Mary E. Pearson - Das Herz des Verräters / The Heart of Betrayal

  • Inhalt
    Seit Lia in den feindlichen Palast verschleppt wurde, muss sie um ihr Leben fürchten. Rafe ist zwar an ihrer Seite, aber hier kann auch er sie nicht mehr beschützen. Der Komizar von Venda will Lias Tod – und erst als Kaden ihm verrät, dass Lia die Gabe der Vorsehung besitzt, steigert das in den Augen des Feindes Lias Wert. Sie gewinnt Zeit – doch was sagt ihr der Blick in die Zukunft? Lia muss wichtige Entscheidungen treffen und einen Weg finden, um endlich ihrem Gefängnis zu entfliehen ...


    Rezension:
    Lia und Rafe werden in dem barbarischen Königreich Venda gefangen gehalten und ihre Fluchtchancen sind sehr gering. Um am Leben zu bleiben, muss Lia ihre Rolle gut spielen, ganz nach dem Motto halte deine Freunde nah, aber deine Feinde noch näher...


    "Das Herz des Verräters" ist der zweite Band von Mary E. Pearsons Die Chroniken der Verbliebenen Reihe. Das Buch wird aus den wechselnden Ich-Perpsektiven von Lia, Rafe, Kaden und Pauline erzählt.


    Lia hat mir in diesem Band richtig gut gefallen! Als Gefangene des Komizars von Venda, muss Lia beherrscht und überlegt auftreten, auch wenn sie eher für ihr impulsives Verhalten bekannt ist. Nicht nur ihr Leben hängt davon ab, wie gut sie ihre Rolle spielt, sondern auch das von Rafe, der Lia durch die Cam Lanteux nach Venda gefolgt ist, um sie zu retten. Ihre Entwicklung gefällt mir sehr, denn sie wird immer stärker und ist auch bereit für Menschen, die ihr wichtig sind, Opfer zu bringen.
    Aber auch über Rafe, dem Prinzen und Kaden, dem Attentäter erfährt man mehr und besonders Kadens Geschichte konnte mich überraschen.


    Auch die Handlung fand ich großartig, denn Mary E. Pearson ist es gelungen mich nicht nur mit Kadens Geschichte zu überraschen!
    Es gab so viele Wendungen, mit denen ich einfach niemals gerechnet hätte, sodass ich das Buch kaum beiseite legen konnte, weil ich gespannt war, wie es wohl weitergehen würde!
    "Das Herz des Verräters" ließ sich sowieso sehr gut lesen, auch wenn gar nicht mal so viel Action vorhanden war, aber wie gesagt, es war trotzdem packend!
    Die Geschichte entwickelt sich spannend weiter, wir lernen die Welt und die Charaktere besser kennen. Besonders die Geschichte von Morrighan und Venda stand in diesem Band im Fokus und nachdem mir diese Hintergründe im ersten Band etwas gefehlt haben, fand ich es natürlich toll, dass man im zweiten Band mehr darüber erfahren hat! Es hat mir einfach Spaß gemacht in die Geschichte einzutauchen und sich mitreißen zu lassen!


    Fazit:
    "Das Herz des Verräters" ist ein großartiger zweiter Band der Chroniken der Verbliebenen Reihe!
    Mary E. Pearson konnte mich mit vielen Wendungen wirklich überraschen und die Geschichte um Lia, Rafe und Kaden entwickelt sich sehr spannend weiter!
    Ich bin wirklich begeistert und hatte viel Freude mit dem Buch, sodass ich verdiente fünf Kleeblätter
    vergebe!
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • » Da dieser Beitrag einen Reihenteil rezensiert, können Spoiler zu vorherigen Bänden nicht ausgeschlossen werden! «


    Meinung
    "Das Herz des Verräters" ist der zweite Teil der „Chroniken der Verbliebenen“ und setzt direkt nach den Geschehnissen des ersten Bandes ein, was mich schon gleich am Anfang überzeugt hat. Gerade bei Geschichten, deren Handlung vordergründig und wichtig für den Leser ist und bei einem Ende wie bei „Der Kuss der Lüge“ finde ich einen nahtlosen Übergang sehr wichtig. Wie habe ich doch nach dem ersten Teil mitgefiebert und auf den zweiten Teil gewartet um eben genau die Geschichte zu erfahren, die sich dann abspielt? Rafe, ein Abgesandter von Dalbreck? Kaden, der Lia an den Komizar ausliefert? Was passier mit Kaden, wo der Komizar ihm doch aufgetragen hatte, Lia zu töten? Was hat er vor? Was wird geschehen? Viele Fragen hat der erste Band in mir wachgerüttelt und mich auch ratlos zurückgelassen, viele Fragen, die im zweiten Teil beantwortet wurden, aber auch wieder neue Fragen aufgeworfen haben. Im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte rund um Lia auch dieses Mal gut gefallen, auch wenn ich den ersten Band ein wenig besser fand.


    Ein großer Pluspunkt waren für mich die Charaktere, die ich sogar noch lieber mochte und die ich noch besser ausgearbeitet fand als im ersten Teil (obwohl ich sie ja da schon richtig gut fand). Es sind tolle neue Figuren hinzugekommen – beispielsweise der Komizar, Aster und Calantha – die sich perfekt in die Geschichte eingefügt haben und frischen Wind, neue belastende Vergangenheiten und einiges an Emotionen mitbrachten. Sei es der Komizar, der meist nur Wut in mir ausgelöst hat, Aster, für die ich Muttergefühle und Liebe empfand und Calantha, die mich mit viel Verwunderung und Argwohn zurückgelassen hat. Auf jeden Fall möchte ich über alle noch viel mehr erfahren.


    Aber auch alte Charaktere haben sich meiner Meinung nach entwickelt, allen voran Lia und Kaden. Lia ist viel stärker und beherrschter geworden, sie hat Teile ihre Naivität abgelegt und sich dafür Raffinesse angeeignet. Am Anfang war sie schlicht von der Situation und ihrer neuen Lebensumgebung überfordert, aber letztlich erschien sie mir noch viel stärker und taffer, als im ersten Teil – und das mag schon einiges heißen. Und auch Kaden hat sich heimlich, still und leise irgendwie doch in mein Herz gemogelt und steht jetzt bei mir persönlich gleichauf mit Rafe. Vermutlich einfach, weil man mehr über ihn erfahren hat, er nicht länger der kaltherzige Attentäter ist, sondern ein Mensch mit einer Geschichte und einer Vergangenheit, die zu Tränen rührt und voller Emotionen steckt. Eine Geschichte, die mich traurig gemacht hat, die mich ihn hat besser verstehen lassen. Dass er mit offenen Karten gespielt hat, dass man Einblicke in seine Gefühle erhielt und dass er, trotz all der Hoffnungslosigkeit, trotz der Befehle, die er hatte, Lia immer beschützt hat, hat mir sehr imponiert und hat seine Stellung im Königreich für mich immer weiter in den Hintergrund treten lassen.


    Nun zur Geschichte selbst. Ich habe, nachdem ich den ersten Band der Reihe beendet habe, viele unterschiedliche Meinungen gehört und gelesen. Es war oft die Rede von "misslungener Umsetzung", "Langatmigkeit" und "in die Länge gezogen", was ich teilweise verstehen, aber definitiv so nicht unterschreiben kann. Die Geschichte an sich ist sowohl im ersten Teil, als auch im zweiten Band eher langsam und ruhig, das stimmt wohl. Der Plot wird langsam aufgebaut, steht dafür aber sehr stabil und gibt eine allumfassenden Blick über die Könighäuser, die Verbindungen und Beziehungen, die Hintergründe und Machtverhältnisse. Natürlich gibt es Fantasy-Romane mit viel mehr Dynamik und massenweise Inhalt, viel mehr Verschwörungen und Intrigen, viel mehr Abhandlungen und Spannung, aber ich habe auch beim Lesen des zweiten Bandes gemerkt, dass mir die leichte Erzählweise und die wenige Handlung, die im Buch vonstattengeht, einfach aus dem Grund so gut gefällt, weil man dauernd neue Hinweise erfährt, weil das Buch voller kleiner Details steckt, einem tollen Hintergrundwissen, das nicht nur die Problematik der Geschichte und der Gefühle der Protagonisten verständlich macht, sondern auf mich hat das alles einfach nur echt gewirkt.


    Ich habe mitgelitten und mitgefiebert, habe mich gefragt, was als nächstes passiert und hatte auch viel Zeit, mir während des Lesens Gedanken darüber zu machen, was der nächste Schritt sein könnte, statt dass es mir aufgrund der Dynamik des Plots schon vorweggenommen wurde. Ich hatte Zeit, Lias Verwandlung zu hinterfragen, auch Kadens Entwicklung und in welchem Maße sich Rafe und er irgendwann in die Quere kommen und eben genau diese Rivalität genaustens zu beobachten. So empfand ich das wohl, weil ich voll und ganz in diese Geschichte mithinein gezogen wurde.


    Der Schreibstil tut da noch sein übriges. Ohne jetzt zu groß ins Schwärmen zu kommen, mag ich die Art und Weise, wie Mary E. Pearson schreibt. Zwar habe ich außer dieser Reihe von der Autorin noch kein Buch gelesen, aber alleine durch die beiden Bücher hat sie sich in so etwas wie eine Lieblingsuatorin für mich entwickelt. Ich mag es, wie sie Geschichten aufbaut, wie sie sie beschreibt und vielleicht bin ich schlichtweg einfach ein Fan von ruhigen, seichten Erzählungen mit viel Emotionen, Intrigen und tollen Protagonisten.


    Für die Cover der Reihe habe ich eine absoluste Schwäche. "Der Kuss der Lüge" fiel mir schon direkt auf und habe ich bereits schon gelobt, aber auch den zweiten Teil finde ich richtig schön umgesetzt. Bei meinen Recherchen ist mir allerdings aufgefallen, dass Band 1 und 2 von der Originalumsetzung übernommen wurden, Band 3 dagegen ein anderes Cover als die amerikanische Fassung erhält. Vielleicht weiß jemand von euch, warum dies so ist?


    Fazit
    Alles in allem ist "Das Herz des Verräters" ein wundervolles und schönes Buch, das eine tolle Fortsetzung der "Chroniken der Verbliebenen" bietet und was nur deshalb einen Stern Abzug von mir erhält, weil ich den ersten Teil rein vom Gefühl her einfach ein bisschen besser fand (Mittelteile haben es mir leider schon von Anfang an oft schwer).
    Daher: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    "Das, was mir am meisten leidtut, ist, dass ich erst sterben musste, um zu verstehen, wie wunderbar das Leben sein kann."
    :study: Anne Freytag | Mein bester letzter Sommer | Seite 182

  • Dieses Buch schließt sich nahtlos an den ersten Band an. Lia ist von Kaden und seiner Assassinentruppe entführt und nach Venda gebracht worden, genauso wie Rafe, der sich als sein eigener Gesandter ausgibt, um in Lias Nähe bleiben zu können. Für beide ist das lebensgefährlich, denn der Komizar lässt normalerweise alle Feinde Vendas sofort töten. Doch hier sieht er Vorteile für sich und sein Volk: Rafe überzeugt ihn, dass der Prinz mit ihm gemeinsame Sache machen wird und für Lia hat er große Pläne: Der Komizar beschließt, sie zu heiraten, denn seine Leute glauben, dass sie die Gabe hat und ihnen eine Zukunft verspricht. Trotzdem ist Lia nicht mehr als eine Gefangene und muss jeden Schritt und jedes Wort bedenken. Sie kommt einer ungeheuren Verschwörung auf die Spur und weiß, dass sie alles daran setzen muss, sie zu verhindern, sonst wird es bald viele, viele Tote geben.


    Eigentlich ist es nicht viel mehr als das, was ich beschrieben habe und jetzt, im Nachhinein, sieht es fast mager aus. Aber das ist es nicht. Die Autorin schafft es echt, banal erscheinende Dinge spannend zu erzählen und sie lässt Kopfkino entstehen, wenn sie über Venda und das entbehrungsreiche Leben der Vendaner schreibt. Ich habe mich nicht eine Minute gelangweilt, und dafür, dass es sich um ein Jugendbuch mit einem Dreieckliebesgedöns handelt, hat es mir gut gefallen, weil das Liebesgeschmachte zum Glück nur relativ wenig Raum einnimmt. Stattdessen wird uns eine starke Protagonistin präsentiert, welche der Gefahr ins Gesicht sieht, sie erkennt und dementsprechend handelt. Von daher bin ich gespannt auf den nächsten Teil, denn ich erwarte noch viele Konflikte, Intrigen und Wendungen.

  • Cover & Klappentext:


    Das Cover ist traumhaft! Auch wenn es düster aussieht, die Elemente sind perfekt zum Inhalt des Buches ausgesucht worden. Die Cover wurden vom Original zum größten Teil übernommen.


    Klappentext ist nicht vorhanden, da ich ein Manuskript des Buches habe. :) Aber ich erwarte eine großartige Fortsetzung!



    Rezension:


    Jej, endlich geht es weiter. :) Ich fand den Einstieg relativ gut. So lange ist der erste Band ja ein Glück nicht her. Ich brauchte nur eine kurze Orientierung, wo ich mich gerade befinde. :D Es geht spannend weiter, keine Zeit zum Verschnaufen. Nun gilt es den nächsten Feind zu besiegen. Ich freue mich, dass wieder alle Charaktere dabei sind und keiner pausiert wurde. Mich konnte die Story am Anfang zwar wieder unterhalten, aber mir fehlt der Pepp, denn der erste Teil bis zu diesem Zeitpunkt schon hatte. Andersherum fällt nun positiv auf, wie in diesem Band mehr Nebencharaktere in den Vordergrund gestellt werden. So bekommt man noch ein viel besseres Feeling für diese Welt und deren Bewohner. Lia fällt mit einem frechen, aufdringlichem Verhalten auf, dass in Verda eigentlich ziemlich heftig bestraft wird, doch sie als Protagonistin kommt mir zu ,,gut'' davon, dass ich diese angedrohte Gewalttätigkeit bis zu einem gewissen Punkt nicht mehr glaubwürdig fand. Nicht, dass ich es mir gewünscht hätte, aber dies hat mich jedoch sehr gestört. Bis hierhin fand ich diesen Band eher fad und anstrengend zu lesen. Doch nach und nach nahm das Buch dann endlich an Fahrt auf. Plötzlich passieren erschreckende Dinge à la ,,Game Of Thrones'' z.B. mit den aufgespießten Köpfen. :O Die Spannung hatte mich endlich gepackt! Dieser letzte Abschnitt konnte mich dann aber doch noch einmal wieder für diese Reihe überzeugen. Spannendes Ende mit großem Cliffhanger. Ich muss unbedingt wissen, wie es weiter geht!


    Fazit:


    Ich hatte mir etwas mehr erhofft, doch der Cliffhänger verspricht Großes!

  • Originaltitel: Heart of Betrayal



    Die Autorin (Quelle: Amazon)


    Mary E. Pearson hat bereits verschiedene Jugendbücher geschrieben. Der Kuss der Lüge, Auftaktband der Chroniken der Verbliebenen, ist der erste ihrer Titel, der auf Deutsch erscheint. In den USA hat sie damit in Bloggerkreisen geradezu einen Hype ausgelöst. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und zwei Hunden in Kalifornien. © Mary E. Pearson




    Produktinformation


    • Gebundene Ausgabe: 528 Seiten
    • Verlag: ONE ein Imprint der Bastei Lübbe AG; Auflage: 1 (26. Mai 2017)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 3846600423
    • ISBN-13: 978-3846600429
    • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren
    • Originaltitel: Heart of Betrayal



    Gefangen in Venda


    Kaden hatte Lia nach Venda gebracht. Es gab nur einen Weg hinein…


    Der Komizar von Venda war sauer, weil Kaden seinen Befehl Lia zu töten, missachtet hatte. Doch er ließ sich besänftigen…. Zumal war Kaden des Komizar Freund, Verbündeter, Bruder… Kaden war ihm verpflichtet….


    Auch Rafe war mit nach Venda genommen worden. Doch er schauspielerte, spielte dem Komizar eine Person vor, die er nicht war…


    Lia hatte Visionen… Auch von der Gründerin des Landes…


    Die Menschen in Venda begannen Lia zu mögen, was dem Komizar auf der einen Seite schon ins Konzept passte, auf der anderen Seite machte es ihn aber wütend…


    Doch dann machte er ihr einen Vorschlag, den sie, schon um Rafes Leben nicht zu gefährden, nicht ablehnen konnte….


    Und dann gab es da noch Rafes Freunde, die alles dafür tun würden, ihn und Lia zu befreien….


    Gab es wirklich nur einen Weg in dieses Land? Keine Schleichwege? Wieso ließ sich der Komizar besänftigen, obwohl er sauer auf Kaden war? Weshalb war Kaden ihm verspflichtet? Was hatte der Komizar für ihn getan, dass er praktisch zu einem Freund wurde? Was schauspielerte Rafe dem Komizar vor? Was hatte er vor? Welche Visionen hatte Lia, sah sie doch auch Venda? Wieso mochte ein bestimmter Clan in Venda Lia? Was passierte dadurch? Wie konnte das dem Komizar ins Konzept passen? Und warum machte es ihn trotzdem wütend? Welchen Vorschlag machte der Komizar Lia, den sie nicht ablehnen konnte? Wie wollten Rafes Freund die beiden befreien? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.




    Meine Meinung


    Dies ist der zweite Band der Chronik der Verbliebenen. Ich persönlich fand den ersten Band erst auf den letzten 240 Seiten spannend, sonst hätte ich auch dieses Buch nicht gekauft, denn ich hoffte, dass die Autorin die Spannung dieser letzten Seiten in dieses Buch retten kann. Ich muss sagen, sie hat es geschafft, zwar nicht ganz so spannend, aber doch genug um mich das Buch in einem Rutsch lesen zu lassen. Ich war auch relativ schnell wieder in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich konnte verstehen, dass Lia alles tat um zu überleben. Und es gab in Venda nicht nur Feinde, sie gewann auch Freunde. Die Spannung im Buch war konstant und erhöhte sich aber auch wieder am Ende des Buches. Auf jeden Fall hat mich dieses Buch gefesselt und sehr gut unterhalten. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

    Liebe Grüße
    Lerchie



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    nur wer aufgibt, hat schon verloren