Ah ja, ich sehe. Das ist sicherlich hilfreich ;)
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Ah ja, ich sehe. Das ist sicherlich hilfreich ;)
Durchaus durchaus
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Zugegeben ist das das Genialste an meinem Job
Da der Trend ja auch hier immer mehr zum Zweitjob geht, um überhaupt über die Runden zu kommen, ist die optimale Kombination wohl Couch-Probeliegen in Kombination mit Testlesen.
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Zugegeben ist das das Genialste an meinem Job
Da der Trend ja auch hier immer mehr zum Zweitjob geht, um überhaupt über die Runden zu kommen, ist die optimale Kombination wohl Couch-Probeliegen in Kombination mit Testlesen.
Bin dabei!
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Zugegeben ist das das Genialste an meinem Job
Da der Trend ja auch hier immer mehr zum Zweitjob geht, um überhaupt über die Runden zu kommen, ist die optimale Kombination wohl Couch-Probeliegen in Kombination mit Testlesen.
Und Vorkoster von Lebensmitteln und Gerichten aller Art, gerne auch Getränke!
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Da der Trend ja auch hier immer mehr zum Zweitjob geht, um überhaupt über die Runden zu kommen, ist die optimale Kombination wohl Couch-Probeliegen in Kombination mit Testlesen.
Und Vorkoster von Lebensmitteln und Gerichten aller Art, gerne auch Getränke!
Spieletester nicht zu vergessen
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Sorry für OT aber das macht Spass mal wieder ein klein wenig herumzublödeln Ich vermisse das hier sehr im BT, das war früher sehr viel öfter mal der Fall, da bin ich aus dem grinsen manchmal nicht mehr rausgekommen.
Damit ich nicht so ganz OT bin, schiebe ich noch einen Backstein nach den ich demnächst auch unbedingt nochmal lesen will, vielleicht im Winter.
Das sind 1.344 Seiten, ich habs aber als ebook.
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Ich habe gerade mit diesem Backstein angefangen. Normalerweise lese ich nur Taschenbücher (oder ggf. auch mal ein Ebook), Hardcover kommen mir nur selten ins Haus, weil die mir zu unhandlich und zu schwer sind. Und hier sind es gut 900 unhandliche Seiten...
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Der Backstein wartet bald auf mich:
Stephen King - Der Outsider (752 Seiten)
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Aus der Bücherei heute abgeholt
1.088 Seiten und so schwer dass sich das gut zur Beißerabwehr eignen würde
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Für den Fall, dass sich hier jemand für etwas experimentellere Literatur in interessiert, nenne ich mal Dhalgren.
Meine englische Taschenbuchausgabe ist mit 800 Seiten noch recht handlich, die deutsche Übersetzung kommt auf 1.011 Seiten.
Ein junger Mann ohne Erinnerung an seinen Namen kommt in die Stadt Bellona. Bellona ist zum Schauplatz einer nie näher benannten Katastrophe geworden, die Stadt steht in Flammen, die Zeit ist aus den Fugen geraten, in den Straßen marinieren gewalttätige Banden. Der junge Mann, der bald The Kid genannt wird, findet ein altes Notizbuch und beginnt, auf den freien Seiten Gedichte zu schreiben. Zumindest denkt er, dass er sie schreibt.
Dhalgren ist eine Auseinandersetzung mit der US-amerikanischen Gegenkultur der 1960/70er Jahre, ein langer Nervenzusammenbruch mit autobiografischen Zügen, eine weitgehend handlungslose Erzählung, die immer wieder auf sich selbst zurückfällt und dabei die Realitätswahrnehmung des Lesers ständig in Frage stellt. Das Buch gilt als schwierig - ich fand nicht, dass es sich schwierig lesen ließ, aber man darf halt zwei Sachen nicht erwarten: einen Plot und wie auch immer geartete Antworten.
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Aus der Bücherei heute abgeholt
1.088 Seiten und so schwer dass sich das gut zur Beißerabwehr eignen würde
Schwer wa? Ich weiß noch, dass ich damals in der Buchhandlung wirklich das Wort Backstein für diese Ausgaben im Kopf hatte
Übrigens ist das auch da erste was mir eingefallen war zur neuen Nino Haritschiwili. Die schaut auch so aus^^
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Ich fange gleich mit diesem Backstein an Freue mich schon drauf!
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Ich bin gespannt, was du dazu sagst. Den habe ich auch schon ein paar Monate hier liegen, reingeschnuppert habe ich auch schon, aber dann ist mir doch ein anderes Buch dazwischen gekommen.
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Ich bin gespannt, was du dazu sagst. Den habe ich auch schon ein paar Monate hier liegen, reingeschnuppert habe ich auch schon, aber dann ist mir doch ein anderes Buch dazwischen gekommen.
Ging mir genauso. Fand es auch recht langatmig und hatte es erstmal wieder zur Seite gelegt. Bin gespannt wie Du es findest, pralaya
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Ich fange gleich mit diesem Backstein an Freue mich schon drauf!
Ich bin gespannt, was du dazu sagst. Den habe ich auch schon ein paar Monate hier liegen, reingeschnuppert habe ich auch schon, aber dann ist mir doch ein anderes Buch dazwischen gekommen.
Ging mir genauso. Fand es auch recht langatmig und hatte es erstmal wieder zur Seite gelegt.
Jetzt war ich doch glatt total verunsichert ob ich dieses Buch nu' schon gelesen habe oder nicht!
Irgendwie kam es mir bekannt vor, aber irgendwie auch wieder nicht. Aber zum Glück arbeite ich ja mit BookCook und konnte da mal eben fix nachschlagen und siehe da - ich hatte es sehr wohl schon gelesen, aber da hatte das Buch ein etwas anderes Cover und darum habe ich es wohl nicht gleich wieder erkannt.
Ich habe dem Buch damals übrigens gegeben und es als "ziemlich langatmig" beschrieben. Aber ich wünsche dir trotzdem viel Spaß, Dinochen.
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Zu diesem Buch habe ich eine Besprechung gelesen. Obwohl es mich inhaltlich interessieren würde, lese ich es sicher nicht, denn der Autor schreibt ohne Interpunktion und ausschließlich Kleinschreibung, wie es heißt. Das würde ich probieren, wenn das Buch nicht mehr als 200-300 Seiten hätte, aber 850 Seiten sind mir wirklich zu mühsam.
Der Preis hat sich gewaschen: 68 € für das HC, und 30 € für das TB. Auch wenn es besonders gestaltet ist.
Darum gehts:
Raoul Schrotts Buch ist das Ergebnis einer intensiven Auseinandersetzung mit dem heutigen Wissen über die Welt: Vom Urknall über die Entstehung des Planeten bis hin zu uns unternimmt es den großen Versuch, unsere wissenschaftlichen Erkenntnisse literarisch umzusetzen und sie an einzelnen Lebensgeschichten anschaulich zu machen. In wechselnden poetischen Formen ergibt sich ein breites erzählerisches Panorama. In einem zweiten Teil fasst Raoul Schrott in Sachbuchform unseren heutigen Wissensstand zusammen. Dichtung und Wissenschaft verknüpfend, wagt er sich daran, ein modernes Gegenstück zu Alexander von Humboldts „Kosmos“ zu entwerfen. Neugieriger und schöner lässt sich die Erde kaum erkunden. Das große Format, der zweifarbige Druck, die zwei Lesebändchen und das farbige Vorsatzpapier machen das Buch auch optisch zu einem Ereignis. - Amazon
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Das hier hat auch knapp über 800 Seiten und ist mit dem Wolkenatlas zusammen auf meiner Wunschliste gelandet. Da wünsch ich mir immer, so schnell lesen zu können wie einige hier. Ich brauche für 800 Seiten locker 1/3 Monat, wenn ich jeden Tag etwas lese. Das ist einfach so langsam für ü800 Seiten.
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Dieses Buch war für mich wirklich schwere Kost. Nicht nur wegen der Seitenzahl von 976 als Taschenbuch. Der Autor macht es einem vom Schreibstil und vom Umbruch her wahrlich nicht sehr einfach. Mehrere Seiten lang nicht ein Absatz und ellenlange Einfügungen in kursiv zum Beispiel. Sein Schreibstil ist doch sehr langatmig bis ermüdend. Ich habe mich durchgekämpft, weil mich das Thema wirklich sehr interessiert.
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In Juli Zehs „Spieltrieb“, das ich momentan lese, heißt die weibliche Hauptfigur Ada. Der Deutschlehrer würde sie gerne fragen, ob ihre Eltern sie wegen Nabokovs Roman so genannt haben.
Der Wälzer hat 1052 Seiten und die Rezensionen bei Amazon machen zwar neugierig, aber auch Angst, weil die Lektüre eine richtige Herausforderung sein muss.
Im BT gibt es leider keine Rezi dazu.
Inhalt laut Verlag in Auszügen:
(...)handelt von der unmöglichen Liebe zwischen den hochbegabten Geschwistern Ada und Van. Angesiedelt ist die Handlung auf dem imaginären Planeten Antiterra, auf dem sich erstaunlicherweise das alte Russland und das moderne Amerika friedlich überlagern. Die beiden Hauptfiguren, die in ihrer geistigen Überlegenheit faszinierend, aber auch unnahbar und amoralisch wirken, lieben außer einander nur ihre hochspezialisierten Hobbys (z. B. Entomologie, Botanik, Psychologie, Insektenkunde, russische Literatur oder das Auf-den-Händen-Laufen). Auf ihren Lebenswegen hinterlassen sie, unverschuldet schuldig geworden, eine Spur der emotionalen Verwüstung.
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