Kapitel 6 und 7
Richtig lustig fand ich es, als Rhyme dachte die Zuckerwatte könnte eine Art von Sprengstoff sein.
Ja . Und ich fand überhaupt, dass Jeffery Deaver etwas mehr "Witz" in die Geschichte bringt..
Von Thom sind wir es ja gewohnt: "Geh zur Tafel Thom. Unser Mann mag Junkfood." "Soll ich das so aufschreiben?" . "Natürlich nicht..."
Aber auch Lon Selitto: "Das ist kein kalter Fall, das ist ein gefrorener."
Oder Amelia: "Mein Name ist Philips. Ich rufe aus der Neunten Strasse an." "Was haben Sie für uns?" fragte Rhyme forsch. "Und vielen Dank, dass Sie sich so schnell bei uns melden", warf Sachs hastig ein. Sie musste bisweilen eingreifen, um den durch Rhymes Grobheit angerichteten Schaden zu begrenzen.
Und natürlich Geneva:
Die Sache mit dem Anwalt den Geneva sich ausdenkt fand ich auch klasse! Die hats echt faustdick hinter den Ohren
Und ist nicht zu schüchtern, Lincoln so ganz nebenbei mal zu zitieren
Nicht ganz schlau werde ich, weshalb sie so versessen ist, zur Schule zu kommen. Liegt es wirklich nur an den Test's?
Aber Kara verblüfft selbst diese kleine taffe "Göre" mit einer Freikarte für ihre Vorstellung
In den Kugeln die Boyd verschossen hat sind dünne Nadeln.. Er hat sie also selbst gefüllt.. Kann es sein das Lon davon welche abbekommen hat? Ist sicher schmerzhaft.
Das habe ich mir auch überlegt .
der erste Schuss "verfehlt" zwar sein Opfer aber war gezielt, denn die Passantin lenkt dann die Cops ab und er kann fliehen.
Das war tatsächlich so und ziemlich kaltblütig. Erst recht wenn man sich überlegt, dass er eben spezielle Munition verwendet
Das dieser Artikel den Geneva gelesen hat noch interessant wird, DAS hätte ich NICHT gedacht. Mal sehen was das Geheimnis ist.
Oder ist es auch wieder nur ein Ablenkungsmanöver, dass er die Mikrofilme mitnimmt? Komisch ist, das er sie später mit dem Kaffee zusammen "entsorgt". Und mit wem hat er Telefoniert ?
Der heißt ja "Der Dreifünftelmann". Ist damit Boyd gemeint?
Dieses Rätsel wurde aufgelöst. Gemeint ist nicht Thompson Boyd sondern die schwarze Bevölkerung im 19. Jahrhundert. Als Kompromiss wurde ihr Stimmanteil betrug damals nur 60% pro Mann. Wenn man bedenkt, war das zu dieser Zeit schon fast fortschrittlich viel.