Lisa Gardner - Du darfst nicht lieben / Say Goodbye

  • Lisa Gardner: Du darfst nicht lieben
    Genre: Thriller
    Band: 6 der Kimberly Quincy Reihe
    - Als Einzelband lesbar


    Klappentext:

    Zitat

    Wo sind all die Mädchen geblieben ...
    FBI-Agentin Kimberly Quincy ist im fünften Monat schwanger. Eigentlich müsste sie sichschonen, doch das liegt Kimberley gar nicht. Da erreicht sie der Hilferuf einer jungen Frau, Delilah. Überall in Boston verschwindenProstituierte, zuletzt Delilahs Freundin Ginny. Verdächtig ist einFreier, die Frauen nennen ihn den «Spinnenmann». Die Ermittlungen führen in eine Sackgasse: Es scheint, als habe der Täter den Schlüssel zum perfekten Mord gefunden. Keine Leichen, keine Beweise! Doch Kimberly
    weigert sich aufzugeben. Währenddessen spinnt jemand sein tödliches Netz. Und wartet ...


    Meine Meinung:
    Vorab: Ich habe die vorherigen Bände dieser Thriller-Reihe nicht gelesen. Das war auch kein Problem.


    Das Buch an sich hat einen sehr flüssigen Schreibstil. Die Kapitel werden teilweise von unterschiedlichen Personen erzählt. Am Anfang ist recht wirr, doch man findet sich schnell zurecht. An sich, ist ein klassischer, amerikanischer Thriller. Schnelle Handlung & ein gewisses Maß an Brutalität. Dieser erinnert leicht an die Thriller von Karin Slaughter. Ich denke, für Slaughter Fans und Jiliane Hoffmann Fans ist es ein empfehlenswerter Thriller.


    Die Figuren sind recht sympathisch, gehen aber nicht übermäßig in die Tiefe. Die Protagonistin ist eine sehr ehrgeizige, intelligente und auch sympathische Figur. Man begleitet sie gerne bei ihren Ermittlungen.
    Die Handlung ist nur bedingt vorhersehbar und hält konstant Spannung. Ich muss zugeben, mittlerweile lese ich lieber Krimis anstatt Thriller.


    Zusammengefasst:
    Ein guter, amerikanischer Thriller für zwischendurch. Ich finde amerikanische Thriller sind sich alle immer recht ähnlich.


    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

    "Aber sie hatten einander damals völlig natürlich verstanden und angenommen. So vollständig, dass es beinahe ein Wunder war"