Hier geht es um eine Schulklasse.
In 365 Büchern durch das Jahr 2018 / 1. Quartal
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Mal wieder Anlas auf einen ungarischen Roman aufmerksam zu machen, der von Cliquenbildung, Verlust von Mass und Moral erzählt.
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Inhaltsangabe amazon:
Ruprecht Van Doren ist ein übergewichtiges Genie, seine Hobbies sind komplexe Mathematik und die Suche nach außerirdischer Intelligenz. Mit Daniel Skippy Juster teilt er sich ein Zimmer im Turm des Seabrook College, einer altehrwürdigen Dubliner Institution, in der sich keiner so richtig für die beiden interessiert. Aber als Skippy sich in Lori verliebt, eine Frisbee spielende Schönheit aus der Mädchenschule gegenüber, haben auf einmal alle möglichen Leute Interesse auch Carl, Teilzeit-Drogendealer und offizieller Schulpsychopath. Während seine Lehrer mit der Modernisierung kämpfen und Ruprecht versucht, ein Portal in ein paralleles Universum zu öffnen, steuert Skippy, im Namen der Liebe, auf einen Showdown zu in Form eines fatalen Doughnut-Wettessens, das nur eine Person überleben wird ... »Skippy stirbt« ist eine Tragikomödie von epischer Dimension, die von großer Freundschaft und der ersten, unerwiderten Liebe erzählt, von tiefer Einsamkeit und tragischem Verlust, von der fundamentalen Traurigkeit und dem existentiellen Hochgefühl des Erwachsenwerdens und ein grandioser Gesellschaftsroman, der uns wie durch ein Kaleidoskop die heutige Zeit entdecken lässt. -
Dieses Buch möchte ich demnächst vom SuB holen.
Kurzbeschreibung (amazon)
Der junge Hansjörg Rössner wollte den Hof des Vaters übernehmen, Bauer werden und in seiner Heimat, in Oberschwaben, bleiben. Doch kurz vor seiner Schulentlassung im März 1842 erfährt der 14-Jährige: Seine Eltern verfügen, dass er eine Lehre zum Schulmeister absolviert. Zunächst widerwillig, dann immer interessierter schlägt Hansjörg diesen Berufsweg ein, der ihn in ein Lehrerseminar am Fuße der Schwäbischen Alb führt.
Mit viel Phantasie und Engagement setzt der Junglehrer die neuen, ganzheitlichen Erziehungsmethoden Pestalozzis in der dortigen Armenschule und auf seiner ersten Lehrerstelle auf den Fildern um. Doch den konservativen Kirchenoberen sind seine Ideen zu liberal und so versetzen sie ihn in den Wirren der Revolution 1848/49 ins Hohenlohische. Ein regelrechter Krimi setzt ein, als der junge Lehrer in Kirchenarchiven alte Dokumente entdeckt und er feststellen muss, dass sich um die Umstände seiner eigenen Herkunft ein düsteres Geheimnis rankt …
Ein farbiger, kenntnisreich geschriebener Roman, der den Leser in das württembergische Leben vor 150 Jahren und in die Anfänge des heutigen Schulwesens entführt. -
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2. Ein Buch, in dem Lehrer und/oder Schüler eine Rolle spielen
Das Nesthäkchen kommt in die Schule. -
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Da denke ich an das sehr gute Buch, den Klassiker von Robert Walser: koennte fuer einige eine echte Entdeckung sein!
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Zuerst wollte ich ja "Harry Potter" nehmen, aber den lass ich mal für @findo übrig
Von Gernot den Freibrief erhalten. Jetzt habe ich alles erreicht, was ich wollte und setze mich zur Ruhe. Ich nehme aber nicht Harry, sondern dessen Sohn. Mein Avatar.
Der Junge ist aber auch gestraft. Ein Vater, der riesiges geleistet hat, Namen von zwei Männern, die ebenso großes geleistet haben, die Verwandten allesamt im beliebten Haus Gryffindor, der Bruder gut in der Schule, er selbst nur mittelmäßig, schlecht im beliebtesten Sport der Zaubererwelt und mit jemanden befreundet, dessen Familie inzwischen zu den Außenseitern der Gesellschaft gehört. Weiß denn niemand, was alle dem Kind damit antun?
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Eine wundervolle Reihe, mit viel zu wenig Beachtung.
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Das Buch fand ich so schlecht, dass ich es irgendwann abgebrochen habe.
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Hat mir sehr gut gefallen
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Oh Captain, mein Captain! Das Buch hab ich noch nicht gelesen, aber ich liebe den Film.
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Das erinnert mich an dieses Buch, da mein "Grosser" sich mit seinen Schülern den Film angesehen hatte und wir uns über deren Reaktionen unterhielten.
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François ist Lehrer in einem typischen Problembezirk im Nordosten von Paris. Seine Schüler heißen Khoumba, Dico oder Souleymane. Angesagte Klamotten, der Afrika-Cup oder das Coolsein an sich sind ihnen allemal wichtiger als der Unterricht oder die französische Sprache. Doch auch die Lehrer passen sich ihrer Umgebung an, François’ Methoden sind einigermaßen extravagant, und mehr als einmal muß er sich fragen, wer hier wem eine Lektion fürs Leben erteilt. Mit einer gehörigen Portion Sarkasmus erzählt François Bégaudeau eine rasante Geschichte von Schülern, für die Respekt eine Frage des aggressiven Auftretens ist, und Lehrern, die weder ihre Schüler noch den Kopierer disziplinieren können. -
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Doch sehr aufwühlend, wenn man sich überlegt, dass das eigentlich jeden Tag passieren kann.
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Ich denke, dass ich nichts mehr dazu sagen muss
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In Jugendbüchern spielt die Schule oft eine Rolle. Und so ist auch Sahas größte Konkurrentin eine Klassenkameradin in der Schule.
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Und wie!
Das Buch ist eine Fortsetzung von Der Tag der zuckersüßen Rache und erfüllt die hohen Erwartungen.
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Da ist mir spontan dieses eingefallen.
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Heute entscheide ich mich für dieses Buch.
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