Axel Brandt – Wie der Drache zu seinem Personalausweis kam

  • Liebe Büchertrefflerinnen und -treffler,
    ich bin von der PR-Agentin meines Verlegers auf eure Seiten aufmerksam gemacht worden und würde dieses tolle Forum gerne nutzen, um euch meinen neuen Roman vorzustellen.
    Leider bin ich selbst durch Brotjob und freizeitliche Schreibaktivitäten allerdings so in Anspruch genommen, dass ich kaum noch zum Lesen komme – und in diesem Forum daher in Zukunft vermutlich nicht eben häufig durch qualifizierte Beiträge zu anderen Werken auffallen dürfte. Dafür bitte ich um Nachsicht.



    Der Rückentext des Romans:
    Verlieb dich nie in eine Rothaarige! Besonders, wenn sie in der Altstadt von Metropolis wohnt. Oder im »Sodom & Gomorrha« als Hure jobbt. Denn es könnte sein, dass sie eine Hexe ist. Dass sie deine zarte Menschenhaut unversehens mit einer Schuppenschicht überzieht und dich zu ihrem Wachdrachen macht. Dann müsstest du für sie betrunkene Freier erschrecken, Jungfrauen in Nöten retten, fiese Mafiosi jagen oder dich mit übereifrigen Staatsanwälten herumplagen. Von den gefallenen Geldgöttern, dämonischen Heiligen und mordlustigen Magie-Novizinnen, die in den Katakomben der Altstadt auf dich warten, ganz zu schweigen. Und von der leidigen Sache mit dem Sex.
    Hirngespinste? Dummes Zeug? Dann lies doch selber nach, welche haarsträubenden Abenteuer ein Student der hiesigen Kreisler-Universität unlängst erlebt und unter dem Pseudonym »Lucius« in seinem Weblog festgehalten hat. Genauer gesagt, ein Ex-Student. Denn in die Universität lassen sie ihn ja nicht mehr. Nicht mit diesem Drachenleib!


    Das Faszinosum der Literatur:
    Die Möglichkeit, die engen Grenzen unserer Alltagswelt zu sprengen und in imaginäre Welten einzutauchen, deren Grenzen einzig von der Phantasie des Autors gezogen sind.


    Die Quellen der Inspiration:
    Apuleius von Madaura, E. T. A. Hoffmann, Douglas Adams, Terry Pratchett, Mephistopheles, Immanuel Kant.


    Das stilistische Ideal:
    Die Sprache zum Klingen zu bringen.


    Wer den Roman lesen sollte:
    Phantastik-Interessierte mit Sinn für skurrile Geschichten und Schwarzen Humor.


    Wer den Roman nicht lesen sollte:
    Alle, die den »Schuh des Manitu« komisch fanden oder sich vom »Faust II« gut unterhalten fühlten.


    Die Leseprobe:
    http://www.axel-brandt.de/proben-drachen/


    Toll, dass es diese Seiten gibt!


    Axel Brandt