Julian Telgen - Stella Sar Ein göttliches Erbe

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    Das Leben als Mensch ist einfach. Zumindest aus Sicht von Stella.
    Verwirrt und durcheinander erreicht sie das eins mal mächtige Reich Tira. Obwohl sie unter schock steht und sich nur an wenig erinnern kann, hat sie ein klares Ziel: Sie will heilung für einen Fluch finden, der droht die Menscheit auszurotten.
    Stella ist jedoch nicht gerade das Muster Beispiel einer Kriegerin. Sie ist klein und zerbrechlich. Mit ihren Smaragd grünen Augen und ihren schneeweißen Haaren, wirkt sie eher wie ein unschuldiges Kind.
    Doch Sie ist kein normales Mädchen, Sie ist die letzte überlebende der Sar. Der Rasse, welche die Welt erschaffen hat.
    Sie wäre das mächtigste Lebewesen der Welt... Wäre sie nicht so schwach und kränklich.
    Um so mehr sie sich ihrer macht bewusst wird, um so mehr wird sie sich ihrer schwächen und hilflosigkeit bewusst. Sie will jeden beschützen, doch sie kann sich nicht einmal selbst beschützen...




    Dies ist mein erstes Buch, einer stand jetzt, geplanten Triologie. Ich habe schon immer gerne geschrieben, meistens Kurz Geschichten,Satiere oder Erotik. Längere Projekte habe ich immer verworfen, da mich das Selbstvertrauen oder die Motivation verlassen hat. Doch bei dem Übergang von Abi zum Studium habe ich eine längere Zeit für Fiffty Fiffty die Straße geschrieben. Die positive Rückmeldung hat mich motiviert, wieder etwas größeres zu starten. Es hat knapp 2 Jahre gedauert, doch nun habe ich die Story endlich beendet. Es fehlen eigentlich nur noch Lektoren, die mir helfen, das Buch zu verbessern;)



    Wenn ihr Interesse an der Geschichte habt, erwartet euch eine düstere Welt, mit einem eher untypischen Helden. Mir geht es um den dünnen Grad zwischen Macht und Schwäche, Unschuld und Schuld, Gut und Böse. Es kann schwer sein, sich in Stella hineinzuversetzen. Es liegt nicht nur daran, dass sie nicht Menschlich ist! Sie hat viele Ängste, Selbstzweifel und kann eine Nervensäge sein. Trotzdem denke ich, dass die Geschichte jeden anspricht, der schon mal mit Ängsten oder ein zu großen Verantwortung kämpfen musste.



    PS: Da es noch sehr viele Fehler aufweißt, kann man es noch nicht kaufen^^ Vorerst gibt e snur den Sweek Link.

    " Ich bin, was du siehst, doch ich bin auch was du nicht siehst. Alles was dich umgibt, alles was euch stark macht, dass bin ich! Doch bin ich nicht viel mehr, als ein Wertloser Stein, ohne dich!"

  • PS: Da es noch sehr viele Fehler aufweißt, kann man es noch nicht kaufen^^ Vorerst gibt e snur den Sweek Link.

    Hallo Julian,
    das ist eine sehr vernünftige Einstellung, die leider nicht alle Autoren teilen. Da ein Korrektorat (und auch ein Lektorat) immer mit viel Arbeit verbunden ist und das je nach Arbeitsanfall sogar recht teuer werden kann, würde ich dir empfehlen zu versuchen, die Fehlerzahl noch einmal selbst zu reduzieren, bevor du es an jemanden weitergibst, der das besser drauf hat :wink:
    Eventuell findest du auch bei Bookrix.de jemanden, der dir dabei kostenlos hilft. Dort gibt es, soweit ich in Erinnerung habe, Gruppen, in denen man nach einem Korrektorat und einem Lektorat fragen kann.


    Das erste Buch zu Papier zu bringen ist immer etwas Besonderes und auf jeden Fall eine große Leistung. Umso schöner ist es, dass du dir Hilfe suchst, um die tolle Geschichte noch zu verbessern. Ich wünsche dir viel Erfolg bei der Suche :thumleft:


    Lieben Gruß
    Divina

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Hallo,


    ich finde deine Geschichte interessant, und dass du es bis zum Schluss durchgehalten hast, zeigt enorme Stärke und Willenskraft. Nicht jeder der einen Roman anfängt, schreibt ihn auch zu Ende ;-) Dafür meinen vollen Respekt.


    Ich gebe Divina völlig recht. Du musst dringend jemanden finden der das lektoriert und vor allem korrektoriert. Mal abgesehen von den Rechtschreibfehlern, sollte du es vielleicht jemanden geben der es auf Logikfehler, Spannung und Charaktere überprüft. Bitte keine Freunde oder Verwandten, die meinen es zwar gut, sind aber keineswegs voreingenommen. Dafür würde rate ich dir eine Gruppe auf Facebook die genau dies tut. Wenn du mehr erfahren möchtest, kannst du mir gerne eine PN schicken.
    Solltest du in Erwägung ziehen dein Manuskript irgendwann einem Lektorat zu übergeben, gebe ich dir auch noch den Rat, es so weit es geht selbst zu bearbeiten. Je weniger Arbeit der/die Lektor/in hat, umso günstiger wird das auch.


    Liebe Grüße
    Meran