Ulrich Lucas - Weihnachten im Weltall

  • Bestimmt kennen Sie Erich von Däniken. Wenn nicht, sollte mich das wundern, denn gehört hat man den Namen garantiert irgendwann irgendwo mal. Ja, ich gebe zu, ich bin ein großer Fan seiner Thesen. Und ja, ich gestehe selbstverständlich jedem zu, ihn als „Phantasten“ oder gar „Spinner“ zu bezeichnen. Nur haben diejenigen sich dann noch nie mit Prä-Astronautik beschäftigt und kein einziges Buch von ihm komplett gelesen. Bestenfalls irgendwas von „Außerirdischen“ gehört und das reicht ja schon so manch einfach gestrickten Gemütern, Forscher wie EvD zu verlachen. Nun, wie auch immer. Meinen bisher einzigen Sci-Fi-Roman habe ich EvD gewidmet und was soll ich sagen? Er hat ihm gefallen. Ätsch!


    Klappentext:


    Weihnachten 2010. UFO-Alarm in Mainz! Der Sprit ist alle. Ein außerirdisches Raumschiff strandet im Ober-Olmer Wald. Der vierzehnjährige Felix wird zufällig Zeuge dieses Ereignisses und damit zum einzigen Freund und Helfer des interstellaren Besuchers. Auf der Suche nach dem nötigen Treibstoff und verfolgt vom durchgeknallten Oberst Gottfried Hamann, erlebt Felix das verrückteste Weihnachtsfest seines Lebens.

    Die vier wichtigsten Worte im Leben: Einen Scheiss muss ich!