Publikationsstrategie: Roman auf kleine Segmente aufteilen

  • Das ist leider die Kehrseite der ebooks. Bei einem Taschenbuch würde sich der Split nicht lohnen.

    Das mache ich mit meiner neuen Kurzromanserie ebenso. Die E-Books gibt es einzeln zu kaufen, das Taschenbuch dagegen nur in der Gesamtausgabe (auch mit der Bezeichnung "Sammelband"). Ich denke mal, dass es für jemanden, der später das Buch als Papierversion kauft, verwirrend sein könnte, sich die einzelnen Rezensionsthreads heraussuchen zu müssen, wo er doch das als ganzes Buch gelesen hat.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Ich denke mal, dass es für jemanden, der später das Buch als Papierversion kauft, verwirrend sein könnte, sich die einzelnen Rezensionsthreads heraussuchen zu müssen

    Das ist eben ein Nachteil dieser Publikationsstrategie, Segmente von wenigen Seiten jeweils einzeln herauszubringen, und wir können ihn hier nicht auffangen. Es wird keine Rezensionsthreads zu Sammelausgaben geben. Tut mir leid. :wink: Man sollte das aber nicht vom BücherTreff abhängig machen, denn es gibt sicherlich entscheidendere Nachteile der Strategie: Der größte ist wohl, dass man sein komplettes Werk um viele Bewertungen beraubt, eben weil sie sich auf die Einzelteile aufteilen. Für den ein oder anderen Leser könnte das Verkaufen von Mini-Teilen "vom Gefühl her" auch nach "Geldmacherei" aussehen, auch wenn alle Teile zusammen soviel kosten wie das komplette Buch sowieso gekostet hätte.
    Wem Ausschnitt 1 gefällt, der ist bestimmt bereit auch Ausschnitt 2 zu kaufen, allerdings läuft man weiter Gefahr, dass jemand vor dem 3., 4. oder 5. Segment abspringt. Niemand wird hingegen "in der Mitte" einsteigen. Entsprechend wäre auch eine XXL-Leseprobe denkbar und nach dem ersten Interesse direkt "das Ganze" anzubieten, sprich auf eine weitere Splittung zu verzichten. Das ist eine Strategie, die ich schon oft gesehen habe.
    Vielleicht ist eine Pro- und Contra-Diskussion im Autorenbereich interessant. Ich habe daher hierhin verschoben.

  • Tut mir leid.

    Braucht es nicht. Es ist nun einmal, wie es ist. Ich finde es eigentlich nur immer wieder schade für die Rezensenten, wenn die sich viel Mühe mit ihrem Text zu den Sammelbänden geben und das Ganze dann in den Papierkorb verschoben wird. Selbst mit Hinweis, wird das immer wieder passieren. Die Frage wäre dann, ob sie nicht dadurch die Lust verlieren, überhaupt noch eine Rezension zu schreiben, aber das muss man dann wohl in Kauf nehmen :wink: .

    denn es gibt sicherlich entscheidendere Nachteile der Strategie: Der größte ist wohl, dass man sein komplettes Werk um viele Bewertungen beraubt, eben weil sie sich auf die Einzelteile aufteilen.

    Das war von mir eigentlich keine bewusste Strategie, sondern eine Augenblicksentscheidung. Ich hatte einen Kurzroman im Kopf und habe ihn in 24 Stunden herunter geschrieben. Natürlich dauerten Korrektur und Lektorat länger, aber das eigentliche Schreiben nahm ausnahmsweise mal nicht so viel Zeit in Anspruch. Weitere Teile waren am Anfang gar nicht geplant, weil diese Geschichte mehr Ablenkung von einem größeren Projekt war.
    Erst danach kam mir die Idee, eine Serie mit vier Teilen zu schreiben und diese im Anschluss als Sammelband anzubieten, weil sich ein Druck für die Kurzromane wirklich nicht lohnt. Sie hätten den Umfang eines dieser Schmökerheftchen gehabt. Das ist für mich aber kein Buch. Und der Leser sieht in dem Fall wirklich nur den Preis und denkt nicht daran, dass der Autor nur einen Bruchteil davon bekommt. An die Rezensionen hatte ich zu dem Zeitpunkt überhaupt nicht gedacht.

    Niemand wird hingegen "in der Mitte" einsteigen.

    Nur dann nicht, wenn aus der Buchbeschreibung hervorgeht, dass es sich um mehrere Teile handelt. Da es aber Geschichten sind, die unabhängig voneinander gelesen werden, gibt es sicherlich auch solche Leser, die das - zumindest bei meinen Büchern - tun können, ohne es zu bereuen :)
    Abgesehen davon finde ich es nicht sonderlich schlimm, wenn Leser die Möglichkeit haben, bei Nichtgefallen auszusteigen und damit weniger Geld zu bezahlen. Manchmal wünsche ich mir das bei diversen anderen Büchern, die ich lese, auch. Es ist doch viel schlimmer, wenn im Nachhinein das ganze Buch schlechter bewertet wird, weil ein Leser irgendwann keine Lust mehr hatte. So kann er sich dagegen selbst entscheiden, ob er die Serie weiterlesen will oder nicht.

    Entsprechend wäre auch eine XXL-Leseprobe denkbar

    Die gibt es bei mir auch bei mehreren Büchern. Das aber nur deshalb, weil die Geschichte zusammenhängend erzählt ist. Bei einem Sammelband, der aus voneinander unabhängigen Geschichten besteht, sehe ich hingegen keine Erfordernis. Immerhin ist die Leseprobe eines Sammelbandes mit entsprechender Seitenzahl auch erheblich größer als die eines einzelnen Bandes.
    Ich kann jetzt nicht sagen, ob diese Strategie nun unbedingt so nachteilig ist oder nicht. Ich habe gute Verkäufe und bin damit zufrieden. Da ich auch nicht unbedingt den Drang dazu verspüre, Bestsellerautorin zu werden, ist es gut so, wie es ist 8)

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Es gibt sicherlich Situationen, wo eine derartige Veröffentlichung Sinn macht, aber es ging im ursprünglichen Thread nicht um getrennt voneinander lesbare Kurzgeschichten oder um Serien, wie es sie zuhauf gibt, sondern darum, dass ein Roman, sozusagen ein einzelner Band, in mehreren kleinen Segmenten veröffentlicht wird.
    Dass wir keine Rezensionen zu Sammelbänden zulassen, hat sachliche Gründe, aber auch darum soll es es hier nicht gehen. :wink:


    Mit der Verschiebung hierhin wollte ich eine mögliche Diskussion über diese Veröffentlichungsform an eine Stelle retten, wo sie auch gesehen wird und nicht in einem Papierkorb-Thread untergeht. Inhaltlich bin ich nun aber raus. :wink:


    PS: In der Überschrift habe ich "Buch" durch "Roman" ersetzt, um das Thema deutlicher abzustecken.

  • Es ist nun einmal, wie es ist. Ich finde es eigentlich nur immer wieder schade für die Rezensenten, wenn die sich viel Mühe mit ihrem Text zu den Sammelbänden geben und das Ganze dann in den Papierkorb verschoben wird. Selbst mit Hinweis, wird das immer wieder passieren. Die Frage wäre dann, ob sie nicht dadurch die Lust verlieren, überhaupt noch eine Rezension zu schreiben, aber das muss man dann wohl in Kauf nehmen .

    Das finde ich auch. Gerade bei diesen 'zerschnittenen' ebooks könnte man für die sogenannten Sammelbände eine Ausnahme machen. Für die Rezensenten wäre das Einstellen hier aber auch problemlos möglich, wenn der Sammelband gleichzeitig mit den 'Serial'-Teilen veröffentlicht würde und sie damit verlinken könnten. (Allerdings würden die Serial-Käufer dann schnell merken, dass sie gerade vera****t worden sind).
    Anders allerdings, wenn ein Sammelband aus z.B. den ersten drei abgeschlossenen Bänden einer Reihe besteht. Da bin ich auf Seiten des BT; und die Rezensenten können ihre Rezension ja auch problemloser aufteilen.
    Da nachzuverfolgen, ob es sich um einen Sammelband Version eins oder um einen Sammelband Version zwei handelt, ist aber arbeitsaufwendig und den Moderatoren hier nicht zuzumuten. Daher ist die klare Linie hier konsequent.


    Deine Einzelveröffentlichung von Kurzromanen sehe ich, wie Mario, auf einer ganz anderen Schiene. Und hier sind ebooks nicht ein Fluch, sondern ein Segen. Denn der Leser kann sich Appetit holen, der Autor findet eine Plattform für kleinere Geschichten.

    Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte (Victor Hugo).

  • sondern darum, dass ein Roman, sozusagen ein einzelner Band, in mehreren kleinen Segmenten veröffentlicht wird.

    Passiert das wirklich so oft? Das finde ich nämlich auch furchtbar und habe das auch schon mal in einer Rezension moniert. Wenn ich so etwas in die Hände bekomme, verliere ich sofort die Lust, die Geschichte weiterzulesen. Diese Art und Weise erinnert mich an meine Anfänge, wo ich noch auf Bookrix jede Woche ein weiteres Kapitel (wie eine fortführende Kurzgeschichte) ins Netz gestellt habe. Ich wäre aber niemals auf die Idee gekommen, das vor Fertigstellung des gesamten Buches zu verkaufen.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Passiert das wirklich so oft?

    Ja, ich habe den Eindruck, dass das sehr oft passiert. Das nennt sich dann 'Serial' und zeigt, dass es sich, ähnlich wie bei den Romanen in Tgeszeitungen, um Fortsetzungen handelt. Die Seuche grassiert besonders bei den Frauen- bzw. Love-and-Landscape- Romanen (was aber wohl nicht so Dein Genre ist :wink: )

    Die Erfindung des Buchdruckes ist das größte Ereignis der Weltgeschichte (Victor Hugo).

  • Ich fürchte, vor diesem Phänomen ist man als Leser bei E-Büchern in keinem Genre sicher. Auch in den Bereichen Fantasy und SiFi fehlt es nicht.


    Ich habe sogar schon selbst überlegt, meine Romane nachträglich zu zerstückeln und in dieser Form anzubieten. Der erste "Band" kann dann dauerhaft kostenlos vertrieben werden, ohne mit dem abschreckenden Wort "Leseprobe" versehen zu sein. Und nähme ich dann für jeden Serialteil wieder einen Euro, könnte ich meine H´Veredy-Chroniken (rund 3000 Normseiten) locker auf 25 € Gesamtpreis oder mehr strecken (und zwischendrin noch mehr Gratisteile anbieten, um die Leser bei der Stange zu halten). Die Zahl der "Bücher" würde auch mehr Aufmerksamkeit erzeugen. Ich habe mich dagegen entschieden, weil es A) nicht aufging (weil bei Niedrigpreisigen Titeln mein Autorenanteil 30 statt 50% betrug) und ich es B) einfach nicht für anständig hielt, den Preis auf diese Art zugleich zu erhöhen und zu kaschieren.


    Bei anderen Autoren, die so veröffentlichen, habe ich aber noch ein anderes Problem: Die Textabschnitte werden tatsächlich unabhängig voneinander verfasst. Nachträglich zusammengesetzt ergeben sie keine gute Geschichte, denn die Autoren haben nie einen romantauglichen Spannungsbogen entwickelt, Und wenn im Titel dann noch der "Warnhinweis Serial" fehlt, läuft das auf eine zusätzliche Täuschung hinaus (was übrigens auch in Enttäuschung bei den Lesern resulieren kann).

  • Vielleicht ist eine Pro- und Contra-Diskussion im Autorenbereich interessant. Ich habe daher hierhin verschoben.

    Danke für die Oberfläche im Diskussions-Thread, in dem ich mich zu einigen Theorien und Aussagen äußern möchte, da ich im Residenz Verlag zwei Jahre in Folge ein ähnliches Projekt verfolgt habe.

    Es gibt sicherlich Situationen, wo eine derartige Veröffentlichung Sinn macht, aber es ging im ursprünglichen Thread nicht um getrennt voneinander lesbare Kurzgeschichten oder um Serien, wie es sie zuhauf gibt, sondern darum, dass ein Roman, sozusagen ein einzelner Band, in mehreren kleinen Segmenten veröffentlicht wird.

    @Mario schreibt richtig, dass es sinnvolle Situationen gibt, wo eine solche Form der Veröffentlichung Sinn macht. Allerdings würde ich von vornherein auf einen Unterschied hinweisen, der sich auch in den folgenden Zitaten nicht immer herauskristallisiert: Es wird von Serien oder seriellem Schreiben gesprochen, beides würde auf einen segmentierten Roman zutreffen, doch die Prämisse lässt die Waage ausschlagen.

    Passiert das wirklich so oft? Das finde ich nämlich auch furchtbar und habe das auch schon mal in einer Rezension moniert. Wenn ich so etwas in die Hände bekomme, verliere ich sofort die Lust, die Geschichte weiterzulesen.

    Zur Häufigkeit kann ich nur Vermutungen anstellen, aber es ist auffallend, dass zahlreiche Geschichten in sich gebrochen zu Heftabschnitten aufgeteilt und dann wie Hack an der Fleischertheke angeboten werden. Dass das nicht im Sinne der Geschichte war, sondern tatsächlich eine Form der Strategie - wie der Titel des Threads aussagt - fällt auf seriell konzipierte Romane zurück. Seinerzeit haben wir für meinen Serienroman im Residenz Verlag die Absicht formuliert, klar voneinander abzugrenzende Kapitel mit Cliffhanger zu finden. Das ist eine Menge Arbeit und ist beim Schreiben direkt eine Herausforderung. Was aber zur Verteidigung einer Serie viel besser gereichen würde, ist der zeitliche Aspekt.

    Ja, ich habe den Eindruck, dass das sehr oft passiert. Das nennt sich dann 'Serial' und zeigt, dass es sich, ähnlich wie bei den Romanen in Tgeszeitungen, um Fortsetzungen handelt. Die Seuche grassiert besonders bei den Frauen- bzw. Love-and-Landscape- Romanen (was aber wohl nicht so Dein Genre ist :wink: )

    Diese "Seuche", wie @Bridgeelke sie nennt, könnte nüchtern betrachtet auch einfach als parallele Evolution bezeichnet werden. Das serielle Fernsehformat wird von der Belletristik in ihrem Rezeptionsaufwand, nämlich der zeitlichen Versetztheit, auf Augenhöhe begleitet. Nicht die Zerstückelung zur Verwirklichung eines höheren Umsatzes mit dem Buch kann daher auch Absicht sein, sondern das Finden einer Erzählform, die sich an Stilmitteln eines anderen Mediums orientiert, wenn nicht sogar noch erweitert. Ein gut geschriebener Cliffhanger am Ende jeden Kapitels, der allerdings von Kapitel zu Kapitel einen Spannungsbogen aufbaut, kann kompliziert sein. Ich habe das beim zweiten Buch insbesondere begriffen, da ich die Übung aus dem ersten hatte. Das ist dann eine Erfahrung, die ich wirklich gern gemacht habe. Klar, wir sprechen hier vornehmlich über Selfpublishing, dennoch wollte ich auch den Autoren mit einer ähnlichen Zielsetzung eurem Urteil gegenüber ein wenig Land abringen.

    Ich fürchte, vor diesem Phänomen ist man als Leser bei E-Büchern in keinem Genre sicher. Auch in den Bereichen Fantasy und SiFi fehlt es nicht.


    Bei anderen Autoren, die so veröffentlichen, habe ich aber noch ein anderes Problem: Die Textabschnitte werden tatsächlich unabhängig voneinander verfasst. Nachträglich zusammengesetzt ergeben sie keine gute Geschichte, denn die Autoren haben nie einen romantauglichen Spannungsbogen entwickelt, Und wenn im Titel dann noch der "Warnhinweis Serial" fehlt, läuft das auf eine zusätzliche Täuschung hinaus (was übrigens auch in Enttäuschung bei den Lesern resulieren kann).

    @Martin Hühn findet auch hier wieder treffende Worte. "Romantauglicher Spannungsbogen". Was ist das eigentlich? Kann eine Serie das? Ich finde: ja – und die Gefahr, dass man eben den fertigen Roman in Häppchen anbietet, diesen aber nie auf diese Weise ersonnen hatte, ist wohl dieser Tage groß. Richtig auch, dass man den Leser nicht zum Narren halten darf. Eine Serie, egal wie klein, muss stets als diese ausgewiesen werden. Aber gleich wie es auch sei, eine Serie mit ihrer Fähigkeit, sich Woche für Woche auf den nächsten großen Twist, die nächste Entwicklung zu freuen, ist eine wertvolle Erfahrung. Gehört, wie gelesen, wie gesehen. Da wird mit Gedächtnis und Erwartung gespielt, mit der eigenen Geduld und der Tatsache, dass man sich innerhalb eines Zeitfensters mit anderen darüber unterhält. Alle sind da irgendwie gleich und freuen, meckern, verzweifeln in einem ähnlichen Tempo. :wink:

  • Ich habe einige meiner Bücher zusätzlich zum "Gesamtroman" als "Mini-Dreiteiler" herausgegeben. Dabei ist der erste Teil dauerhaft kostenlos, die beiden anderen kosten jeweils 99 Cent. Das funktioniert auch ganz gut.


    Ich weise deutlich darauf hin, dass der Roman nach dem ersten Teil nicht zu Ende ist und empfehle, das Ganze als "Lesprobe XXL" zu sehen. Trotzdem gibt es immer ein paar Nasen, die das nicht kapieren und dem ersten Teil dann eine schlechte Rezension geben. :-?


    Ich empfehle auch, bei Gefallen den Gesamtroman zu kaufen, damit man alles "beinander" hat.


    Bei sehr günstigen E-Books (99 Cent) verdient man (auch bei Amazon) übrigens mehr, wenn man sie über einen Distributor (wie z.B. Neobooks) einstellt, als direkt über Amazon.