteiligen, finde ich das nicht gut. Gerade für Selfpublisher ist das dann besonders schade weil sie ja auch noch selbst Geld für die Bücher ausgeben müssen.

    Dem stimme ich voll und ganz zu. Allein schon aus Respekt dir als Autorin und der Arbeit, die du in dein Buch gesteckt hast, gegenüber und gerade als Selfpublisher.

    Mir gefällt es dass am Ende mancher Kapitel noch ein kurzer Text (vermutlich von Tory) steht, der ein wenig tiefere Einblick in seine Gedanken gibt. Das verbindet die ganze Geschichte und hilft, mehr über ihn zu erfahren.

    Das gefällt mir auch sehr gut und regt noch weiter zum Rätseln an.

    Was ich ein wenig schade finde: Im ersten Buch gab es am Ende jedes Kapitels kurze Übersetzungen der englischen, französischen oder italienischen Sätze. Das fehlt mir hier nun völlig. (Oder übersehe ich da was?) Im ersten Buch brauchte man das zwar auch nicht immer (zumindest nicht wenn man englisch beherrscht), aber hier gab es nun auch einen kompletten Satz von Federico der nirgendwo erklärt wurde. Das finde ich etwas schade. Ich hätte sowas eigentlich gerne als Fußnote unten auf der Seite gehabt. Zumindest bei ganzen Sätzen.

    Ich hätte eine Übersetzung auch gut gefunden oder dass das ganze durch die Antwort noch mal aufgegriffen wird o.ä.

    Fußnoten gehörten nicht in einen Roman.

    Dem kann ich nicht zustimmen :lol: Ich finde, solange sie nicht überhandnehmen, sind sie eher hilfreich als störend.


    Das erste Buch hatte übrigens auch eine Playlist. Ich habe sie allerdings nur auf meine Website gesetzt und nicht ins Buch.

    Ah, guter Hinweis. Die komplette Playlist findet sich aber nicht bei Youtube oder Spotify o.ä. oder? Ich hatte danach gesucht, sie aber nicht gefunden.

    Ich habe gerade nochmals selbst nachgelesen, spontan sind mir gar nicht so viele „dass“ aufgefallen, aber vielleicht müsste ich es mir in meinem Textskript nochmals anschauen, da werden die Wortwiederholungen ja angezeigt.

    Also mir ist das auch überhaupt nicht aufgefallen, weder Wiederholungen noch zu viel indirekte Rede. Mir hat das Kapitel gut gefallen, es war stimmig.


    da sage ich jetzt mal besser nichts. Ich würde mich höchstens verplappern. Aber schön mal dieses Rätseln mitzubekommen. In der anderen Leserunde war ja eine Leserin, die erst das ganze Buch gelesen hat und dann erst etwas geschrieben hat, natürlich alles wusste, leider auch schon an den verkehrten Stellen ohne Spoilerschutz und durcheinander. Um in Chiaras Worten zu sprechen: das fand ich nicht so mega.

    :shock:

    Ich denke mal es liegt einfach daran dass Sid und Chiara sich nun schon ein Jahr lang kennen, regelmäßig Kontakt miteinander haben und Chiara ihn ja auch schon zuhause besucht hat. Nun will er eben sie besuchen. Ich denke das erlaubt man als Mutter dann durchaus eher. Sie weiß ja nur dass Sid von Chiaras Familie eingeladen ist.

    Mir war gar nicht ganz klar, dass Sid nur gesagt hat, dass er Chiaras Familie besucht. Das habe ich wohl überlesen :pale:Irgendwie war ich davon ausgegangen, dass Sids Mutter zumindest weiß, dass A.S.Tory wieder beteiligt ist. Oder weiß sie gar nichts von Tory?

    Und ich denke auch dass Sid alles nach und nach erfahren soll um sich ein eigenes Urteil bilden zu können anstatt einfach den Namen zu erfahren und dann vielleicht vorschnell zu urteilen.

    Das glaube ich auch. Was mir dabei nur als Frage durch den Kopf geschossen ist: Wer finanziert die Reise eigentlich? Wenn die Eltern nicht wissen, dass sie durch mehrere Länder reisen, kommen sie ja nicht infrage. In Venedig haben sie zwar vermutlich umsonst bei Emilia gewohnt, aber in Wien wird das ja vermutlich nicht mehr der Fall sein.

    Dass sie ggf mehr über Bassani schon im Vorfeld hätten herausfinden können, ist möglich. Wobei nicht jeder Rabbi im Telefonbuch steht oder im Internet zu finden ist. Ich habe selbst, bevor ich dahingefahren bin, eifrig recherchiert. Da findet man nicht viel, vermutlich aus gutem Grund. Der Antisemitismus ist keine Einbildung. Er ist da. Sehr ... und jeder Jude, orthodoxe Juden allemal, schützt sich vermutlich aus gutem Grund vor allzu leichter Auffindbarkeit. Traurig. Aber so ist es nun mal ... damit beschäftigt sich das Buch ja auch so ein kleines bisschen ... 😉

    Ja, das ist wirklich erschreckend. In Berlin, aber auch hier im Ruhrgebiet musste ich feststellen, dass Synagogen u.ä. durch ständige Polizeipräsenz geschützt werden müssen. Traurig, dass das heute wieder nötig ist :(

    Na ja, wer in der heutigen Zeit Platten hört, muss damit irgendwie geimpft worden sein, und dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass die Begeisterung schon früh geweckt wurde, nicht so klein.


    Achja. Das Plattenhören ist auch ein bisschen was für Insider. Man beachte den Titel des ersten Buchs... :-) Allerdings sind Vinylplatten schon eine ganze Weile wieder schwer angesagt. Nicht nur bei Oldies. Ist aber ggf ein Großstadtphänomen.

    Ich habe es auch eher so eingeordnet, dass es heute wieder "in" ist, deshalb war es mir gar nicht so als etwas außergewöhnlich aufgefallen.

    Chiara holt ihren Schulabschluss im Fernstudium nach. Also deutsche Schule. Kleiner Kunstgriff, gebe ich zu. Ich habe mir eine Weile die Möglichkeiten in Italien angeschaut, das Abitur nachzuholen, aber das war etwas zu kompliziert, um wirklich in den Plot (Kleiner Ort in der toskanischen Pampa) zu passen. 😅

    Das erklärt es natürlich. Aber da ihre Mutter ja auch in Hamburg wohnt, ist damit zumindest auch deutsche Sprache nicht so ungewöhnlich.

    zum Wort „skandieren“

    Das war mir nicht aufgefallen, da mir das Wort geläufig ist. Aber das ist vermutlich auch unterschiedlich.

    Das könnte ich mir auch vorstellen. Sicher gibt es irgendeine familiäre Beziehung.


    Die Reise von Sid und Chiara hat nun begonnen. Mir gefällt der Schreibstil sehr gut, es wird sehr plastisch beschrieben, z. B. die Atmosphäre in Venedig, als sie ankommen. Ich habe das direkt vor mir gesehen und möchte am liebsten auch gleich hinfahren.

    So erging es mir auch.

    Es scheint so, dass den meisten Lesern, die sich bislang zumindest vor dieser Leserunde geäußert haben, die Reisen und Schauplätze gefallen. Aber auch hier gibt es andere Meinungen. Ein anderer Autor, der es zur Zeit liest, hat das zumindest im ersten Teil als eher störend empfunden. Er meinte, es wäre zu viel Reisebericht, zu wenig Action. So unterschiedlich kann das sein. 🤔

    Dementsprechend kam es mir gar nicht störend vor, sondern hat die Geschichte für mich in einen sehr plastischen Rahmen gebettet.


    Mir haben die Reiseberichte sehr gut gefallen. Zumal ich erst letztes Jahr in Venedig war und mir das alles noch einmal in Erinnerung rufen konnte. Traurig, dass diese schöne Stadt erst kürzlich so überflutet wurde und das Wasser vieles kaputt gemacht hat. Ich fand die Berichte vom Umfang her passend.

    An das Hochwasser musste ich beim Lesen auch denken. Traurig. :(

    Trotzdem noch vielen Dank für das Angebot. Ich hatte heute bisher keine Zeit, da wir unsere Dalia (mein Avatar) leider gehen lassen mussten und sie begleitet haben, bis sie friedlich eingeschlafen ist, kurz bevor die Tierärztin eintraf.

    Das habe ich erst jetzt gelesen. Es tut mir sehr Leid für euch. Ich wünsche dir viel Kraft in dieser schwierigen Zeit. :friends:

    Kapitel 2 bis 5

    In diesen Kapiteln erfährt der Leser viel über Chiara und Sid (bei beiden haben sich die Eltern getrennt und leben in verschiedenen Ländern) und es werden auch bereits einige Infos über A.S. Tory oder Aaron Simon Torani gelüftet.


    Zu Kapitel 3:

    Chiaras Vater fährt Chiara und Sid zum Bahnhof. Was ich mich im Vorfeld schon gefragt habe: Wieso besucht Sid zuerst Chiara und sie fahren dann weiter nach Venedig? Wieso treffen sie sich nicht direkt vor Ort? Oder wohnt Chiara so nah an Venedig? Die Frage wurde mir jedoch recht schnell beantwortet. Chiara und Sid kommen in Venedig an und nehmen ein Wassertaxi. Mir gefielen die Beschreibungen außerordentlich gut, ich selbst war noch nie in Venedig und hatte das Gefühl, es mir durch die Beschreibungen gut vorstellen zu können.


    Zu Kapitel 4:

    Das Kapitel beginnt mit einer Beschreibung von Emilia, in deren Hotel sie übernachten. Dabei wird Chiara und Sid deutlich, dass Emilia keineswegs nur eine Bekannte ihres Vater war/ist. Das hatte ich im Vorfeld bereits vermutet, Sid und Chiara jedoch keineswegs.

    Ich bin über das Wort Eyecatcher gestolpert. Das hat mich tatsächlich so irritiert, das ich kurz aus dem Lesefluss gerissen war. Ich hätte es nicht in den Wortschatz eines 16-jährigen Jungen eingeordnet und habe mich kurz gefrat, ob die Erzählperspektive gewechselt wurde, ohne dass ich es bemerkt hatte. Das kann aber auch einfach an mir liegen. Ähnlich erging es mir mit Sids Beschreibung über Chiaras Outift mit dem Wort "adrett".
    Aber das sind nur zwei Kleinigkeiten, die mir aufegfallen sind, insgesamt hat mir das Kapitel gut gefallen, vor allem die erste Informationsvermittlung über das Ghetto.
    Was mir auch gefällt, ist die eingebaute wiederholte Erwähnung von Songs. Dazu habe ich auch etwas entdeckt, das aber vielleicht noch nicht jeder wissen möchte, deshalb die Info im Spoiler.

    Prolog bis einschließlich Kapitel 1


    So, ich habe nun auch begonnen und den Prolog und das erste Kapitel gelesen und lasse erstmal meinen Eindruck hierzu da. Die ersten Beiträge von euch habe ich danach noch gelesen, aber dann nicht mehr, um mich nicht zu spoilern.


    Zum ersten Eindruck:

    Mich hat das Cover sehr angesprochen. Durch das Cover wurde ich das erste Mal auf das Buch aufmerksam, zusammen mit dem Klappentext, der mich neugierig machte. Wobei ich mich bei dem Namen auch direkt fragte, ob es eine Anspielung auf „a story“ sein soll. Eine Freundin hat mich gefragt, ob das Buch bereits verfilmt worden sei, da sie das Cover an ein Filmplakat erinnert (im positiven Sinn). Zudem ist mir beim ersten Aufschlagen des Buches aufgefallen, dass es für die Anzahl an Seiten ungewöhnlich viele Kapitel gibt.Ich denke, das wird sich durch die Geschichte erklären.


    Zum Prolog:

    Durch die bildhafte Beschreibung fällt es leicht in die Geschichte einzutauchen und sich den Kellerraum vorzustellen aus dem der Junge flieht. Zuvor betrachtet er zwei Fotografien, über deren dargestellte Personen wir noch nicht wissen, in welcher Beziehung sie zu ihm stehen und ob er selbst abgebildet ist, auch wenn ich dies vermute.


    Erstes Kapitel:

    Zunächst lernen wir Chiara in Campeto kennen, die eine Mail erhält und diese an Sid in Hannover weiterleitet. Sid spricht Begebenheiten aus dem letzten Herbst an, vermutlich Dinge, für die man den vorherigen Band gelesen haben müsste, um zu wissen, welche. Scheinbar ein Abenteuer, das er mit Chirara zusammen erlebt hat. Wir erfahren, dass die Mail von einem gewissen Tory stammt. Eine Figur, die man ebenfalls schon kennt, wenn man den ersten Band gelesen hat. In dieser Mail bietet der uns unbekannte Tory an, Licht ins Dunkel um seine Person zu bringen, da Sid dies scheinbar (vermutlich ebenfalls in Band 1) erfragt hatte. Er verkündet zudem, dass Sid dabei auch etwas über sich selbst herausfinden wird und erfährt, warum er gerade Sid ausgewählt hatte (vermutlich für ein Abenteuer aus Band 1)- mich beschleicht gerade das Gefühl, dass ich Band 1 doch gerne vorab gelesen hätte, um die Aussagen besser einordnen zu können. Tory schlägt ein Abenteuer vor, in das diesmal jedoch auch Sids Mutter eingeweiht werden soll und man erfährt mehr Einzelheiten über das Abenteuer des letzten Jahres durch Sid. Sids Mutter erlaubt nach einem Telefonat mit Chiara die Reise und bringt Sid ein paar Tage später zum Flughafen, damit er seine Reise antreten kann.


    Erst durch das Siezen habe ich noch einmal an die vorher gefallene Aussage, dass sie ihren Schulabschluss nachhole, gedacht und vermute daher, dass sie erwachsen und (deutlich?) älter als Sid ist.

    Das ist mir gar nicht aufgefallen, aber du könntest recht haben. Das würde vielleicht auch noch eher erklären, warum die Mutter die Reise mt ihr bespricht und schließlich einverstanden ist.

    Merkwürdig ist, dass die E-Mail von A. S. Tory sein soll, aber direkt danach der Ich-Erzähler aus Sids Sicht sagt, es gebe keinen A. S. Tory, woraufhin dieser Name als Pseudonym bezeichnet wird.

    Das ist mir auch aufgefallen.

    Das gefällt mir, dass du auf den Prolog eingehst. In einem Autorenforum, das ich hier und da während des Schreibens „aufgesucht“ habe, wurde die Meinung vertreten, dass sowohl Eingangszitate als auch Prologe unnütz wären, einige haben sogar gesagt, sie würden sie grundsätzlich überblättern. Das hat mich sehr erstaunt, denn ich persönlich mag Prologe, die etwas zum Rätseln veranlassen und neugierig machen. Dann bin ich gespannt, ob du hinterher sagst, dass er gepasst hat. 😅

    Der Meinung aus dem Autorenforum kann ich mich nicht anschlließen. Vermutlich ist es wie vieles, eine Geschmackssache. Ich persönlich mag Prologe meist sehr gerne, gerade, wenn sie nicht zu lang geraten, was im vorliegenden Buch definitiv nicht der Fall ist. Auch Zitate oder Bemerkungen, die Kaptieln vorangestellt sind, wie in diesem Fall, gefallen mir gut.

    Die nächsten Kapitel sind dann für mich, ehrlich gesagt, ein wenig verwirrend, weil ich Band eins nicht kenne. Nicht, dass man deswegen die Handlung nicht verstehen würde, aber einige Fragen sind eben offen, zum Beispiel: Welche Sprache sprechen Chiara und Sid miteinander? Deutsch? Denn Italienisch kann Sid ja nicht wirklich. Woher kann Chiara dann so gut Deutsch? Und Sid heißt eigentlich

    Ich war auch häufiger verwirrt und denke, dass das Vorwissen aus Band zumindest zu Beginn doch hilfreich gewesen wäre. Ich vermute im Verlauf der Geschichte ist dies nicht mehr der Fall (hoffe ich :lol:).

    Siegmund Sagenroth und ist somit der Autor unserer Geschichte, richtig?

    Da bin ich auch gespannt.


    Bis jetzt liest sich das Buch sehr gut, trotz der aufkommenden Fragen bzw. fehlenden Informationen aus Band 1. Ich bin gespannt, wie es sich weiter entwickelt.