"Was ich brauchte, war ein Wunder, mehr nicht.
Warum sollteauch kein Wunder geschehen?
Wunder gibt es jeden Tag, überall in derWelt,
selbst im abgelegensten Winkel,
warum also nicht auch fürmich?"
Engelhorn handelt von einer Jugendliebe, Freundschaft und spielt Anfang der 90er in der fränkischen Provinz. Eine teilbiographische Geschichte, die ich einfach erzählen musste.
Die reine Arbeitszeit an diesem Buch lässt sich schlecht abschätzen, da ich doch sehr unregelmässig geschrieben habe, aber es war doch mehr als ein Jahr.
Von der Zielgruppe ist das Buch eher für Männer geeignet, vorzugsweise solche, die in den 90ern ihre Jugend feierten.
Klappentext:
«Mein bisheriges Dasein löste sich auf, als hätte es nie existiert.
Diese unvorstellbar lange Zeit des Erwachsenwerdens war nicht nur
vorbei, jegliche Erinnerung daran war verschwunden. Fortan bildeten wir
ein Zwei-Mann-Sonderkommando ohne Befehlshaber, dafür mit klarer
Mission. Wir schmeißen den Laden, sind tonangebend und halten die
Stimmung oben. Manche bewunderten uns, vielen gingen wir auf die Eier.
Unermüdlich hielten wir den Leuten einen Spiegel vors Gesicht und
deckten schonungslos die Wahrheit auf.»
«Sex, Drogen und böse Mädchen. Eine gefährliche Mischung, die Stephan Rossmann meistert wie kein Zweiter.»
Taschenbuch:
ISBN 9781520969169
220 Seiten, 9,90 €
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E-Book:
ASIN: B06Y1VPRZ9
3,49€
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Bleibt sauber und haltet die Ohren steif
Stephan (Terence)