James Joyce - Ulysses (Start 15.05.2017)

  • Ok, ich werde 16 aufhören und es nun mit dem letzten Kapitel (Monolog der Molly Bloom) versuchen abzuschließen. Mein Ehrgeiz hält sich allerdings in Grenzen, zumal man hier
    alle Satzzeichen selbst gedanklich setzen muss, weil Joyce sich diese gespart hat. Mal schauen........

    Wenn ich mal vom Rand dazwischenreden darf... Der Monolog der Molly Bloom hat mich mit so manchen zähen Passagen versöhnt. Wenn ich nicht im Krankenhaus gelegen hätte, als ich den Roman las, wäre ich wahrscheinlich gar nicht so weit gekommen. Aber am Ende schloss ich dank Molly Bloom das Buch mit einem seligen Lächeln! :)

    White "Die Erkundung von Selborne" (103/397)

    Manner "Das Mädchen auf der Himmelsbrücke" (82/151)


    :king: Jahresbeste: Gray (2024), Brookner (2023), Mizielińsky (2022), Lorenzen (2021), Jansson (2020), Lieberman (2019), Ferris (2018), Cather (2017), Tomine (2016), Raymond (2015)

    :study: Gelesen: 58 (2024), 138 (2023), 157 (2022), 185 (2021), 161 (2020), 127 (2019), 145 (2018), 119 (2017), 180 (2016), 156 (2015)70/365)
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  • Der Monolog der Molly Bloom hat mich mit so manchen zähen Passagen versöhnt. Wenn ich nicht im Krankenhaus gelegen hätte, als ich den Roman las, wäre ich wahrscheinlich gar nicht so weit gekommen. Aber am Ende schloss ich dank Molly Bloom das Buch mit einem seligen Lächeln!

    Das lässt mich hoffen. Bin sehr gespannt auf diesen letzten Monolog und würde mich freuen, wenn es mich mit manchen schweren Lesestunden versöhnt.

    Wir sind der Stoff aus dem die Träume sind und unser kleines Leben umfasst ein Schlaf.

    William Shakespeare


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  • Ich bin gerade noch in einer anderen Leserunde, die ich durchaus vorziehe. Aufgegeben habe ich nicht, aber ich lese es mittlerweile nebenher ohne Stress. es ist quasi mein Zweitbuch oder Drittbuch. Denn tendenziell vermag das Buch mich in eine Leseflaute zu begeben. Ich denke eine kleine Pause um energie zu tanken ist genau richtig, aber ich möchte bis Ende August das Buch gelesen haben. :rambo:


    Leider zur Zeit keine Fortschritte an meiner "Ulysses" Front. Aber schreibt mich nicht ab. Ich liege noch irgendwo auf dem Schlachtfeld. :friends:

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  • Aber schreibt mich nicht ab. Ich liege noch irgendwo auf dem Schlachtfeld.

    Niemals. Du hast ja sehr tapfer gekämpft. :rambo: Eine Pause um die Wunden zu pflegen muss sein...........

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  • Es fühlt sich ganz gut an, mal eine Pause einzulegen und sozusagen neue Kräfte und Motivation zu sammeln, weil Herr Joyce ganz schön
    anstrengend ist..........

    Das ging mir so im Urlaub. Es war ja fast schon erschreckend befreiend wie "fluffig" sich auch noch das anspruchsvollste Buch von meiner kleinen Auswahl lesen ließ :shock:



    Versuche es ein zweites Mal

    :-, Ähm, ich verzichte dankend. Alleine schon die Vorstellung, das Ganze noch einmal lesen zu müssen dürfen, treibt mir die Schweißperlen auf die Stirn :lol: Ich bin froh, dass ich es einmal gepackt habe.



    Ich gebe es auf; diesmal für immer. Ich komme in das Buch nicht recht rein. Es ist nicht nur mühsam, schlimmer noch, die Geschichte interessiert mich nicht, der Erzählstil packt mich nicht - ich lese derzeit alles andere lieber als "Ulysses". Weiterhin viel Vergnügen Jenen, die noch dabei sind :winken:

    Von einem Vergnügen fühle ich mich sehr weit entfernt. :-? Vergnügen war es Atwood, Tad Williams, Philipp Carr und John Williams (mit seinem Augustus) zu lesen, aber Joyce ..... :-?
    Ich frage mich, warum ich mich diesmal so hartnäckig immer wieder an das Buch setze und weitermache. Ich meckere und schimpfe auf das Buch und sitze mich irgendwann ruhig hin und lese den Ulysses weiter; ist doch schon seltsam, nicht wahr?


    Habe dann den dritten Teil (Kap 15) angefangen zu lesen und nun bei Kap 16 beginne ich mich wieder
    zu fragen: Warum weiterlesen??????????

    Kommt mir schwer bekannt vor.


    Ok, ich werde 16 aufhören und es nun mit dem letzten Kapitel (Monolog der Molly Bloom) versuchen abzuschließen. Mein Ehrgeiz hält sich allerdings in Grenzen, zumal man hier
    alle Satzzeichen selbst gedanklich setzen muss, weil Joyce sich diese gespart hat. Mal schauen........

    Klingt nach einem guten Plan :thumleft: Hast du es so durchgezogen?


    Der Monolog der Molly Bloom hat mich mit so manchen zähen Passagen versöhnt.

    Das hört sich ja vielversprechend an.


    Ich liege noch irgendwo auf dem Schlachtfeld.

    Da liege ich auch noch rum :friends:



    Nachdem ich länger mit Ulysses pausiert habe, hatte ich diese Woche mit dem 15 Abschnitt weitergemacht. Was für ein Kapitel. :shock: Beim lesen fühlte ich mich ziemlich verwirrt. Was ja ziemlich verständlich ist, denn es ging ja um Halluzinationen. Nichts blieb wie es war, alles veränderte sich und wurde schräg/schräger/am schrägsten. Man fühlte sich, als hätte man ein paar Gläser Wein zu viel getrunken und würde jetzt alles mögliche sehen. Alles veränderte und verwandelte sich. Als festes Bollwerk blieb Bloom. Zumindest dem Namen nach :roll:


    Tapfer wollte ich mit dem 16. Abschnitt weitermachen und stockte. Nee, war das langweilig. Ich bin ernsthaft am überlegen, das Kapitel zu überfliegen. Aber ein Blick in den 17. Abschnitt versprach auch nicht gerade ein Vergnügen. Vom Endziel spreche ich schon gar nicht, aber der Beitrag von @Jean van der Vlugt macht Hoffnung.
    Höchstwahrscheinlich wäre es für mich besser sich die letzten Kapitel nur noch anzuhören.

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  • Habe 20 Seiten gelesen wieder und habe das Kapitel geschafft. Es ist das Musik und Mathematik Kapitel. Schwer verständlich, dafür sprachlich melodisch. Beim Hören war die Frau trotzdem kein Genuss. Viel zu hoch und schrillend in meinem Kopf. :-?


    Ich bin also noch am lesen und hören. :D


    "Pat ist ein Aufwärter, der aufwartet, während man abwartet." :totlach:


    Meine Lieblingsstelle im gelesenen Kapitel.
    Bin auf Seite 393 also noch nicht mal 50 % gelesen. :rambo:


    "Ulysses" zu lesen ist wie der Weg nach Mordor. Nur ohne Ring und ohne ein Sam neben sich. :(

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  • "Ulysses" zu lesen ist wie der Weg nach Mordor. Nur ohne Ring und ohne ein Sam neben sich.

    Oh ja!!!! Naja, so ein bisschen "Sam" sind wir hier ja doch :friends: Wir unterstützen uns doch gegenseitig. Aber der Vergleich mit Mordor gefällt mir gut!!!

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  • Aber der Vergleich mit Mordor gefällt mir gut!!!

    Ja, genau.
    Ein Joyce sie zu knechten,
    sie alle zu finden,
    ins Dunkel zu treiben
    und ewig zu binden........... :wink:

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  • Klingt nach einem guten Plan Hast du es so durchgezogen?

    Bin dabei. Molly Blooms Monolog liest sich, trotz fehlender Satzzeichen, recht gut und ist verdammt witzig........
    Weiteres später, wenn ich durch bin. Sind nur noch 30 Seiten.

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  • Nichts blieb wie es war, alles veränderte sich und wurde schräg/schräger/am schrägsten. Man fühlte sich, als hätte man ein paar Gläser Wein zu viel getrunken und würde jetzt alles mögliche sehen. Alles veränderte und verwandelte sich. Als festes Bollwerk blieb Bloom. Zumindest dem Namen nach

    Ich fand dieses Kapitel einfach, im wahrsten Sinne des Wortes, fantastisch. Da hatte ich richtig Spaß mit, obwohl mir wahrscheinlich einige Andeutungen und Hinweise
    bezüglich Homer und Shakespeare entgangen sind. Ein Kapitel der Wandlungen und Verwandlungen, wo nichts sicher ist und die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit
    sich auflösen. Da herrscht die alte Zauberin Circe mit aller Kraft und wirft den Leser ohne Schwimmhilfe in ein Meer aus Magie, in dem nichts ist wie es scheint.
    Seltsamerweise kann man sich, wie @Gaymax schon schrieb, nur an Bloom festhalten, obschon auch er in vielen verschiedenen Masken und Verkleidungen auftaucht.
    Trotzdem bleibt er der Fels in der Brandung, der, der am Ende seinen neugewonnenen Freund rettet und zurückführt in die Realität.


    Ich denke, dieses und noch ein paar andere Kapitel haben mich letztlich dazu geleitet den Roman bis zum Schluss durchzulesen. Immer in der Hoffnung, dass Joyce immer
    mal wieder ein solches Kapitel auspackt und das hat er dann am Ende noch einmal mit dem wunderbaren Monolog, der zwar sehr einfachen und bodenständigen, aber auch
    sehr lebensweisen Molly Bloom getan.
    Bei allem Frust, rate ich doch jedem der aufgeben will, dieses wunderbare Kapitel als versöhnlichen Abschluss (Danke @Jean van der Vlugt) zu lesen und zu genießen.

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  • Ich denke, dieses und noch ein paar andere Kapitel haben mich letztlich dazu geleitet den Roman bis zum Schluss durchzulesen. Immer in der Hoffnung, dass Joyce immer
    mal wieder ein solches Kapitel auspackt und das hat er dann am Ende noch einmal mit dem wunderbaren Monolog, der zwar sehr einfachen und bodenständigen, aber auch
    sehr lebensweisen Molly Bloom getan.
    Bei allem Frust, rate ich doch jedem der aufgeben will, dieses wunderbare Kapitel als versöhnlichen Abschluss zu lesen und zu genießen.

    Bodenständig und lebensweise sind die Stichworte. :thumleft: Vielleicht übertreibe ich ein wenig, aber mein Eindruck war damals: Erst wursteln die Männer kompliziert durch den Tag, und dann fegt am Ende Molly Bloom durch den Flur und alles erscheint einfach und aufgeräumt, liebenswert und klar. Irgendwie normal. Auf eine gewisse Weise also auch ein spöttischer Blick auf Geschlechterrollen. :):-k

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  • Ja, genau.Ein Joyce sie zu knechten,
    sie alle zu finden,
    ins Dunkel zu treiben
    und ewig zu binden........... :wink:

    :totlach: Der war gut :applause:


    Bin dabei. Molly Blooms Monolog liest sich, trotz fehlender Satzzeichen, recht gut und ist verdammt witzig........

    Das klingt sehr verheißungsvoll!


    Ich denke, dieses und noch ein paar andere Kapitel haben mich letztlich dazu geleitet den Roman bis zum Schluss durchzulesen. Immer in der Hoffnung, dass Joyce immer
    mal wieder ein solches Kapitel auspackt und das hat er dann am Ende noch einmal mit dem wunderbaren Monolog, der zwar sehr einfachen und bodenständigen, aber auch
    sehr lebensweisen Molly Bloom getan.

    Das 15. Kapitel hatte mir auch sehr gut gefallen. Das kam -glaube ich- nicht so gut rüber. Es war halt ziemlich verwirrend zu beobachten wie sich eine Szene verändert, aber gleichzeitig auch sehr faszinierend. Ja, solche Kapitel halten mich auch immer aufrecht! Das 16. und 17. Kapitel werde ich auch noch lesen. So kurz vor dem Ziel gebe ich doch nicht auf. Die packe ich auch noch :rambo: Und dann winkt ja quasi das 18. Kapitel als Belohnung für die Mühe.

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  • Bin jetzt in der Kneipe. Zumindest glaube ich, dass ich dort bin. 8-[:loool: Definitiv bin ich aber auf Seite 415. Es wird gerade die Delegation vorgestellt. :totlach:


    Hokopoko Harakiri und alle anderen. :totlach:
    Habe heute frei und mal schauen wie weit ich heute Nacht komme.

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  • Ich bin tatsächlich in der Kneipe gewesen und habe die Keksdose fliegen sehen und das Beste war:


    "Ich bin der geborene Alligator." :totlach:


    Also die Sprachvielfalt und der Sprachwitz ist definitiv wirklich gut. Schade eigentlich, dass es so schwer bekömmlich ist. :-? Mir gefiel das Kapitel durchaus. Allerdings ohne es zu wissen, hätte ich die Geschichte mit dem Zyklop eher weniger rausgelesen.


    Seite 467. Kapitelende.

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  • Habe heute frei und morgen auch und ich denke, sofern mein neues gewonnenes Leserundenbuch nicht eintrifft, werde ich mich mit "Ulysses" beschäftigen. Immerhin gerade wieder 10 Seiten gelesen und weitere 10 dann bin ich bei 500 Seiten.


    Bin ich noch der einzige der hängen geblieben ist oder sind alle durch oder haben abgebrochen?


    Bin bei Gerty und Cissy mit ihren Kindern. :D

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  • Wirklich geschickt von James Joyce diesen sexuellen Teil in die Mitte zu packen, wenn die meisten schon aufgegeben haben. Ich verkünde, dass ich 50% des Buches gelesen habe. :tanzensolo: Weiter geht's heute Mittag. Man möge mir verzeihen, wenn ich nicht gänzlich auf den Inhalt eingehe, dass stellt sich nämlich nach wie vor als schwierig da, aber zumindest ist es noch nicht ganz so schlimm, dass ich aufgebe, allerdings auch nicht ganz so schön, dass ich stetig bis täglich am Ball bleibe. Wenn morgen mein anderes Buch noch immer nicht erscheint, dann möchte ich gerne weitere 50 Seiten weiterlesen und dann ist das Ziel auch nicht mehr fern. Ich denke Ende September ist ein realistisches Ziel. :loool::study::montag:

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  • Bin ich noch der einzige der hängen geblieben ist oder sind alle durch oder haben abgebrochen?

    :ergeben: Ich bin auch noch da. Tatsächlich kämpfe ich mich Dank dem Hörbuch weiter. Wobei ich wieder beim 15. Kapitel gelandet bin, wenn ich es richtig gesehen habe. :scratch: Ich glaube ich habe mich verlaufen und muss wieder schauen wo ich eigentlich wirklich bin :-, Das kommt davon wenn man zu lange pausiert und nur mit dem Hörbuch weitermacht :uups: Dann gab es noch Schwierigkeiten mit dem Hörbuch und ich musste es mir wieder runterladen und habe an einer Stelle weitergemacht an die ich mich gar nicht mehr erinnern konnte. Vollkommen verrückt, aber das passt ja wiederum zum Buch. :-s
    Aber ich bekomme schon noch raus wo ich gerade bin. Es wird ziemlich viel gesoffen, aber es ist nicht das vierzehnte Kapitel. Und da die Gesellschaft ja fröhlich lallend aus dem Geburtshaus rausgegangen war, bleibt ja wiederum nur ein Rückschluss und zwar das ich im fünfzehnten Kapitel bin. Ich werde berichten :wink:


    Bin bei Gerty und Cissy mit ihren Kindern.

    Dann müsstest du auf jeden Fall im 15. Abschnitt sein. Die Namen hatte ich dort gelesen, als ich herausfinden wollte wo ich eigentlich beim Hörbuch bin.


    Man möge mir verzeihen, wenn ich nicht gänzlich auf den Inhalt eingehe, dass stellt sich nämlich nach wie vor als schwierig da, aber zumindest ist es noch nicht ganz so schlimm, dass ich aufgebe, allerdings auch nicht ganz so schön, dass ich stetig bis täglich am Ball bleibe.

    Auf den Inhalt könnte ich selbst wenn ich gerade wüsste wo ich bin, gar nicht wirklich eingehen. Es ist -wie du schon sagst- schwierig.


    Ich denke Ende September ist ein realistisches Ziel.

    :loool: Mir war so als wäre hier mal der August genannt worden :-,O:-) Ich schätze das es Ende dieses oder gar nächsten Jahres bei mir werden könnte, bei dem Tempo das ich vorlege :uups:

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  • Weiter geht's. Bin jetzt dort wo die Sprache von Deutsch nach Plattdeutsch oder Holländisch oder beides wechselt. Könnte auch einfach Altdeutsch sein, man erkennt noch einzelne Worte, aber wenn man ins Buch guckt hat man dann Augenkrebs. Gut ist, dass ich nebenbei ja weiterhin das Hörbuch benutze. Ich glaube wir sind ähnlich weit @Farast :friends:
    Das finde ich schön, bin nicht mehr ganz so verloren auf weiter Flur. Die zweite Hälfte schaffen wir nun auch noch. :rambo:


    Und ja ich wollte schon diesen Monat fertig werden. :uups: September geht aber auch, wobei ich gerade wieder zwei Bücher habe, die definitiv schöner zu lesen sind. :-,


    Aber aktuell mache ich erstmal mit "Ulysses" weiter. Immerhin habe ich von gestern auf heute wieder 50 Seiten geschafft. :D


    Ich würde zu gern wissen was diesen Menschen angetrieben hat ein Buch zu entwerfen, wo die Menschheit dran verzweifelt. Zweifelsohne mit sprachlichen Geschick, aber auch das ungeübte Auge entdeckt in der Übersetzung einige Fehler. Allerdings kann man durchaus auch sagen, dass dieses Werk nicht übersetzbar ist, zumindest komme ich zu diesem Entschluss.
    Bin in meiner Ausgabe auf Seite 525 und ich bin von einer Schriftart ohne Kommata in eine andere Sprache gewechselt.
    Beim Hörbuch merkt man auch wie anstrengend dieses Buch ist, denn beim sprechen werden Pausen gemacht wo im Buch gar keine vorkommen und umgekehrt, trotzdem ist das Hörbuch eine große Hilfe.


    Ich wollte Euch nochmaldran erinnern, dass ich ein Zertifikat mir wünsche wo diese besondere und herausragende Leseleistung gewürdigt wird. :loool::totlach: Aber noch ist es nicht soweit. :roll::(:cry::rambo:

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  • Ich würde zu gern wissen was diesen Menschen angetrieben hat ein Buch zu entwerfen, wo die Menschheit dran verzweifelt.

    Ich schätze mal, der kichert immer noch auf der Wolke 7 vor sich hin, bei der Vorstellung wer sich da alles die Zähne daran ausbeißt 8)

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