Robert Harris - Die Cicero-Trilogie (ab dem 07.08.17)

  • Also dann versuche ich mich mal an einer kleinen Zusammenfassung, schließlich gibt es gleich Futter hier. :loool:

    Was gab es denn ? Und hat es geschmeckt ? :loool:


    nämich Marcus Vipsanius Agrippa, der schon als bedrohlich beschrieben wurde und Gaius Cilnius Maecenas, welcher als weibisch beschrieben wurde,

    Hahaha, du hast dich schlau gemacht, was die beiden angeht, oder ? :-,Beide fand ich immer sehr spannend, weil sie in vielerlei diejenigen sind, die hinter Augustus standen und ihm quasi die Hauptstützen waren, überhaupt erst so erfolgreich zu werden. Und besonders Agrippa hat ja bis zu seinem Tod in unfassbar großem Stil dazu beigetragen, dass Frieden herrscht oder erstmal erschaffen wird.


    Dann möchte Tiro endlich zu seinem Hof

    Das war eine tolle Episode. Hat er sich verdient ! :loool:


    Dann gibt es noch ein Einschub mit Tiro und Agathe,

    Ein bisschen schade, dass dazu nichts mehr erzählt wurde. Sind sie jetzt zusammen gekommen ? Oder sind sie Freunde ? Oder nichts ? :shock:

  • Kapitel 16




    Ein weiteres Mal macht sich Cicero auf die Reise in Richtung Roms. Er sieht eine gute Chance gekommen, sich in der Politik seiner geliebten Hauptstadt zu betätigen und das Alltagsgeschehen zu beeinflussen. Doch es wird ein weiteres Mal gefährlich in Rom, denn verschiedene mächtige Persönlichkeiten greifen nach noch mehr Macht und sind bereit, dafür dabei über Leichen zu gehen. Die momentan präsenteste Person ist Marcus Antonius, der unter Caesar sreng kontrolliert aber erfolgreich gedient hat und sich jetzt stark gehen lässt. Er erlässt erfundene Gesetze, bschlagnahmt Gelder und nimmt Caesars Erbe in seinen eigenen Besitz. Doch der wahre Besitzer des caesarianischen Erbes lässt das nicht mit sich machen. Der junge Octavian, der offiziell ebenfalls Gaius Julius Caesar heißt, ist trotz seines mangelnden Einflusses und trotz seiner jugendlichen Unrfahrenheit ehrgeizig genug, um für sein Recht und seine Macht zu kämpfen.


    Und gerade an diesem Punkt kann Cicero eingreifen, denn er arbeitet mit Octavian zusammen, da sie beide dasselbe Ziel haben. Beide wollen sie Antonius vernichten. Cicero benutzt erneut seine Stimme als Waffe und fährt die berühmt-berüchtigten Philippischen Reden auf, um gegen Antonius zu agitieren. Parallel dazu nutzt Octavius sein Geld und seine Armee, um auf Antonius militärischen Druck auszuüben. Octavian und Cicero sind allerdings definitiv keine Freunde, was wir spätestens beim gemeinsamen Trinken merken. Cicero arbeitet auf eine Restaurierung der vermeintlichen Republik hin, während Octavian sein Glas beim Anstoßen nicht anrührt. Eine symbolische Geste ? Bestimmt. Was er stattdessen will ? Das müssen wir noch herausfinden.


    Doch Cicero fährt politisch wieder zu Glanzformen auf. Und auch wenn er diesmal fast alleine dasteht, ist sein treuer Freigelassener Tiro doch wieder dabei. Dieser hatte fast abgeschlossen mit Rom und der Politik, um auf seinem Gut zu arbeiten und zu leben. Doch das hielt nicht lange an. Der charismatische Cicero zieht ihn mit ins Zentrum des Geschehens zurück. Doch es wirkt so, als würden sich noch mehrere Zentren auftun. Die wirklichen Entscheidungsträger sind überall in der Welt verteilt. Cassius und Brutus in verschiedenen Teilen des östlichen Reiches, Decimus in Norditalien, Antonius ebenfalls, Octavian überall dort, wo er Rekruten anwerben kann und Lepidus sowie Plancus nördlich der Alpen. Die Geschehnisse scheinen sich langsam zu überschlagen.


    Dabei tut sich Cicero ausgerechnet mit dem unbekanntesten Mann zusammen, nämlich mit Octavian. Dieser scheint eine Vaterfigur zu suchen und zu brauchen. Doch ob sich das Cicero lediglich einbildet ? Oder ob er es sich erhofft ? Denn die Episode mit dem Trinkspruch auf die Republik war doch relativ deutlich. Doch Cicero hatte nichts bemerkt.


  • Achso, Verzeihung ! Muss ich überlesen haben. =)

    Toll, wie genau du unsere Beiträge hier liest....:P:mrgreen: Jetzt werde ich hier schon überlesen...[-(:wuetend:

    :twisted:



    Ich schaue mal, dass ich morgen wieder ein paar Kommentare beantworten kann, heute wird mir das zeitlich zu knapp. Mein Bett ruft schon nach mir...:-s

    Bevor du urteilst, über mich oder mein Leben,
    ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
    fühle die Trauer,
    erlebe den Schmerz und die Freuden
    ... und erst DANN urteile. :wink:

  • O:-) Mein Reden ... dafür bekommst du dann ja auch eine schöne Villa mit Bibliothek. :friends:

    Hm... Das wäre wohl um einiges besser als Jahre auf eine Wohnung zu hoffen, die man dann doch nicht bekommt. :-k:thumleft:

    :shock::( ... wobei meine eigenen vier Wände mittlerweile echt schön sind ... ich muss noch die Bücherregale fotografieren. :D

    :friends:

    Auf deine Bücherregale bin ich auch schon gespannt. :)



    Kommentare zu Kapitel 15

    Marcus Antonius strebt nach einer Diktatur und versucht es ganz nach Manier des Caesars aufzuziehen

    Die setzen (töten) einen Diktator ab um dann den nächsten auf den Thron zu setzten. #-o

    Cicero möchte quasi eine Lagerspaltung und Octavian möchte einfach nur sein Erbe erstmal.

    Das erstere klappt ja, aber Octavian will dann doch mehr als nur sein Erbe. Gibt es eig unter den Caesaren einen Größenwahsinnsgen?

    Dann möchte Tiro endlich zu seinem Hof und sich von Cicero verabschieden, aber dieser rauscht angefressen ohne Verabschiedung ab. :-k Fand ich jetzt nicht so toll. Allerdings hinterlässt er Tiro handgeschriebene Zeilen "Über die Freundschaft".

    Das fand ich auch ein bisschen blöd von Cicero, auch wenn ich ihn ein bisschen verstehen kann. Wenigstens versteht Tiro, was Cicero mit den Zeilen über Freundschaft sagen will. :)

    Dann gibt es noch ein Einschub mit Tiro und Agathe, was ich zwar sehr schön fand, aber als Cicero wieder auftaucht und voller Enthusiasmus erzählt, dass er nun Richtung Rom unterwegs ist zu den Senatssitzungen, da überlegt es sich Tiro doch anders und schaut auf seine kleine einsame Welt des Hofes und sagt das Cicero ein Moment warten soll, er möchte mitkommen.

    Ich habe doch noch Hoffnung für die beiden, egal was Cato Censorius da schon wissen mag. :drunken:

    :love: Perfekt ist das Leben nie.
    Aber es gibt Menschen, die es perfekt machen. :love:

  • Kommentare zu Kapitel 16

    Ein weiteres Mal macht sich Cicero auf die Reise in Richtung Roms. Er sieht eine gute Chance gekommen, sich in der Politik seiner geliebten Hauptstadt zu betätigen und das Alltagsgeschehen zu beeinflussen.

    Schon so oft haben wir gelesen, dass er sich aus der Politik herauszieht und doch kommt er immer wieder zu ihr zurück. Er kann nicht ohne die Politik und die Politik kann nicht ohne ihn. :lol:

    Doch es wird ein weiteres Mal gefährlich in Rom, denn verschiedene mächtige Persönlichkeiten greifen nach noch mehr Macht und sind bereit, dafür dabei über Leichen zu gehen.

    Das ist auch nichts neues. :roll: Wann kommt es denn endlich mal wieder zum andauernden Frieden? :-k

    Cicero arbeitet auf eine Restaurierung der vermeintlichen Republik hin, während Octavian sein Glas beim Anstoßen nicht anrührt. Eine symbolische Geste ? Bestimmt. Was er stattdessen will ? Das müssen wir noch herausfinden.

    Ich denke beide wollen was komplett anderes als der andere. Ich vermute mal, dass Octavian auch zum Herrscher werden will. :-k

    Doch Cicero fährt politisch wieder zu Glanzformen auf. Und auch wenn er diesmal fast alleine dasteht, ist sein treuer Freigelassener Tiro doch wieder dabei.

    Ein Dreamteam die beiden. :lol:

    Dieser hatte fast abgeschlossen mit Rom und der Politik, um auf seinem Gut zu arbeiten und zu leben.

    Tiro war wahrscheinlich viel zu lange bei Cicero, so dass das alles auf ihn abgefärbt hat und er auch nicht mehr ohne ihn und die Politik sein kann.

    Cassius und Brutus in verschiedenen Teilen des östlichen Reiches, Decimus in Norditalien, Antonius ebenfalls, Octavian überall dort, wo er Rekruten anwerben kann und Lepidus sowie Plancus nördlich der Alpen.

    Besser (weit) weg als alle in Rom oder? Die Stadt wäre doch dann schon längst wieder im Krieg untergegangen, weil sie alle mit ihren Soldaten auf einander losgegangen wären. 8-[

    Dabei tut sich Cicero ausgerechnet mit dem unbekanntesten Mann zusammen, nämlich mit Octavian. Dieser scheint eine Vaterfigur zu suchen und zu brauchen. Doch ob sich das Cicero lediglich einbildet ? Oder ob er es sich erhofft ?

    Ich glaube auch, dass Cicero sich da was einbildet. Er wird sicherlich nur von Octavian ausgenutzt und dann fallen gelassen. :|

    :love: Perfekt ist das Leben nie.
    Aber es gibt Menschen, die es perfekt machen. :love:

  • Kommentare:


    Was gab es denn ? Und hat es geschmeckt ?

    Es gab lecker Reis und dazu Hühnchen Curry mit Paprika. :drunken:

    Hahaha, du hast dich schlau gemacht, was die beiden angeht, oder ?

    Ja habe die Wikipedia Artikel gelesen. :uups:

    Und besonders Agrippa hat ja bis zu seinem Tod in unfassbar großem Stil dazu beigetragen, dass Frieden herrscht oder erstmal erschaffen wird.

    Aber seine Hände sind nicht ganz unblutig ... :-, Aber definitiv ist er derjenige, der Oktavian lange loyal begleitet hat. :D

    Ein bisschen schade, dass dazu nichts mehr erzählt wurde. Sind sie jetzt zusammen gekommen ? Oder sind sie Freunde ? Oder nichts ?

    Und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende aller Tage. :love: :loool:

    Mein Bett ruft schon nach mir...

    Diesen Ruf kenne ich. Morgen noch den ganzen Tag frei und Mittwoch 18 Uhr ist meine erste Arbeitsnacht. :cry:

    Schon so oft haben wir gelesen, dass er sich aus der Politik herauszieht und doch kommt er immer wieder zu ihr zurück. Er kann nicht ohne die Politik und die Politik kann nicht ohne ihn.

    Schön formuliert. Ich glaube auch, dass es sich so verhält.

    Ich denke beide wollen was komplett anderes als der andere. Ich vermute mal, dass Octavian auch zum Herrscher werden will.

    Zum jetzigen Zeitpunkt hätte ich das aber noch nicht vermutet, es gibt zwar schwache Anzeichen, aber auch starke Anzeichen, dass Oktavian und Cicero trotzdem gut miteinander harmonieren, aber letztendlich waren Freundschaften in Rom / Italien sehr kurzlebig und nur so gut, wie die Richtung von zwei Menschen stimmten. :-?

    Tiro war wahrscheinlich viel zu lange bei Cicero, so dass das alles auf ihn abgefärbt hat und er auch nicht mehr ohne ihn und die Politik sein kann.

    Das zum einen und ich glaube auch zum anderen, weil seine Stellung mit den Jahren und seiner Kurzschrift exponiert war. Gewissermaßen war er ja tatsächlich eine Art Spitzel für Cicero oder zumindest Geheimnisträger von Worten die in seiner Gegenwart gewechselt wurden.

    :study: 13 Gebote (Mortimer Müller) 274 / 426 Seiten

    :study: Einfach Mensch sein (Sy Montgomery) 32 / 208 Seiten


    SUB: 857

  • Ja, ich hab es komplett gelesen. Es ist wirklich gut, ja. Noch viel spannender abgesehen vom Thema selbst fand ich allerdings die Art des Trostes. Einige der Methoden, die Cicero anspricht, um sich über den Tod eines geliebten Menschen (hier ja eben Tullia) hinwegzutrösten sind VÖLLIG absurd. Das muss bedeuten, dass der Mensch der Antike eventuell ganz anders getickt hat als wir das heute tun (Kontrast dazu: normal vertrete ich die Meinung, dass der Mensch ahistorisch ist und gewisse Dinge unveränderlich sind: Emotionen; zwischenmenschlicher Umgang; Streit; Freundschaft; etc). Solche praktischen Werke wie die Tusculanen sind also ein Einblick in die Denkarten der alten Menschen. Das ist unfassbar spannend. Ähnlich empfand ich auch Ciceros Werk "Laelius". Da geht es dann um Freundschaft. Teilweise sehr gleich zu unseren Denkschemata, teilweise auch völig anders :loool:

    Klingt wirklich interessant, du machst mich neugierig. :thumleft: Wenn das wirklich so große Unterschiede zu heute sind, dann müssen sie damals wohl wirklich eine ganz andere Denkweise gehabt haben - wie du gesagt hast. Jetzt müsste man bloss wissen, welche Art und Weise die bessere ist (oder warum sich das i-wann geändert hat).

    Dann hast du mehrere Werke von Cicero gelesen?

    War das vielleicht mit einer der Gründe, warum du überhaupt erst diese Leserunde hier gemacht hast / mitgemacht hast? :-k


    Ich hab es zwar nicht gehasst Referate zu halten, aber gemocht habe ich es auch nicht. Vor allem weil wir sie fast immer im englisch Unterricht hatten und dabei gefilmt wurden.

    Warum wurdet ihr gefilmt? :shock: Was hat das für eine Sinn? Da kann man dann ja nicht wirklich frei reden.

    Aber unter den Umständen kann ich es verstehen, dass du es nicht so mochtest.


    Ich hab echt den falschen Beruf gewählt. So viele Villen die er geerbt hat, kann er doch sicher eine an mich abtreten oder? :-,

    Dann hättest du aber auch wirklich in der damaligen Zeit leben müssen. :-,:mrgreen:

    Ich habe jahrelang bei Rechtsanwälten gearbeitet und bin mit einem Richter gut bekannt - heutzutage gibt es keine Villen und tolle Grundstücke, die sie vererbt bekommen. :mrgreen:


    Das fand ich toll, auch wenn es eig viel zu spät kommt. :applause:

    Das kam wohl nur deshalb so spät, weil Cicero Angst hatte, dass Tiro ihn dann wirklich verlässt.


    Das stimmt, aber sie kann auch ganz lieb sein. :friends:

    :friends:


    Zum Beispiel hab ich tatsächlich geheult und geflucht als Dumbledore nicht mehr da war oder das mit Sirius. Man was war ich da traurig. Oder bei ein ganzes halbes Jahr, war ich am ende so erschüttert über das Ende, dass auch da Tränchen gekommen sind.

    Redest du jetzt von den Büchern, oder von den Filmen? ?(


    Macht das bei euch einen Unterschied, ob ihr jetzt eine Story als Buch lest, oder sie als Film / Serie seht?

    Tja, da hast du jetzt keine Auswahl mehr. Da würde nur noch Kapitel 19 in Frage kommen. :)

    Bevor du urteilst, über mich oder mein Leben,
    ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
    fühle die Trauer,
    erlebe den Schmerz und die Freuden
    ... und erst DANN urteile. :wink:

  • Öhm ... Ähm ... Also ... Ich bin jetzt durch mit dem Buch. :pale:


    Morgen ist ja leider mein Urlaub zu Ende und ich war ja auch bis zum Ende fast brav. O:-)

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  • Und dennoch beginnt hier ja eine der größten Erfolgsgeschichten der Antike. Augustus gehört nämlich mit zu den berühmtesten Persönlichkeiten. Nur denkt noch niemand hier so weit, wenn er auf den jungen Octavian schaut

    Tja, manchmal wäre es echt von Vorteil, wenn man schon vorher wüßte, was aus dem ein oder anderen später mal werden würde. :mrgreen:


    Ich hatte eher das Gefühl, dass Antonius ordentlich mitgemischt hatte, um sich auf der Welle der Empörung mittragen zu lassen. :loool:

    Dann habe ich das vielleicht wirklich verwechselt. ?(


    Ja. Wichtig ist es uns, weil die Ehe der Partnerschaft eine völlig andere Konnotation verleiht. Dadurch wird sie zusätzlich ganz offiziell und auch noch symbolisch. Das verändert praktisch natürlich nichts (außer einige finanzielle Änderungen), doch sind die Symbolik und das Offizielle daran durchaus schöne Sachen, die das Selbstverständnis ud die Zusammengehörigkeit weiterhin untermauern und unterstützen. =)

    Das klingt echt schön, wie du das beschreibst.:) Ich wünsche euch beiden, dass ihr das genauso erlebt. :)


    Falls du es noch herausfindest, gib mir Bescheid ! :loool: Vielleicht kannst du es dir auch selbst ansehen ! ;D

    Klar, mach ich:wink: Evtl. kommt Sandra morgen nachmittag / abend zu mir. Wenn ich dran denke, werde ich sie mal danach fragen. Vielleicht hat sie das ja sogar auf Video bzw. DVD. :-k


    Wollte doch The Falcon machen oder?

    Correkt. :thumleft:

    Wird nach diesem Beitrag auch gleich geschrieben. :D


    Ja, dann mussten wir uns das noch anschauen und haben über das was gut war und das was eher schlecht war gesprochen. In der 5. und 6. Klasse war das ja noch einigermaßen lustig, aber ab der 8. war das nervig. Aber immerhin sind wir dadurch gut in Referate halten geworden.

    Ach, deshalb wurde das so gemacht? Um euch danach selbst zu analysieren? War das in der Internatszeit?

    Also die Ägypter hatten ja Pyramiden für ihre Könige und Königinnen. Die Römer hatten Katakomben kann das sein oder vielleicht Hügelgräber. :-k

    Ja, das mit dem Pyramiden weiß ich, aber ich dachte eben, dass die nur für Könige und Königinnen waren (wie du schon gesagt hast), hm, wann genau die zeit der Hügelgräber oder Katakomben war, weiß ich gar nicht. Hatten die Römer die wirkich schon?:scratch:


    Das habe ich ja kürzlich erst gelesen, dass der Tod, insbesondere der Suizid, in den verschiedensten Epochen und bei den verschiedensten Personen immer wieder eine andere Bedeutung hatte. Da wir ja sehr christlich geprägt sind, galt der Suizid in unseren Kreisen mehr als Sünde. Heutzutage wird sie mehr als Selbstbestimmung zum friedlichen Sterben gesehen, aber definitiv gibt es diesbezüglich immer und auch viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten.

    Na ja, so friedlich ist Suizid auch nicht immer. Und wenn man Pech hat, ist am Ende nicht nur die betreffende Person tot, sondern noch ein paar andere mehr (zumindest heutzutage).

    Aber egal, was für eine Bedeutung der Suizid hatte - es gab ihn (schon immer?) schon damals und hat ihn immer gegeben.

    Männer schwärmen ja für Frauen und Frauen sollen laut Studie 80 % der Männer hässlich finden und wenn ich manchmal durch die Stadt gehe, denke ich mir nur manchmal ufff ... ufff ... ufff. Es gibt wirklich auch hübsche Typen. Kann die Studie gar nicht verstehen.

    Umso mehr Männer bleiben für dich übrig (wenn die Frauen 80 % der Männer hässlich finden). :mrgreen:


    Fan wäre übertrieben, aber Nutella war was besonderes, was es für die anderen nicht gab. Die hatten ganz normalen Aufschnitt. Nicht in der Kirche, sondern in einem seperaten Frühstücksraum. :)

    Okay, verstehe:D Da war das natürlich etwas Besonderes und du bist zwei Meter über dem Erdboden geschwebt, weil du das Nutella genießen konntest. :lol::thumleft::friends:


    :thumleft::applause: und menschlicher. :pray:

    Ja, und menschlicher:thumleft::friends:


    Wurde auch Zeit. Da können jetzt auch die Frauen helfen, das Leben der Spinnen zu retten und sie wieder zurück in die Natur zu bringen. :loool:

    Uih, du hast die Spinnen nicht vergessen? :kiss:

    Dieser Satz ist definitiv zitierungswürdig. :thumleft::pray:

    Och, danke :uups::kiss::friends:


    Aber einmal möchte ich auf einer Hochzeit mit zwei Männern sein.

    Kann ich gut nachvollziehen.:) Und ich glaube, es würde dir auch gefallen. :D


    Ich bin tatsächlich auch froh, wenn die Leserunde vorbei ist, nicht wegen Euch oder dem Buch, aber ich merke, dass eine Leserunde mich ziemlich anstrengt, zumindest wenn das Buch mit zum mitdenken anregt.

    So ein ganz kleines bisschen kann ich das verstehen. Aber ich persönlich finde es schade, dass es jetzt bald wieder vorbei ist. Ich könnte glatt noch weiter machen. :drunken: Ich liebe es, hier mit euch zu schreiben und gemeinsam zu lesen. ich finde es unheimlich interessant, mit euch das Buch zu diskutieren. Und ich habe dabei auch einiges über damals gelernt. :thumleft:


    Ja. So wie mein Bruder + Frau + Kind ... allerdings getauft und ich musste innerlich so lachen bei den Antworten meines Bruders. :totlach:

    Wieso? Was hat er denn so für (sonderbare, komische, lustige????(:-k:scratch:) Antworten gegeben? ?(:D


    :shock::( ... wobei meine eigenen vier Wände mittlerweile echt schön sind ... ich muss noch die Bücherregale fotografieren. :D

    Oh, bitte unbedingt, Maxel :drunken: Ich bin schon so neugierig ... äh, ich meine ich bin interessiert, wie deine Bücherregale aussehen. :love::applause:

    Bevor du urteilst, über mich oder mein Leben,
    ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
    fühle die Trauer,
    erlebe den Schmerz und die Freuden
    ... und erst DANN urteile. :wink:

  • Toll, wie genau du unsere Beiträge hier liest.... :P:mrgreen: Jetzt werde ich hier schon überlesen... [-(:wuetend:

    SRSLY SRY ! =(



    Ich habe doch noch Hoffnung für die beiden, egal was Cato Censorius da schon wissen mag. :drunken:

    Ne, entschuldige. Dieser eine Kommentar meinerseits war auch etwas anderes bezogen oder ich hatte ihn anders gemeint oder auch missverstanden. Ich hoffe selbstverständlich komplett mit dir mit ! :loool:



    Schon so oft haben wir gelesen, dass er sich aus der Politik herauszieht und doch kommt er immer wieder zu ihr zurück. Er kann nicht ohne die Politik und die Politik kann nicht ohne ihn. :lol:

    Ja, total. Cicero kann echt nicht ohne die Politik ! Aber sicher, dass es auch andersherum gilt ? Gerade das Kapitel von heute mit seiner schockierenden Kriegstreiberei und zusätzlich auch andere verschiedene Momente seiner Karriere, in denen er sich hat bestechen lassen (das Haus von Crassus !) oder anderen widermoralisch zugearbeitet hat (Pompeius zB), haben mich daran zweifeln lassen. Und komm mir nicht damit, dass eh alle so sind/waren. Das lass ich nicht gelten. :loool:


    Das ist auch nichts neues. :roll: Wann kommt es denn endlich mal wieder zum andauernden Frieden? :-k

    Leider nicht mehr in dieser Trilogie. =/ Tatsächlich erst wieder durch Octavian, wenn er Marcus Antonius besiegt hat. Aber dann erstmal für sehr lange !


    Besser (weit) weg als alle in Rom oder? Die Stadt wäre doch dann schon längst wieder im Krieg untergegangen, weil sie alle mit ihren Soldaten auf einander losgegangen wären. 8-[

    Allerdings befürchte ich, dass es so gemeint ist wie bei Caesar und Pompeius vor den vielen Jahren, als sie außerhalb Italiens ihre Heere zusammenzogen, um dann gebündelt in Italien und Rom einufallen. =/

  • Es gab lecker Reis und dazu Hühnchen Curry mit Paprika. :drunken:

    Echt lecker ! Ich esse gerne Reis. :loool::loool:


    Ja habe die Wikipedia Artikel gelesen. :uups:

    Und die sind echt ganz ok ! Die lese ich auch ganz gerne, um nochmal etwas aufzufrischen oder irgendwo für mich eine Chronologie zusammen zu bekommen. :-,


    Und sie lebten glücklich und zufrieden bis ans Ende aller Tage. :love::loool:

    J,a, aber WIE ? Zusammen ? Getrennt ? Befreundet ? :loool:



    Diesen Ruf kenne ich. Morgen noch den ganzen Tag frei und Mittwoch 18 Uhr ist meine erste Arbeitsnacht. :cry:

    Den Ruf, der mich gerade ruft und mir die Augen zufallen lässt ? hahaha.


    Dann hast du mehrere Werke von Cicero gelesen?

    War das vielleicht mit einer der Gründe, warum du überhaupt erst diese Leserunde hier gemacht hast / mitgemacht hast? :-k

    Ja, tatsächlich mehrere. Und es war wirklich einer der Hauptgründe, warum ich Mimihops unter anderen Büchern dieses hier vorgeschlagen hatte. Wir hatten erst länger über PNs darüber gequatscht, was wir beide gemeinsam lesen wollten. Und es waren nur Bücher über die römische Antike, die ich in die Liste aufgenommen und Mimi vorgeschlagen hatte. Und der Grund dafür wiederum war, dass ich mich sehr für die Antike interessiere. :loool: Wer hätte ahnen können, dass daraus ein Projekt über mehr als 1 Jahr wird ? Wir hatten uns damals auf die Antike geeinigt, weil sie ja generell gerne Historische Romane liest und ich überhaupt nicht. Deswegen sollte wenigstens die Epoche eine sein, mit der ich etwas anfangen kann. :loool:



    Öhm ... Ähm ... Also ... Ich bin jetzt durch mit dem Buch. :pale:

    Wie jetzt. :O

  • :totlach::totlach::totlach:

    Ich hab mich noch bremsen können. :rambo:

    Hahaha. :loool:


    Tja, manchmal wäre es echt von Vorteil, wenn man schon vorher wüßte, was aus dem ein oder anderen später mal werden würde. :mrgreen:

    Das stimmt echt. Octavian nervt und verwirrt einen hier im Buch bestimmt nur, wenn derjenige nicht weiß, dass Octavian später unter dem Namen Augustus DER Römer schlechthin wird, oder ? Einer der bekanntesten. Der Gründer des Römischen Kaiserreiches. Beender der Bürgerkriege. Erzeuger des Friedens und des Wohlstands. Etc. etc.



    Das klingt echt schön, wie du das beschreibst. :) Ich wünsche euch beiden, dass ihr das genauso erlebt. :)

    Danke. :loool:


    Klar, mach ich :wink: Evtl. kommt Sandra morgen nachmittag / abend zu mir. Wenn ich dran denke, werde ich sie mal danach fragen. Vielleicht hat sie das ja sogar auf Video bzw. DVD. :-k

    Bin auf deine Meinung gespannt ! Sehr sogar. =)


    Ja, das mit dem Pyramiden weiß ich, aber ich dachte eben, dass die nur für Könige und Königinnen waren (wie du schon gesagt hast), hm, wann genau die zeit der Hügelgräber oder Katakomben war, weiß ich gar nicht. Hatten die Römer die wirkich schon? :scratch:

    Ja, sowas hatten die Römer bereits, aber erst ab dem 3. Jahrhudert, als sie von anderen Kulturen diese Art er Bestattung übernommen hatten oder andere Bevölkerungsteile sie nach Rom brachten. In einem der ältesten dieser Grabanlagen findet sich eine der ältesten Schriftstücke in Latein überhaupt.



    So ein ganz kleines bisschen kann ich das verstehen. Aber ich persönlich finde es schade, dass es jetzt bald wieder vorbei ist. Ich könnte glatt noch weiter machen. :drunken: Ich liebe es, hier mit euch zu schreiben und gemeinsam zu lesen. ich finde es unheimlich interessant, mit euch das Buch zu diskutieren. Und ich habe dabei auch einiges über damals gelernt. :thumleft:

    :uups: Danke für das Lob ! Das kann ich nur an Dich zurückgeben. Es war echt klasse, dass du mit dem 2. Band bei uns eingestiegen bist. :loool:

  • Zusammenfassung Kapitel 17




    Cicero und Tiro waren gerade erst wieder von ihrem Treffen mit Octavian zurückgekehrt, als Cicero sich auch schon darum bemüht, im Senat, vor der Bevölkerung sprechen zu können.

    Da jeder ihn sprechen hören wollte, wurde es auf dem Forum sehr voll. Selbst Hirtius, gereade erst genesen, jedoch deutlich von der Krankheit gezeichnet, ließ es sich nicht nehmen, dabei zu sein.

    Appulius leitete den Vorsitz. Er begann damit, eine Verfügung zu erlassen, die es Antonius verbot, Gallia Crisalpina zu betreten.

    Dnn bekam direkt Cicero das Wort. Er berichtete über die aktuelle Lage und erzählte von Octavian. Und das tat er mit glühenden Worten. Mit seinen Worten hob er Octavian praktisch in den Himmel, um alle davon zu überzeugen, was dieser bereits für den Staat getan habe und sicherlich noch tun würde. Die Senatoren waren begeistert, der Antrag wurde angenommen. Als er der Menge auf dem Forum die Entsheidung mitteilte, reagierten die Menschen dort nicht anderst. Cicero war wieder ganz oben.


    Tiro, der beide Reden eifrig protokolliert hatte, fertigte mit Hilfe "seiner" Schreiber Kopien an und verschickte diese an alle wichtigen Personen, u. a. eben auch an Octavian. Dieser antwortete prompt und teilte u. a. mit, dass er, sobald er die betreffenden Vollmachten habe, den Angriff auf Antonius starte.


    Endlich kam der von Cicero lang ersehnte erste Sitzungstag, bei dem über Antonius und die ganze Situation "drum herum" diskkutiert werden sollte.

    Doch Cicero, der große Erwartungen hegte und auch selbst sprechen wollte, wurde enttäuscht.

    Nicht genug damit, dass Panso, der den Vorsitz führte, ihn als Redner jedesmal überging, nein, plötzlich wurde sogar recht positiv von Antonius und seinen Taten (auch denen in der Zukunft) geredet.

    Für den nächsten Verhandlungstag hat Cicero seine Rede etwas umgeschrieben und hat sich gleich zu Beginn der Sitzung so positioniert, dass Panso ihn diesmal nicht übergehen konnte (obwohl er dies wohl gerne wieder getan hätte). Und wirklich gelang es Cicero mit seinen Worten die Senatoren mitzureißen und in zwei Lager zu spalten.


    Das Blatt wendete sich, als Antonius` Frau (in Begleitung ihres kleinen Sohnes und Antonius` Mutter) die Gelegenheit bekam, sich ebenfalls zu äußern. Sie flehte darum, keinen Krieg gegen Antonius zu führen (da sie vor den Folgen Angst hatte) und erreichte es, dass Abgesandte sich mit einem Friedensangebot auf den Weg zu Antonius machen würden.

    Bei allen übrigen Punkten gewann Cicero.


    Auch diesmal bekam er das Vorrecht, dem Volk auf dem Forum diese Entscheidung mitzuteilen. Als er den Punkt mit Antonius ansprach (dass man diesem ein Friedensangebot schicken würde und ihn nicht durch Octavians Truppen angreifen würde), zeigte die Bevölkerung deutlich, dass auch sie diese Entscheidung nicht gut fand.


    Doch Cicero macht dem Volk deutlich, dass sie Geduld üben sollen, da sie am Ende doch siegen würden.


    Bereits am nächsten Tag reiste die Friedensdelegation ab, die aus drei mann bestanden, darunter auch Servius Lulpicis, der gesundheitlich schwer angeschlagen war. Und obwohl Cicero noch versuchte, seinen alten Freund zum Bleiben zu überreden, fuhr er dennoch mit.


    Derweil sorgte Octavian dafür, dass einer der Konsuln (durch das Los wurde ausgerechnet der kranke Hirtius ausgewählt) mit seinen beiden Legionen nach Norden aufbrachen um Decimus zu befreien. Nach knapp einem Monat kehrte die Friedensdelegation zurück (also zumindest zwei der ursprünglich drei Personen kerhrten zurück). Der schon bei der Abfahrt angeschlagene Sulpicius starb kurz nach der Ankunft bei Antonius.


    Noch am selben Tag wurde eine Sitzung im Senat anberaumt, zur Berichterstattung.

    Wie erwartet (zumindest wie EINIGE erwartet haben) ist Antonius nicht auf das Friedensangebot eingegangen und hat stattdessen ein eigenes Friedensangebot verfasst.


    Nach diesem Friedensangebot ist er zwar bereit, die Statthalterschaft in Gallia Cisalpina aufzugeben, er fordert dafür jedoch etliche Bedingungen.

    Der erste Sprecher nach der Berichterstattung ist Calenus. Er ist dafür, dieses Friedensangebot anzunehmen. Auch an diesem ersten Verhandlungstag war Pansa nicht bereit, Cicero sprechen zu lassen. Doch es folgten noch eine ganze Reihe anderer Sprecher.

    Am nächsten Tag jedoch erhält Cicero die Möglichkeit, seine Meinung kund zu tun. Und an dessen Ende hat er erreicht, was er ereichen wollte: er konnte seine Zuhörer davon überzeugen, dass es mit Antoius keinen Waffenstillstand geben würde. Ja, er konnte sogar einen Antrag einbringen (muss ich extra erwähnen, dass dieser angenommen wurde? *g*): Alle, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt noch immer auf Antonius Seite stehen oder für ihn kämpfen, gelten als Landesverräter.


    Tja, die Zeit vergeht. Bereits ein Jahr war es nun her, dass Caesar ermordet worden war.


    Zu dieser Zeit begibt sich Pansa ebenfalls in den Krieg, sodass der unerfahrene Marcus Carnutus der ranghöchste Magistrat Roms war. Cornutus merkt schnell, dass er mit seiner Unerfahrenheit nicht weit kommt und so überlässt er immer mehr Aufgaben Cicero, bis dieser den Senat praktsich komplett alleine leitet.

    (Wenn wir nun einmal zurückdenken, an den Beginn dieses 3. Bandes, als Cicero aufbrach ins Exil, so hat sich nun alles komplett gewandelt).


    Und Cicero geht es mit diesen Aufgaben sichtlich gut. Er schreibt einen Brief an Octavian, in dem er ihm diese Neuerung im Senat mitteilt.

    Octavian antwortet, dass er sich mit seiner Armee Hirtius und Pansa anschließen würde und sie in Kürze Antonius angreifen würden.


    Dann erfährt Cicero, dass sein ehemaliger Schwiegersohn Dolabella in Smyrna angekommen ist und dort Trebonius auf brutale Art umbringen ließ (nicht ohne ihn zuvor genügend zu foltern und zu der Herausgabe der Provinzkasse zu zwingen. Daraufhin ließ er öffentlich bekanntgeben, dass mit allen Mördern Caesars so verfahren werden würde. Die Leiche wurde nach Rom überführt, denn Dolabella wollte, dass alle davon erfuhren. Antonius ist von der Tat begeistert - Cicero eher entsetzt. Besonders darüber, dass dieser Mann einmal Teil seiner Familie war.


    Doch auch positive Nachrichten treffen ein. Cassius schreibt, dass er Syria eingenommen habe. Und Brutus hat fünf weitere Legionen aufstellen können - des weiteren ist er voll des Lobes für Ciceros Sohn Marcus.

    Dann kamen endlich Nachrichten aus Mutina. Leider sehr schlechte. Decimus ist in schwerer Bedrängnis und Lepidus schreibt vn Friedensgesprächen über die man doch noch einmal nachdenken solle. Das erbost Cicero und er antwortet direkt, mit einem deutlichen Brief.


    Dann kam eines Tages ein Kurzier, der von Pansa geschicht worden war. Er berichtet, dass Pansa vn Antonius geschlagen wurde. Pansas Heer war einfach zu unerfahren, Antoius` Truppen hatten leichtes Spiel. Pansa konnte zwar fliehen, wurde jedoch verwundet.

    Da der Bote die Nachricht zuvor schon Calenus mitgeteilt hatte, würden es bald alle wissen. Tiro rät Cicero zur Flucht, doch dieser denkt gar nicht daran. Im Gegenteil: er zieht sich zurück um eine Rede zu verfassen, mit der er das Volk beruhigen wollte. Als er sich mit seiner Rede gerade auf den Weg ins forum machen wollte, kam Cornutus an Ciceros Haus an, der eine Nachricht von Hirtius in Händen hielt, die gerade an kam. Diese Nachricht ist das genaue Gegenteil der vorherigen. Weil Antonius sich schon siegreich glaubt, wurden er und seine Männer unvorsichtig und Hirtius konnte sie aus dem Hinterhalt mit seinen Legionen besiegen und Pansa damit auch zu Hilfe kommen.

    Bevor du urteilst, über mich oder mein Leben,
    ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
    fühle die Trauer,
    erlebe den Schmerz und die Freuden
    ... und erst DANN urteile. :wink:

  • Kommentare zu Kapitel 15

    Marcus Antonius strebt nach einer Diktatur und versucht es ganz nach Manier des Caesars aufzuziehen. Auf alle Fälle diebt er das Geld von Octavian, der ja Erbe des Geldes ist.

    Der ist ein noch größeres Ekel als Caesar. :-#:twisted:


    Cicero lernt Octavian dann auch kennen und unterhält sich mit dem freundlich gebildeten und jungen Mann.

    Bei diesem Kennenlernen kommt Octavian eig. sehr sympathisch rüber...


    Octavian möchte einfach nur sein Erbe erstmal. :lol:

    Was er sich dann ja aber abschminken kann.


    Dann möchte Tiro endlich zu seinem Hof und sich von Cicero verabschieden, aber dieser rauscht angefressen ohne Verabschiedung ab.

    Ich glaube nicht, dass er nur einfach sauer war. Er war vor allen Dingen verletzt und i-wie gekränkt, weil Tiro da jetzt so "von Heute auf Morgen" damit kam. Und weil er damit nicht recht umgehen konnte und es (in dem Moment) nicht fertig gebracht hat, ihm "Auf Wiedersehen" zu sagen. Mir zeigt das nur wieder, wieviel Tiro ihm bedeutet.

    Dann gibt es noch ein Einschub mit Tiro und Agathe,

    Damit hatte ich jetzt i-wie gar nicht gerechnet. Aber ich fand die Stelle auch schön und gut, dass es sie gab. Tiro hat sich ja viele Gedanken um Agathe gemacht, was wohl aus ihr geworden war, nachdem er sie damals freigekauft hatte. Jetzt hat er zumindest diese Frage beantwortet bekommen. :wink:


    da überlegt es sich Tiro doch anders und schaut auf seine kleine einsame Welt des Hofes und sagt das Cicero ein Moment warten soll, er möchte mitkommen. :love::applause:

    Ich muss auch zugeben, dass es mich i-wie gewundert hätte, wenn Tiro jetzt länger Zeit auf diesem Bauernhof gelebt hätte. Ich glaube, (auch wenn er es zu Beginn noch nicht so wirklich zugeben wollte, nicht mal sich selbst gegenüber) dass er das Leben mit Cicero vermisst hat und es ihm dennoch gefehlt hat. Auch wenn es immer viel Arbeit für ihn war, auch als er nicht mehr als Sklave für Cicero gearbeitet hat.

    Bevor du urteilst, über mich oder mein Leben,
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    ... und erst DANN urteile. :wink:

  • Kapitel 18


    Und so kam der größte Tag in Ciceros Leben. Die Bürger Roms begleiteten ihn vom Haus hinauf zum Kapitol, wo sie ihn unter stürmischen Applaus auf das Rednerpodium hoben. Dort dankt er den Bürgern Roms mit den Worten „Dies ist euer Sieg!“, doch sie antworten „Es ist dein Sieg!“. Das war ein sehr beglückender Moment für Circero, da die Wochen davor doch sehr mit bangen und verzweifeln gezeichnet waren.

    Im Senat, am nächsten Tag, bringt er den Antrag vor, dass man zu Ehren von Pansa, Hirtius und Octavian fünfzig Tage lang öffentliche Dankesfeier abhalten und für die Gefallenen ein Denkmal errichten lassen soll. Der Antrag wurde angenommen, da sich keiner wagte ihm zu widersetzen. Jetzt fehlt nur noch die Bestätigung, dass Antonius tot ist.

    Doch eine Woche später kam eine Depesche von Octavian/G. Caesar in der es gute aber auch schlechte Nachricht gab. Die gute war, dass sie in einer weiteren blutigen Schlacht einen Sieg gegen Antonius errungen haben, Antonius selber ist mit seiner Reiterei in Richtung der Alpen geflohen. Die schlechte ist, dass Hirtius im Kampf gefallen ist. Seine Leiche wurde geboren und wird nach Rom zurück gebracht, damit man ihm die Ehren zuteil werden lassen kann.

    Am nächsten Tag, als Cicero auf dem Weg zum Senat war, traf er auf den Stufen des Tempels der Concordia auf Cornutus der ihm erzählt das auch Pansa in der Schlacht gefallen sei. Das was so unglaublich, dass Cicero es erst glaubt, als er den Brief von Decimus gelesen hat. Jetzt sind also 2 Konsuln tot und das Machtverhältnis ist wieder unausgeglichen. Im Senat überbringt Cicero erstmal die gute Nachrichten, bevor er ihnen vom Tod er beiden Konsuln berichtet. Anschließend legt er den Antrag, dass Decimus Oberbefehlshaber und Octavianus sein Stellvertreter werden soll, plus weitere Anerkennung der Taten beider Herren und erntet prompt eine Debatte die nur so vor Bösartigkeit trotzte. Trotz allem schafft Cicero es den Antrag durch zu setzen.

    Danach schrieb Cicero einen Brief an Octavianus, in dem er ihm die Ergebnisse vom Senat schildert. Er soll für eine lange Zeit nichts von ihm hören.

    Dann am 13. Mai kamen gleich 3 Depeschen auf einmal an. Der 1. Brief enthielt die Nachricht, dass Decimus versuchen werde Antonius in Italien zu halten bzw. ihn zu verfolgen.

    Im 2. stand, dass Decimus nicht gleich die Verfolgung aufnehmen konnte. Er wusste nichts von Hirtius Tod und Octavianus konnte er nicht vertrauen bis er ihn kennengelernt hatte. Als er dann die Verfolgung aufnahm, hatte Antonius schon 2 Tage Vorsprung und es scheint als würde er sein Gefolge wieder aufbauen und sich Lepidus anschließen wollen. Außerdem würde Octavianus ihm nicht gehorchen, was auch nicht sehr hilfreich ist.

    Und im 3. stand, dass Antonius auf dem Vormarsch ist, sich Lepidus anschließt und Cicero Sorge tragen soll, dass Rom gerüstet ist.

    Anscheinend hat Decimus ihn nicht nur nicht aufhalten können, sondern hat ihm entkommen lassen und somit den Kriegsplatz nur verlagert. Und genau das schreibt Cicero ihm in einem Brief.

    Am nächsten Tag kamen die Leichen von Hirtius und Pansa in Rom an und sie wurden feierlich als Helden, denn die Leichenbestatter, Schauspieler und Musiker wollten kein Geld dafür haben, verbrannt.

    Das Octavianus nicht auf Decimus hören will, macht Cicero ziemlich zu schaffen und so schreibt er Octavianus einen Brief und dem er das beschreibt. Auch dieses Mal kommt keine Antwort.

    Als er erneut einen Brief von Decimus bekommt, erfahren wir warum er keine Antworten von Octavianus bekommt. Wir erinnern uns, dass Cicero gesagt hat, dass man ihn aufbauen, hochjubeln und dann abservieren soll und genau das ist Octavianus zu Ohren gekommen. Wieder einmal muss Cicero sich vor den Veteranen in acht nehmen.

    Anscheinend hat Octavianus nicht den Humor wie der alte Caesar, sonst würde auch er über die „Witze“ von Cicero lachen. Also schreibt Cicero ein Entschuldigungsschreiben, in dem er behauptet dass der Witz nicht von ihm sei, an Octavianus.

    Und tatsächlich bekommt er darauf hin eine Antwort. In dieser schreibt Octavianus, dass er sich nicht dem Befehl des Mörders seines Adoptivvater unterstellen würde und dass man villt einfach zum Konsul ernennen sollte. Er ist ja schon Proprätor.

    Ciceros Antwort darauf war, dass der Senat keinesfalls einen so jungen Mann als Konsul akzeptieren würde. Octavianus Antwort darauf war, dass man ihm dann halt einen Mitkonsul an seine Seite stellen soll um das Defizit damit auszugleichen.

    Es scheint Nahe zu liegen, dass damit Cicero gemeint ist. Genau das sehen auch Cicero und Atticus so, dennoch zögert Cicero. Schließlich wollen sie keinen zweiten Caesar der unrechtmäßig zum Konsul gekommen ist und dann mit krieg aufgehalten werden muss.

    Zwei Tage später erhält Cicero einen Brief von Lepidus, in dem er beteuert dass alles was Cicero in letzter Zeit von ihm über die Gerüchteküche gehört habe nicht stimmt. Er sich also nicht Antonius anschließt. Blablabla :roll:

    Also eigentlich haben Lepidus und Antonius schon die ganze Zeit gemeinsame Sache gemacht und sich letztlich eine Geschichte überlegt, damit die anderen, also die Soldaten und die leichtgläubigen, denken Lepidus wäre gezwungen gewesen sich Antonius anzuschließen und er somit kein Verräter wäre.

    Als dann neun Tage später der Brief mit der niederschmetternden Nachricht ankam, wird dieser dem Senat vorgelesen und bestätigt was viele von ihnen schon geahnt haben. Also wurde der Antrag gestellt Lepidus als Staatsfeind zu erklären, um mit seinem beschlagnahmten Besitz die neuen Legionen zu bezahlen. Der Antrag wurde angenommen.

    Und damit Rom nicht komplett kampflos bleibt, stellt Cicero zusätzlich noch den Antrag Brutus und Cassius anzuweisen ausreichend Truppen nach Italien zu entsenden und eine einprozentige Notsteuer auf alles zu erheben, damit neue Waffen gekauft werden können.

    Der nächste Redner war dann Isauricus, der Octavianus mit höchsten Tönen lobt und ihm sogar die Hand seiner Tochter angeboten hat, Octavianus hat sogar angenommen. Nun stellt er den Antrag, dass man Octavianus in absentia für das Amt des Konsul kandidieren lässt. Cicero wurde damit eiskalt überrascht. Aber dann kam er mit all seiner Macht, der macht der Worte, wieder zu sich und hielt eine Rede über das Prinzip dass keiner über dem Gesetz stehen sollte und dass sie genau dafür kämpfen und einstehen sollten. Als er fertig war, zog Isauricus seinen Antrag zurück. Ha!

    In den nächsten Tagen ist Cicero ziemlich beschäftigt, dennoch fällt ihm auf dass Fulvia noch immer in Rom aufhält. Eig sollte sie pleite sein, da sie ja alles beschlagnahmt wurde. Da erzählt ihm Atticus, dass er ihr was geliehen hat. Er will sich absichern für den Fall einer Niederlage.

    Ende Juli erreichte die Nachricht, dass Octavianus mit seiner Armee auf dem Weg nach Rom ist, den Senat. Als Cicero das hört, macht er sich Gedanken was passiert wenn er sein Versprechen an das Volk nicht halten kann und er überlegt ob er sich villt entleiben soll. Gott sei dank steht im Tiro bei und bestätigt, dass es noch nicht soweit sei. Trotzdem soll Tiro ihm Gift besorgen. Tiro versteckt es gut in der Hoffnung, dass es nicht gebraucht wird.

    Am nächsten Tag trifft eine Vorhut von Octavianus Armee ein um die Senatoren einzuschüchtern. Bei Cicero und Cornutus treffen sie aber auf Granit. Letzterer hat neue Nachrichten für Cicero zum einen, dass die Soldaten von Octavianus Cicero schuldig für Caesar Tod halten und zum anderen, dass 8000 Soldaten in Ostia angekommen sind. Als diese Sicht der Stadt näherten, wurden sie über Porta Trigemina und dem Forum Boarium zum Janiculumhügel geleitet, dort haben sie eine strategisch gute Stellung um schnell reagieren zu können. Cicero soll vor ihnen eine Rede halten, also machten sie sich an dem heißen Tag auf dem Weg. Auf diesem durchquerten sie das Elendsviertel, wo die Menschen in baufälligen Hütten leben, Kinder mit Hungerbäuchen standen und sie anstarrten und überall die Krähen im Abfall umher pickten. Ein sehr trauriger Anblick, den es heute leider noch immer gibt. :cry:

    Die Rede vor den Soldaten selber, war ein Reinfall. Tiro merkte, dass diese Soldaten so viel durchgemacht haben und nun steht vor ihnen ein alter Mann und hält eine Rede, die ihnen nichts bedeutet. Sie hörten noch nicht mal auf den Befehl ihm zu applaudieren. Als hätte man es nicht geahnt, haben diese Soldaten noch in der selben Nacht gemeutert und dann ist auch noch die Armee von Octavianus nicht mehr weit entfernt. Auf die Frage hin was Cornutus nun machen will, sagte er: „ Mich umbringen“. Und das tat er dann auch.

    Als sich Octavianus sich Rom nähert, wird er von den Patriziern schon erwartet und willkommen geheißen. Cicero lässt über Tiro herausfinden wo er sein Quartier aufschlagen würde. Es stellt sich heraus, dass er sich im Haus seiner Mutter einquartiert hat und dort besucht ihn Cicero schließlich als einer der letzten.

    Dort erfährt er, dass Quintus Pedius sein Mitkonsul wird, nicht Isauricus und er selbst auch nicht. Die Aussage, er würde die Tochter von Isauricus heiraten, stimmt auch nicht. Der Hammer ist aber, als er von Octavianus erfährt was er tun muss um die Stadt verlassen zu dürfen. Und jetzt bitte Hand heben, wenn es euch sehr bekannt vor kommt. :roll: Denn wieder einmal darf Cicero sich nicht in die Politik einmischen, nicht ins Konsulat kommen, nichts politisches schreiben, nicht einmal seine Memoiren. Auch darf er Brutus und Cassius nicht besuchen und überhaupt das Land verlassen. Viele Auflagen und doch nimmt Cicero an. Zum Schluss fragt Octavianus ihn noch, ob es ein Witz war dass er ihn abserviert hätte. Ciceros Antwort: „ Ich glaube, ich hätte genau das getan, was du jetzt auch tust“.


    Lange Rede kurzer Sinn. Irgendwie erinnert mich das ganze an den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier", so oft wie sich das ganze hier immer wieder wiederholt. :|

    :love: Perfekt ist das Leben nie.
    Aber es gibt Menschen, die es perfekt machen. :love:

  • Mimihops Wow, die ganze Zeit hinkst du etwas hinterher, und jetzt legst du nen Frühstart hin. Ich habe das Kapitel noch nicht mal gelesen. :shock::D  :friends:

    Bevor du urteilst, über mich oder mein Leben,
    ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
    durchlaufe die Straßen, Berge und Täler,
    fühle die Trauer,
    erlebe den Schmerz und die Freuden
    ... und erst DANN urteile. :wink:

  • Mimihops Wow, die ganze Zeit hinkst du etwas hinterher, und jetzt legst du nen Frühstart hin. Ich habe das Kapitel noch nicht mal gelesen. :shock::D  :friends:

    Ich hab mir gedacht, dass ich es lieber früher als später mache. Heute habe ich dafür eig keine Zeit und morgen wäre es dann wieder ein Tag zu spät, also ist es genau richtig. :mrgreen:

    :love: Perfekt ist das Leben nie.
    Aber es gibt Menschen, die es perfekt machen. :love:

  • Kommentare:

    Umso mehr Männer bleiben für dich übrig (wenn die Frauen 80 % der Männer hässlich finden).

    Ja :D Aber die wenigsten der 80% sind erfreut wenn sie vom gleichen Geschlecht angehimmelt werden. :lol: Voll gemein also ... die Auswahl ist viel kleiner. :roll: "Freundschaft sollte man nie als selbstverständlich sehen, denn wahre Freundschaft ist genauso selten wie die große Liebe." :love:

    du bist zwei Meter über dem Erdboden geschwebt, weil du das Nutella genießen konntest.

    Eher 3 Meter ... mit einem großen Schokilöffel im Mund. :loool:

    Uih, du hast die Spinnen nicht vergessen?

    Nein. Spinnen und andere Gifttiere finde ich nach wie vor extrem faszinierend, aber ich habe dennoch größten Respekt, teilweise Angst vor manchen von diesen Tieren. Also wenn ich sie nur angucken muss ist es nicht so schlimm, aber Berührungen oder Hautkontakt oder so versetzt mich schon in Panik. 8-[

    Och, danke

    :friends::kiss::love:

    Kann ich gut nachvollziehen. :) Und ich glaube, es würde dir auch gefallen. :D

    :applause::lechz::friends:

    So ein ganz kleines bisschen kann ich das verstehen. Aber ich persönlich finde es schade, dass es jetzt bald wieder vorbei ist. Ich könnte glatt noch weiter machen. :drunken: Ich liebe es, hier mit euch zu schreiben und gemeinsam zu lesen. ich finde es unheimlich interessant, mit euch das Buch zu diskutieren. Und ich habe dabei auch einiges über damals gelernt.

    Ja schade finde ich es auch, aber ich haue ja nicht einfach ab, ich gucke noch was hier bis zum Ende kommentiert wird und schreibe auch noch und eine Zusammenfassung gebe ich hier auch noch. Ich bin trotzdem etwas geschlaucht und merke, dass es auch schön ist wenn man gerade lesen kann was man will und wie viel man will bzw. auch gerade einfach nix lesen muss um zu schlafen. :wink: Insgesamt finde ich Leserunden zu Sachbüchern und (historischen) Romanen am besten, da man da am meisten draus ziehen kann, wenn mehrere Menschen mitlesen, gerade weil andere Menschen eine andere Meinung oder älter oder jünger sind und deswegen auf verschiedene Themen andere Sichtweisen haben. Und auch ich habe einiges gelernt, auch wenn ich manche Dinge wusste, aber die historischen Gegebenheiten und Personen zu dieser Zeit sind noch enger verknüpft, nicht unbedingt zeitlich genau, aber ich kann jetzt Ciceros, sowie Caesars Lebensweg und Handlungen geschichtlich besser einordnen als Geschichte, nicht wirklich exakt datiert, aber jetzt halt im geschichtlichen Zusammenhang.

    Was hat er denn so für (sonderbare, komische, lustige???

    Ich glaube an die heilige katholische Kirche etc. da werden ja auch immer Fragen gestellt, die die Eltern betreffen und die sind beide Heiden, aber das Kind soll halt getauft sein. :loool:

    Oh, bitte unbedingt, Maxel :drunken: Ich bin schon so neugierig ... äh, ich meine ich bin interessiert, wie deine Bücherregale aussehen.

    Habe schon zwei Fotos gemacht. Mal schauen ob das gleich hier funktioniert. :loool:

    Echt lecker ! Ich esse gerne Reis.

    Ich auch, also zumindest wenn es genug Sauce dazu gibt. :roll: Also Maxel und gesundes Essen wird wohl nix mehr. :lol:

    Und die sind echt ganz ok ! Die lese ich auch ganz gerne, um nochmal etwas aufzufrischen oder irgendwo für mich eine Chronologie zusammen zu bekommen.

    Definitiv. Für Personen ist Wikipedia doch immer wieder überraschend informativ.

    Wie jetzt. :O

    Ja ich weiß auch nicht, da stand am Ende halt ein Punkt. ---- THE END ---- :loool: Ich bin auch traurig, aber immerhin waren es drei durchaus dickere Bücher und eine schöne Langzeitleserunde. Muss mal schauen, dass ich im nächsten Jahr auch mal wieder eine Leserunde initiiere. Sachbuch, (historischer) Roman oder Klassiker ... mal schauen.

    :study: 13 Gebote (Mortimer Müller) 274 / 426 Seiten

    :study: Einfach Mensch sein (Sy Montgomery) 32 / 208 Seiten


    SUB: 857