Lara Adrian - Täuschung / For 100 Days

  • Kurzmeinung

    RoXXie SiXX
    Heiße Erotik, tiefe Gefühle, dunkle Geheimnisse und ein Cliffhanger.
  • Schuster, bleib bei deinen Leisten


    Avery Ross ist eine selbstbewusste, starke Frau. Sie steht seit ihrem sechzehnten Lebensjahr auf eigenen Beinen und schlägt sich so grade mit ihrem Kellnerjob. Eigentlich ist sie Künstlerin, doch mit ihren Bildern will es nicht so ganz klappen. Weil das alles noch nicht schwierig genug ist, muss sie aus ihrer Wohnung raus. Doch im letzten Moment bekommt sie das rettende Angebot. Vier Monate Housesitting in einem Luxusapartment. Genau dort lernt sie den Milliardär Dominic Baine kennen. Er scheint ihr auf den Grund der Seele zu blicken und plötzlich wird ein ungeahntes Verlangen in ihr wach. Doch auch Nick fühlt sich zu ihr hingezogen. Wird Avery sich trotz ihrer schweren Vergangenheit auf ihn einlassen können?


    Ich sage es direkt: Ich bin wirklich enttäuscht. Die Geschichte klang für mich sehr interessant und hatte viel Potential für Spannung und Erotik. Letzteres wurde ausreichend erfüllt, der Rest war eher lasch.
    Vielleicht kann man das Rad auch einfach nicht mehr neu erfinden.
    For 100 Days ist für mich eine Mischung aus Fifty Shades of Grey und der Hard-Reihe. Nick Baine ist eine ziemlich genaue Mischung aus den beiden Hauptfiguren der Reihen. Man könnte fast meinen, die Autorin hat vorher genau diese Bücher gelesen, um sich inspirieren zu lassen.
    Und auch Avery hat im Laufe der Geschichte viel ihres Charakters verloren. War sie zu Beginn noch stark und selbstständig, wurde sie nach und nach zu einem hörigen Schoßhund. Es ging viel um Vertrauen. Doch eigentlich nur darum, dass sie sich ihm unterwirft. Nicht im Sinne von Fifty Shades aber doch sehr nach seiner Pfeife tanzend. Das war schade. Ich fand ihren starken Charakter sehr viel ansprechender.
    Die Erotik wurde in diesem Buch auf eine sehr stilvolle und schöne Art und Weise beschrieben. Die Szenen waren lang aber nicht zu lang. Leider ist die Autorin hier aber nicht um einige Wiederholungen drum herumgekommen. Schade.
    Die ganze Geschichte versucht sich um ein Geheimnis herum aufzubauen. Sie versucht die Erwartungen zu schüren, so dass der Leser auf den großen Knall wartet. Als dieser letztendlich kam, entpuppte er sich als leise Verpuffung. Ich habe eine wirklich unglaubliche Enthüllung oder einen weltzerüttenden Streit erwartet und habe nichts dergleichen bekommen. Der große Knall, das Ende dieses Buchs war für mich ebenso eine Enttäuschung und keine wirkliche Überraschung.
    Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der vermuten lässt wie es im zweiten Teil weitergeht. Denn einen ziemlich ähnlichen Cliffhanger kennt man auch schon aus anderen Reihen. Er mag bei einigen Lesern seinen Zweck erfüllen und sie auf das zweite Buch neugierig machen, bei mir klappt es nicht. Ich werde wohl nie herausfinden, ob Nick und Avery eine wirkliche Zukunft haben.
    Nette Idee, schöne Erotikszenen, toller Schreibstil aber sehr langweilige und altbekannte Umsetzung. Ich finde, Lara Adrian sollte bei ihren Fantasybüchern bleiben, denn das kann sie.

  • Nette Idee, schöne Erotikszenen, toller Schreibstil aber sehr langweilige und altbekannte Umsetzung. Ich finde, Lara Adrian sollte bei ihren Fantasybüchern bleiben, denn das kann sie.

    So etwas hatte ich bereits an anderer Stelle über dieses Buch gelesen. Ich halte ja sehr viel von Erotik (was für ein Wunder :lol: ), aber wenn die Handlung nur dazu da ist, um zu den erotischen Szenen zu führen, also nicht wirklich was passiert, hat das für mich nichts mit einem guten Erotikbuch zu tun. Cliffhänger mag ich auch nicht, folglich werde ich dieses Buch bestimmt nicht lesen, obwohl ich Lara Adrian sonst immer gern gelesen habe.

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Lara Adrian – For 100 Days, Täuschung


    Avery Ross ist nach dem Verurteilung ihrer Mutter auf sich allein gestellt und lebt nun in New York. Um das finanzielle Minimum zu erhalten arbeitet sie in der Bar „Ventage“ und nebenbei hat sie Bilder in einer Galerie ausgestellt. Doch es kommt wie es kommen muss, die Wohnung wird ihr gekündigt und die Bilder aus dem Programm der Galerie gestrichen. Das Angebot einer fremden Frau vier Monate auf die Wohnung aufzupassen und dazu ein kleines – für sie – Vermögen zu verdienen kommt ihr da recht.
    Ihr „Nachbar“ ist der heiße Geschäftsmann Domenic Baine, der sich das nimmt, was er will. Schon bei der ersten Begegnung sprühen die Funken, aber weniger vor Leidenschaft sondern mehr wegen der Arroganz, Überheblichkeit und Dominanz die Nic umgibt.
    Doch Avery besitzt viel zu viele Geheimnisse um überhaupt jemanden an sich heran zu lassen, denn das Schlimmste was offenbart werden könnte, ist ihre Vergangenheit. Offenheit und Vertrauen gehören nicht in Averys Wortschatz.


    Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar über das ich mich sehr gefreut habe. Natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung nicht.


    „For 100 Days“ ist aus der Feder von Lara Adrian. Ich kenne bereits einiger Bücher aus ihrer Fantasy- Romance-Reihe „Midnight Breed“. Deswegen habe ich mich besonders auf das neue Buch von ihr gefreut.


    Durch den lockeren, flüssigen Schreibstil war das Lesen des Romans ein schöner, kurzweiliger, spannender, hocherotischer Zeitvertreib, der mir Freude und Spaß bereitet hat.
    Die Handlung ist abwechslungsreich, vielseitig und es gibt auch eine ganze Menge Überraschungen, positiv wie negativ.
    Die erotischen Szenen sind detailliert, zahlreich, sehr ausführlich beschrieben, sodass ich das Buch an dieser Stelle Kindern/Jugendlichen nicht empfehlen kann. Alle anderen Leser/Innen die gerne hocherotische Romane lesen, kommen hier voll auf ihre Kosten. Es gibt kaum Wiederholungen, die Szenen wirken überwiegend sinnlich, und keinesfalls vulgär. Natürlich geht es hier auch mal dominanter zu, aber das ist reine Geschmackssache.


    Ich konnte mich gut in die Gefühlswelt der Hauptperson, Avery, rein versetzen, die mir zwar sympathisch, aber auch schrecklich naiv und später auch distanziert erschien. Manchmal ging sie mir etwas zu sorglos mit ihrer Situation um, dann wieder redet sie sich die schrecklichsten Dinge ein, mir fehlte bei ihr etwas das gesunde Mittelmaß, da sie von einem extrem ins nächste rutscht. Kaum steht Nick vor ihr, scheint sie ihren Denkapparat auszuschalten.
    Nick ist ein Alphamann, er will alles kontrollieren, ist dominant, charmant und sexy. Aber er hat auch eine dunkle Seite und ist sehr forsch, direkt, herablassend, bestimmend und distanziert. Es ist eine Gratwanderung und ich kann mir gut vorstellen, dass er polarisiert. Ich hab mich dazu entschieden ihn zu mögen, auch wenn ich gerne weitere Blicke hinter seine Fassade gehabt hätte.
    Auch die weiteren Charaktere waren mir je nach Rollenverteilung sympathisch/unsympathisch, gut ausgearbeitet und haben die Geschichte gut abgerundet.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, facettenreich, glaubhaft dargestellt und es machte mir beim Lesen Spaß, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Handlungsorte sind detailliert und bildhaft beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.


    Dieses Buch konnte mich fesseln und bereitete mir Freude beim Lesen, allerdings fehlte mir an manchen Stellen das gewisse Etwas. Natürlich kann man es nicht mit der „Midnight Breed“ Reihe vergleichen, die durchgängig spannend ist.
    Hier wäre es wahrscheinlich schöner, wenn es zum einen kein Dreiteiler wäre, zum anderen etwas mehr Fokus auf die Story und weniger auf die doch sehr häufigen Erotikszenen gelegt worden wäre.


    Ein Romance-Roman, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne Lesestunden garantiert.


    Das Cover ist ansprechend und dezent gestaltet. Die Farben geben dem Cover einen besonderen Charme.


    Fazit: hocherotische, schöne Geschichte


    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 4 Sterne.

  • Meinung
    Obwohl ich schon einiges von Autorin Lara Adrian gehört habe, habe ich bisher noch kein Buch von ihr gelesen – bis ich auf "For 100 Days – Täuschung" aufmerksam geworden bin. Ich habe mich sehr gefreut, endlich auch mal ein Buch von ihr zu lesen, vor allem, weil sie bei ihren Vampir-Büchern (die leider nicht in mein Beuteschema passen) recht solide bzw. gute Kritiken bekommt. "For 100 Days – Täuschung" weist zwar einige Schwächen auf, bietet aber eine tolle Geschichte und hat mich auch unterhalten können.


    Der Klappentext hat mich sehr an den Bestseller "Shades of Grey" erinnert, aber die Handlung geht dann doch in eine andere Richtung, auch wenn sich ein paar Gemeinsamkeiten durch verschiedene Andeutungen erahnen lassen. "For 100 Days – Täuschung" ist als erotischer Liebesroman kategorisiert und weist dementsprechend auch sehr viele erotischen Szenen auf. Eine richtige Handlung tritt bei diesem Genre ja oft eher in den Hintergrund und so ist es auch bei diesem Buch. Zwar gibt es verschiedene Handlungsstränge, Spannungsbogen und auch viele Informationen über die verschiedenen Charaktere, die dem Plot eine gewisse Richtung geben, doch trotzdem überwiegt die Erotik. Mir persönlich war das teilweise ein bisschen "too much" und hätte nach meiner persönlichen Meinung reduziert werden können. Stattdessen hätte ich mir ein bisschen mehr Handlung gewünscht, die erst gegen Ende, mit dem Cliffhanger, richtig in Fahrt kommt.


    Avery mochte ich als Hauptprotagonistin in der Geschichte zwar sehr gerne, aber leider ist sie auch die Figur, die meiner Meinung nach am schwächsten ausgearbeitet ist. Positiv aufgefallen ist mir, dass sie sich schon von Anfang an durch einen starken, durchsetzungsfähigen Charakter auszeichnet, was ich sehr bewundert habe. Ihre derzeitige Lebenssituation ist sehr schwierig, sie kann auch nicht wirklich was dagegen tun, hadert sehr mit sich selbst, doch trotzdem lässt sie sich nicht unterkriegen, kämpft immer weiter und sucht nach Auswegen. Dass sie dann im Umgang mit Nick schnell einknickt, nicht zu ihrem Leben und ihrer Vergangenheit steht, sondern sich für ihn eine Geschichte ausdenkt, hat mir nicht unbedingt gefallen und lässt ihren Charakter zeitweise sehr widersprüchlich erscheinen. Vor allem, weil sie mehr als ein Mal die Chance hatte, ihm die Wahrheit zu sagen und zu sich selbst zu stehen. Sie redet mehrmals auf sich selbst ein, dass sie mit niemandem zusammen sein möchte, der sie nicht so akzeptiert wie sie ist – entsprechend handeln tut sie aber leider nicht. Sie sagt ihm leider erst die Wahrheit, als sie eigentlich keinen Ausweg mehr hat.


    Nick ist im Gegensatz zu Avery da schon viel gerader. Eigentlich war es auch sein Charakter, der mich gefesselt hat, weil er anfangs so kalt, distanziert, verletztend ehrlich und unnahbar wirkte, so wie man sich einen eingebildeten, mächtigen Milliardär eben vorstellt. Er selbst hat auch so seine Geheimnisse, seine Leichen im Keller, was ihn im Gegensatz zu Averys kleinen Lügen über ihren Beruf und ihr Leben, sehr viel interessanter wirken ließ. Deshalb fand ich es auch sehr schade, dass man die Geschichte nur aus Averys Sicht liest. Nicks Gedanken wären an der ein oder anderen Stelle sicher viel interessanter gewesen.


    Gefallen hat mir, dass viele Fragen am Ende des ersten Bandes offen geblieben sind und Band zwei und drei somit nicht nur als unnötiges Beiwerk erscheinen, sondern auch noch einiges für den Leser bereit halten. Das bezieht sich nicht nur die weitere Entwicklung (Band eins endet ja mit einem leichten Cliffhanger), sondern auch auf die Hintergrundgeschichte von Nick. Das gibt es sicher noch einiges zu erfahren.


    Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Die erotischen Szenen sind authentisch geschrieben (wenn auch zu viel), womit sich das Buch perfekt in das kategorisierte Genre einfügt. Ansonsten ist die Sprache leicht und flüssig und mit einem guten Lesefluss lässt sich die Geschichte auch zügig durchlesen. Ich denke, dass ich mir auch den zweiten Teil der Reihe zulegen werde, alleine deshalb, um zu erfahren, was Nick in den nächsten 100 Tagen mit Avery so vorhat.


    Fazit
    "For 100 Days – Täuschung" weist gerade in der Charakterausführung der Hauptprotagonistin einige Schwächen auf, konnte mich aber durchweg gut unterhalten und bietet einiges an Potenzial für die Fortsetzung. Der Titel ist absolut passend, das Ende wunderbar umgesetzt und der Schreibstil sehr flüssig. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf den zweiten Teil.
    Daher: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

    "Das, was mir am meisten leidtut, ist, dass ich erst sterben musste, um zu verstehen, wie wunderbar das Leben sein kann."
    :study: Anne Freytag | Mein bester letzter Sommer | Seite 182

  • Meine Meinung


    Zu aller erst muss ich sagen, dass ich mir bei diesem Buch im ersten Moment was komplett anderes vorgestellt hatte, als es dann im Endeffekt war. Was nicht heißt, dass es schlecht war, denn das war es ganz und gar nicht. Schließlich war es dann doch eine große Überraschung, wie es schlussendlich verlief.
    Beginnen wir mit den Protagonisten, und zwar Avery Ross (Ich liebe diesen Namen!) und Dominic Baine (Noch besser!). Allein auch die Namen haben es mir vollkommen angetan, sodass diese Personen einem sofort symathisch wurden. Zu Anfang war mir Avery auch am allerd symathischsten. Sie hat sehr viel durchgemacht in ihrem Leben und zu Anfang erfährt man noch nicht ganz, was es sein könnte. Jedoch folgen im Laufe der Zeit Hinweise, sodass man dann doch recht schnell darauf kommt. Das fand ich etwas schade, denn es wäre sicher super gewesen, gäbe es die ganzen Hinweise doch nicht und es wäre am Ende eine totale Überraschung.
    Genauso auch Dominic aka Nick's Geheimnis. Es wurden Andeutungen gemacht und auch zum Ende hin wurde die "Wahrheit" nicht wirklich gelüftet, doch man hat sich die ein oder andere Idee schon ausgemacht. Wie auch der Klappentext schon verrät, kommt er sehr kühl und arrogant rüber, man beim Lesen aber doch merkt, dass er eine verletzliche Seite an sich hat und deshalb so kühl ist. Was der Grund dafür ist, ist rätselhaft.. Doch er entführt Avery in eine Welt, die sie sich niemals hätte erträumen lassen.
    Die "Beziehung" oder wohl eher die Leidenschaft zwischen ihnen beginnt recht schnell, was ich auch sehr schade fand, denn es wäre umso spannender und interessanter gewesen, gäbe es noch das gewisse "Zappeln". Es ging mir leider etwas zu schnell.
    Doch dies hat die Autorin durch den Verlauf und die vielen schönen (und romantischen!) Ideen wirklich wieder gut gemacht. Denn auch der Leser wird entführt in unglaubliche Schauplätze eines Luxus-Leben.
    Allerdings was ich schade fand, kamen in dem Buch zwei Personen vor, die sehr interessant schienen und garantiert eine sehr große Rolle (eigentlich) spielen, über die man aber im Verlauf leider nichts mehr erfährt. Ich hoffe im Folgeband wird das aufgegriffen!
    Der Schreibstil war auch durchgehend unglaublich flüssig und sehr leicht zu lesen, sodass man die Kapitel stücl für stück in einem Durchgang lesen konnte und in keiner Sekunde stockte, da der Fluss nicht mehr da war. Da hat die Autorin wirklich niemanden enttäuscht. Bis auf einige Wörter war es auch sehr angenehm, jedoch denke ich, dass es bei den Wörtern eher an der Übersetzung lag, als an Lara Adrian, da man von ihr einfach anderes gewohnt ist.
    Jedoch was bei mir einen großen Minuspunkt bekommen hat, ist die Handlung. Denn ab etwa 1/4 des Buches bis beinahe zum Ende geschah einfach nichts außer Sex! Natürlich es ist ein Erotikroman, aber Handlung muss trotzdem sein, damit das Buch trotzdem noch spannend bleibt. Es heißt nicht, dass die Erotikszenen schlecht waren, das defintiv nicht. Sie waren wirklich sehr abwechslungsreich und interessant, leidenschaftlich und natürlich intensiv, aber die Handlung drumherum hat einfach gefehlt.
    Dies hat sich aber auch zum Glück zum Ende des Buches geändert, denn es kam tatsächlich endlich Spannung auf! Und das Ende war durchaus nicht sehr überraschend, hatte ich aber trotzdem nicht so erwartet und dementsprechend klasse! Es hat die Wertung auch ziemlich gerettet, ohne dieses Ende wäre es wahrscheinlich ein 3,5-Krönchen-Buch gewesen.




    Fazit


    Ein sehr leidenschaftliches Buch, welches mich zwar nicht vollkommen überzeugen konnte, da man von Lara Adrian besseres gewohnt ist, mich dennoch sehr unterhalten hat. Ich freue mich schon sehr auf den zweiten Band!
    Es bekommt dementsprechend 4 von 5 Krönchen!

    Gelesen (2019): 27


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    „Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat.“
    – Helen Hayes