Eigenzitat aus amazon.de:
Gwen Cooper ist in den abgelegenen Küstenort Talmouth gefahren, weil dort etwas seltsamen vorgehen soll. Alle Kommunikationen mit dem Ort sind seit einigen Tagen abgebrochen. Als Gwen den Ort erreicht, findet sie zunächst erst einmal keine Einwohner und in einem Chippy sind die Fritteuse und der Fischzubereitungsbereich kalt – allerdings ohne gereinigt worden zu sein. Und ein zu Gwen stoßender Obdachloser erzählt nur irgendetwas Wirres über eine geheimnisvolle und tödliche Stimme – bevor es ihn selbst erwischt. Wodurch Gwen einige überlebenswichtige Parameter ihrer Situation kennenlernt. Und dann findet sie eine weitere Überlebende, die auf ganz eigene Art und Weise vor „der Stimme“ geschützt ist.
Die Geschichte entwickelt sich ziemlich – nun, sagen wir lieber etwas – psychedelisch an einigen Stellen und hat nicht wirklich ein befriedigendes Ende. Eve Myles, Mathew Gravelle, Marilan Le Conte und die anderen Mitspielenden – insbesondere Kai Owen als Rhys Williams am Telefon – spielen ihre Rollen gut, aber die Geschichte ist irgendwie mehr E.A. Poe als Torchwood – und dabei eher E.A. Poe light. Eher etwas für Komplettisten.
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Verlag: Torchwood
