In 365 Büchern durch das Jahr 2017 / 3. Quartal
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Ich nehme dieses aktuelle Buch
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Eine nette Reihe... aber abgeschlossen ist sie - glaube ich - nicht.
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Kommt ja doch öfter vor, als ich dachte. Ich nehme dann mal dieses:
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Auf die Thematik passt mein Neuzugang doch prima ...
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Dann nehme ich mal dieses hier von meinem SUB
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Das ist hier gegeben.
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254. Ein Buch, dessen Titel verschieden große Lettern hat
Diese teils verstörende Erzählung Mark Twains, die zu seinen sogenannten "dunklen Schriften" gehört. Sehr zu empfehlen. -
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Mein Highlight im August.
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Verschiedener als hier geht es kaum .
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Von meiner Merkliste (das ist die Liste, auf die ich Bücher setze, um sie dann sofort wieder zu vergessen. Ich könnte schwören, ich hab die Hälfte der Bücher da drauf noch nie gesehen.)
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Das Buch habe ich gestern wieder hervorgekramt,
Willst Du den Wälzer allein bezwingen oder hast Du evtl. Lust, ihn häppchenweise in verdaulichen Portionen mit uns in der MLR zu lesen?
topic: das Buch nenn ich immer wieder gerne
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254. Ein Buch, dessen Titel verschieden große Lettern hat
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Diese Buchreihe wartet auch noch darauf gelesen zu werden.
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Könnte ich eigentlich mal vom Sub befreien.
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Da passt dieses Buch welches ich heute beendet habe, perfekt
Amazon
Hüter einer ewigen Ordnung: So sehen sich die Päpste, deren Institution durch ihre lange Kontinuität fasziniert. Volker Reinhardt zeigt, dass diese Unveränderlichkeit eine Fiktion ist. Er erzählt höchst spannend, wie sich das Papsttum immer wieder neu erfunden hat, und vollbringt das Kunststück, dabei jedem Pontifikat in seinen theologischen, politischen und kulturellen Besonderheiten gerecht zu werden.
Volker Reinhardt legt nach dreißigjähriger Forschung zur Geschichte Roms und des Papsttums mit diesem Buch die seit Langem erste Gesamtgeschichte der Päpste aus der Feder eines Historikers vor. Er schildert, wie die Bischöfe von Rom in der Antike den Primat über alle anderen Bischöfe durchsetzten, im Mittelalter die Hoheit über Könige und Kaiser gewannen, als weltliche Herrscher den Kirchenstaat vergrößerten und dabei jahrhundertelang die Erhöhung der eigenen Familie im Blick hatten. Unzählige Kunstwerke zeugen bis heute von diesem vielfältigen Machtanspruch, und die meisten entstanden in Renaissance und Barock, als die Machtfülle schon bröckelte. Bis weit ins 20. Jahrhundert stemmten sich die Päpste gegen die Moderne und handelten dem Papsttum das Stigma des Ewiggestrigen ein. Aber der Ruf nach Reformern ist, wie die fulminante Darstellung zeigt, so alt wie das Papsttum. -
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Da habe ich es mir jetzt einfach gemacht... und gleich das erste Buch in meinem Regal passt
Klappentext nach Amazon:
Zwei Männer, zwei Schicksale, ein tödliches Geheimnis
Seine junge Frau wurde in den Flitterwochen kaltblütig ermordet. Zwei Jahre später kämpft Ben Forsberg noch immer mit den traumatischen Folgen ihres Todes. Da tauchen zwei Staatsagenten bei ihm auf. Die Leiche eines gefürchteten Attentäters wurde gefunden. Bens Visitenkarte steckte in seiner Tasche, auf seinem Anrufbeantworter findet man eine Nachricht des Killers. Was soll er tun? Er rennt um sein Leben … -
Das Buch kam für mich zwar nicht ganz an "Ein Mann namens Ove" heran, hat mir aber insgesamt auch gut gefallen.
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