Sara B. Elfgren & Mats Strandberg - Feuer / Eld

  • Klappentext:



    Das Böse schwelt in Engelsfors, diesem tristen schwedischen Provinznest, und es wird immer stärker. Es zieht die Stadt in seinen Bann. Greift so bedrohlich schnell um sich wie ein Flächenbrand. Und seit Minoo, Vanessa, Anna-Karin, Linnéa und Ida wissen, dass sie auserwählt sind, dagegen zu kämpfen, ist ihr Leben nicht gerade einfacher geworden. Im Gegenteil. Eigentlich ist alles noch viel schlimmer als vorher. Langsam beginnen die Mädchen zu begreifen, wie mächtig und wie gnadenlos ihr Gegner wirklich ist. Was er anrichten kann. Dass nicht nur ihr eigenes Leben auf dem Spiel steht, sondern viel mehr. Aber haben die Auserwählten überhaupt die geringste Chance, das Böse zu stoppen? Wie sollen sie das anstellen? Schließlich sind sie doch nur zu fünft und keiner steht ihnen bei. Auf ihren Gefährten können sie nicht zählen, das Buch der Muster schweigt und obendrein hat auch der Rat es auf die Mädchen abgesehen. Der Rat, der sie eigentlich beschützen sollte, dem aber Kontrolle und Macht alles bedeuten. Und ihm ist jedes Mittel recht, um beides zu behalten. Nur wenn die Auserwählten ihre Geheimnisse endlich teilen und einander bedingungslos vertrauen, können sie all das vielleicht überstehen. Nur dann lässt sich die dunkle Bedrohung vielleicht noch abwenden. Die Zeit drängt.


    Meine Meinung:



    Toller zweiter Teil der Trilogie. Man lernt die Mädchen noch ein bisschen besser kennen und versteht immer besser die verschiedenen Reaktionen der einzelnen Charaktere, die meiner Meinung nach überraschend gut ausgearbeitet sind. Ich habe alle Mädchen in mein Herz geschlossen - sogar Ida. Und das ist bestimmt nicht leicht.


    NIcht nur, dass die Mädchen gegen das Böse kämpfen müssen, außerdem wird Engelsfors auch noch von PE überschwemmt. PE, positives Engelsfors, ist eine neue Bewegung, die von den Eltern des toten Elias ins Leben gerufen worden ist und die ganze Stadt mitzureißen scheint. Oder hängt vielleicht alles zusammen? Oder doch nicht?


    Und welche Rolle der Rat eigentlich spielt, darüber bin ich mir noch nicht im Klaren. Ich weiß nur, dass ich Alexander nicht leiden kann. Und Victor, das Mündel von Alexander, kann ich nun auch nicht einschätzen.
    Es scheint immer verzwickter und vertrackter zu werden und man weiß nicht mehr, wem man eigentlich noch trauen kann.


    Fazit:


    Hier ist eine richtig gute Fortsetzung gelungen, die ich gerne mit 5 Sternen bewerte. Ich darf gar nicht daran denken, dass die Geschichte nur noch ein Buch lang dauert. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    Liebe Grüße
    Pokerface


    Tu es oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen (Yoda) :study: