Ganz eindeutig dieses hier...Hut ab vor soviel Mut, Offenheit und dem festen Willen, seinen Platz im Leben zu finden...
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
-
-
Ganz tolles Buch.
-
-
-
-
Dieses
-
-
Das hier:
-
-
68. Welches Buch hat dir im Februar am wenigsten gefallen?
Das hier, abgebrochen bei 31 %, weil ich das ganze Gerede über Gott und Nichts einfach nur noch genervt hat.
Hier mal die Textpassage, bei der es mir endgültig gereicht hat:
" Auf das Nichts", erwiderte der 1. Ingenieur.
"Auf das Nichts?"
"Ja, auf das Nichts, Chef. Das ist nämlich Unsinn, was wir soeben hörten."
"Ach ja", sagte Carlucci "Was, bitteschön, ist Unsinn in meinen Worten?"
"Die Vorstellung vom Nichts ist Unsinn", erklärte Boxinger mit unbeweglicher Miene.
"Sie meinen, Bruce, es gibt gar kein Nichts?"l -
-
-
-
2,5 Sterne. Ich hatte vor allem Probleme mit den beiden männlichen Hauptpersonen.
-
-
Nachdem ich 'Kind 44' so toll fand, habe ich mich sehr auf dieses Buch gefreut, und war umso enttäuschter als ich es las. Es gefiel mir leider mal so gar nicht.
-
-
Ald der Protagonist nach der Schlacht von Waterloo wieder in die Heimat ging, habe ich abgebrochen. Das Buch hat mir überhaupt nicht gefallen. Begreifen kann ich das nicht, denn ich mag sowohl Klassiker als auch historische Romane.
-
-
Obwohl ich Musso sehr gerne lese, hat mir dieser Roman nicht ganz so gut gefallen.
-
-
Ich habe einfach keinen Zugang dazu gefunden.
-
-
Im Februar hatte ich nur einen Abbruch, ein Hörbuch, das nicht schlecht war, sondern mich mit der Vielzahl der Personen überforderte (Tellkamp "Der Turm"), ansonsten bewegten sich die meisten Bücher im mittleren Bewertungsbereich. Dieses ist das Einzige, das nur bekommen hat. Im Rezensionsfred sind alle begeistert, aber die Bewertungsliste zeigt, dass ich lediglich die erste bin, die Kritikpunkte geäußert hat.
Darum gehts:
Bilodo, ein junger Postbote aus Montreal mit einer Vorliebe für Kalligraphie, geht seinem Beruf voller Leidenschaft nach: Heimlich öffnet er abends über Wasserdampf handgeschriebene Briefe und träumt sich in fremde Lebenswelten. Eines Tages stößt er auf die ungewöhnliche Korrespondenz zwischen Professor Grandpré und Ségolène, einer Lehrerin aus Guadeloupe, die sich Gedichte schicken. Bilodo verliebt sich in Ségolène. Als Grandpré bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt, ersinnt Bilodo einen waghalsigen Plan: Will er den Kontakt zu Ségolène nicht abreißen lassen, muss er in die Identität des anderen schlüpfen und lernen, wie man mit siebzehn Silben die Ewigkeit einfängt. - Amazon -
68. Welches Buch hat dir im Februar am wenigsten gefallen?
Wieder (?) eine unangenehme, komplexe Frage, denn auch an diesem Buch gab es sehr interessante Vorgehensweisen und Charakteristika. Doch ichh konnte dem Autor nicht gut nachsehen, dass er mit seinem Spielen um historische Gestalten diesen nicht gerecht wird, bzw einfach "erfindet" (?). Da stossen entfernt sich an historische Persönlichkeiten anlehnende Romane dann für mich auf ein Limit...:
-
-
Es war ein wirklich tolles Buch mit aber die anderen waren einfach besser.
-
-
Das war dieses hier. Es zog und zog sich, ohne dass die eigentliche Handlung mal voran kam. Erst gegen Ende wurde es wieder interessanter. Es hat aber immer noch von mir bekommen.
-
Da muss ich wohl dieses Buch erwähnen; ständige Wiederholungen, kaum Spannung, manchmal platt - ich war enttäuscht:
-
-
Nur für dieses wunderschön aufgemachte Buch, aber die leider nicht halb so gute Geschichte.
-
-
Es ist mir klar das ich einigen damit weh tue, jedoch da "Höllensturz" von Kershaw wohlwollende vier(ich schwankte zwischen 3,5 und vier) Sterne erhielt, - die andern Bücher, bei andern Gelegenheiten schon erwähnt wurden, bleibt nur noch dieses.
Amazon
Von Bienen und Menschen.England, 1852: William, Biologe, Samenhändler und Vater von acht Kindern, verlässt seit Wochen das Bett nicht. Das Geschäft liegt brach. Doch eine Idee könnte alles verändern: ein völlig neuartiger Bienenstock.
Ohio, 2007: Der Imker George arbeitet hart für seinen Traum. Der Hof soll größer werden, sein Sohn Tom eines Tages übernehmen. Der aber träumt vom Journalismus. Plötzlich geschieht das Unglaubliche: Die Bienen verschwinden.
China, 2098: Die Arbeiterin Tao bestäubt von Hand Bäume, denn Bienen gibt es längst nicht mehr. Mehr als alles andere wünscht sie sich ein besseres Leben für ihren Sohn. Doch dann steht alles auf dem Spiel: das Leben ihres Kindes und die Zukunft der Menschheit.
Ein hellsichtiger Roman darüber, wie alles mit allem zusammenhängt: Verlust und Hoffnung, das Schicksal der Generationen, die Geschichte der Bienen und die Geschichte der Menschen. -
-
Wie gesagt, war es ein sehr guter Lese-Monat. Die schlechteste Wertung waren vier Sterne. Allerdings sind drei Bücher vom Abrutschen in den Drei-Sterne-Bereich bedroht. Von denen wähle ich diese postum veröffentlichte Coming-off-age-Geschichte. Wunderbar, wie auf jedes Scheitern noch eine Schippe Scheitern draufgepackt wird. Träume werden zurechtgesestutzt. Nicht besonders komisch, sondern traurig. Hier wird nicht wie sonst üblich ein glorioses Loblied auf die Lebbarkeit eigener Träume gesungen. Doch es hätten für meinen Geschmack tatsächlich ein paar mehr Seiten sein können (dass ich das mal sage!). Aber wenn ein Fante das Schlusslicht darstellt, muss es wirklich ein guter Monat gewesen sein.
-