Anne Golon, die Schöpferin der Angelique-Reihe, ist am 14.7. im Alter von 95 Jahren gestorben. Hier zu lesen.
Kürzlich verstorbene Schriftsteller/innen
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Anne Golon, die Schöpferin der Angelique-Reihe,
Ich glaube, ich habe vor ca 30 Jahren (? ) mal ein Angélique-Buch aus der Bücherei entliehen, aber ich kann mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, worum es ging. Lohnt es sich Deiner Meinung nach, da nochmal auf die Suche zu gehen? -
95 ist ein stolzes Alter. RIP!
Ich glaube, ich habe vor ca 30 Jahren (? ) mal ein Angélique-Buch aus der Bücherei entliehen, aber ich kann mich überhaupt nicht mehr daran erinnern, worum es ging. Lohnt es sich Deiner Meinung nach, da nochmal auf die Suche zu gehen?
So, wie ich Deinen Geschmack einschätze: nein
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95 ist ein stolzes Alter. RIP!
So, wie ich Deinen Geschmack einschätze: nein
Danke! Ich denke, Du kannst meinen Geschmack recht gut einschätzen.
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Ich bin mir zumindest recht sicher, dass Mädchen mit goldkäferfarbenem Haar nicht so Deine Kragenweite sind
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@€nigma: Ganz zu schweigen davon, dass jeder Mann, der auch nur ansatzweise in ihre Reichweite kam, davon träumte, sie flachzulegen . Und es haben auch diverse geschafft.
Wie schon mehrfach erwähnt, hatte ich die Angélique-Reihe (also bis zu dem Band, als sie in Nordamerika unterwegs ist und dort auch bleibt) als junges Mädchen verschlungen. Sie hatte in mir das Interesse für Frankreich und französische Geschichte geweckt, deshalb habe ich französisch gelernt. Als ich in Paris gewesen bin (mit gerade mal 18), kannte ich viele der Orte bereits durch die Angélique-Romane. Sie haben mich wirklich geprägt und beeinflusst - allerdings würde ich sie heute nicht mehr lesen, aus dem oben genannten Grund .
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Meine Mutter besaß diverse Bände, vermutlich durch ihren Buchclub. Ich habe nie einen Band gelesen. Bei den ersten hieß es, ich sei noch zu jung dazu. Leider wurde ich dabei erwischt, als ich (mit Band 1 unterm Arm) gerade den Beweis für das Gegenteil antreten wollte.
Als ich dann alt genug war (Simmel durfte ich schon lesen ), geriet ich in meine existenzialistische und dramatische Phase und stand Sartre, Dürrenmatt und Kafka näher als einer Mätresse am französischen Hof.
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Wie schon mehrfach erwähnt, hatte ich die Angélique-Reihe (also bis zu dem Band, als sie in Nordamerika unterwegs ist und dort auch bleibt) als junges Mädchen verschlungen. Sie hatte in mir das Interesse für Frankreich und französische Geschichte geweckt, deshalb habe ich französisch gelernt. Als ich in Paris gewesen bin (mit gerade mal 18), kannte ich viele der Orte bereits durch die Angélique-Romane. Sie haben mich wirklich geprägt und beeinflusst - allerdings würde ich sie heute nicht mehr lesen, aus dem oben genannten Grund .
Dem kann ich mich ganz anschliessen, draussen auf dem Land hab ich sie sogar noch irgendwo, ich glaube auf dem Dachboden damals hab ich sie geliebt, aber heute würde ich sie auch nicht mehr lesen, ich denke @€nigma es wäre für dich ganz lustig in den ersten Band hineinzulesen, aber mehr nicht.
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Ich bin mir zumindest recht sicher, dass Mädchen mit goldkäferfarbenem Haar nicht so Deine Kragenweite sind
Ich kann mir da nicht mal etwas drunter vorstellen, da ich nur Marienkäfer und schwarze, bzw. grüne Käfer kenne.
Sie hatte in mir das Interesse für Frankreich und französische Geschichte geweckt,
Dann hatte es zumindest etwas Gutes. Ob meine mangelnde Liebe für Frankreich und die französische Sprache nun daran liegt, dass ich die Angélique-Reihe nicht gelesen habe, weiß ich nicht. Für französische Geschichte interessiere ich mich zumindest teilweise, vor allem, wenn sie mit der englischen Geschichte verknüpft ist.
Als ich dann alt genug war (Simmel durfte ich schon lesen ),
Wenn man Simmel lesen darf, kann man wahrscheinlich auch fast alles Andere lesen...
ich denke @€nigma es wäre für dich ganz lustig in den ersten Band hineinzulesen, aber mehr nicht.
In unserer Onleihe gibt es tatsächlich ein paar Bücher davon. Vielleicht leihe ich mir bei Gelegenheit mal eins davon aus.
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Sie hatte in mir das Interesse für Frankreich und französische Geschichte geweckt, deshalb habe ich französisch gelernt. Als ich in Paris gewesen bin (mit gerade mal 18), kannte ich viele der Orte bereits durch die Angélique-Romane.
So etwas finde ich ja immer Klasse ! Egal wie schnulzig die Bücher sind, manchmal heiligt der Zweck die Mittel
Ich kenne die Bücher nur vom Namen her, gelesen habe ich davon keines. Ich leihe mir, da ich von Natur aus neugierig bin , auch vielleicht mal eins aus. -
Die ersten sieben Bände habe ich im zarten Alter von 13,14 gelesen - nein, verschlungen Was habe ich diese Reihe geliebt. Und ja @Castor ich kann Dich gut verstehen. Dieses Frankreich mit seinen Menschen und Besonderheiten war einfach so phantastisch - ich liebe es noch immer Ob das auf die Angélique-Romane ebenfalls zutrifft, kann ich nicht beurteilen.
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Damals als ich ihre "Angelique..." - Reihe gelesen habe (und das sind inzwischen an die 25 Jahre her) , war ich begeistert. Ob ich die Romane heute lesen würde, ist mir relativ egal, denn es war die Erfahrung von damals. Somit bleibt die Autorin bei mir in einer guten Erinnerung. Danke für die Bücher. RIP
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Wie ich gerade zu meinem Bedauern erfahren musste ist Sue Grafton, deren Romane mir über die letzten dreißig Jahre sehr viel Vergnügen bereitet haben, am 28.12. verstorben.
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Ehrlich gesagt kannte ich die Autorin noch gar nicht. Danke jedenfalls für den Hinweis. Auch wenns ein trauriger Anlass ist, werde ich gerne mal in die Millhone-Reihe reinlesen. Ist eigentlich bekannt, ob die Fälle S - Y noch auf Deutsch erscheinen werden?
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Nun, ich würde davon ausgehen, denn die Verlage haben die Rechte wohl schon bezahlt. Wir werden es sehen. Aber man muss ja erst einmal bei A anfangen;)
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Hmm, ich frage, weil der Fall "R" (ich glaube im Edel Verlag?) 2015 erschienen ist, und seither nichts mehr. Falls ich micht nicht verguckt habe...
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Mittlerweile ist durchgedrungen, dass Jack Ketchum nach einer langwierigen Krebserkrankung am 24.01.2018 verstorben ist.
R.I.P. Jack und danke für viele gruselige und spannende Lesestunden.
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Ich habe das gestern auch mehr durch Zufall gelesen.
R.I.P. -
Waaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaas Wie traurig. Mit 71 Jahren war er jetzt zwar auch nicht mehr der jüngste, aber sehr sehr sehr schade, das er uns nun keine schön gruseligen Bücher mehr bescheren kann.
R.I.P
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Ich finde es auch total traurig, wieder ein toller Schriftsteller weniger.... R.I.P.