Jahresflop 2016

  • Da kann ich glücklicherweise nicht viel aufzählen.
    Ein überraschender Flop war
    :thumbdown: Gustav A.Müller - Elisabeth von Thüringen
    Ein nicht überraschender Flop war
    :thumbdown: Sabrina Qunaj - Die Tochter des Königs


    Dieses Buch habe ich aus der Onleihe geholt, weil es überall so gut bewertet wurde. Es war für mich aber keine große Überraschung, dass es mir überhaupt nicht gefiel.

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

  • Mich hat folgendes Buch sehr enttäuscht :( .
    So sehr, dass ich dachte, ich habe ein falsches Buch in der Hand...... :totlach::cry:
    Vielleicht waren die Erwartungen zu hoch, denn von den Vorgängern war ich begeistert :-k , aber ich
    vermute immer noch, dass es ein anderer Autor geschrieben hat.... :wink:


    :montag::study:

    "Es geht uns mit den Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar viele Bekanntschaften, aber wenige erwählen wir zu unseren Freunden." (Ludwig Feuerbach) :study:

  • Ein nicht überraschender Flop war
    :thumbdown: Sabrina Qunaj - Die Tochter des Königs

    Hui, die Eisaugen. :totlach::mrgreen::-,
    Die haben mich ja auch nicht vom Hocker gehauen, aber mir ist in diesem Jahr doch noch weitaus Schlimmeres über den Weg gelaufen:



    Zum Glück habe ich aber auch sehr viel weniger Flops als Highlights zu vermelden:


    Januar:
    /



    Februar:
    /



    März:
    /



    April:
    Die Unglückseligen - von Thea Dorn (Himmel, was für ein hochgelobter Schrott :shock::-##-o )


    Mai:
    /


    Juni:
    /


    Juli:
    /


    August:
    /


    September:
    Die Spur der Hebamme - von Sabine Ebert (Total sexualisierte Geschichte und sonst null Handlung. Besteht nur aus unterleibsgesteuerten Typen. :thumbdown: )


    Oktober:
    Niemand trägt die Schuld allein - von Harald Schmidt (Liest sich wie ein Schulaufsatz einer Zwölfjährigen. Grottenfurchtbarer, fehlergespickter Schreibstil und zum fremdschämen peinlich :pale: )



    November:
    /


    Dezember:
    /

  • Bei mir sind es auch nicht viele. Die abgebrochenen sind natürlich nicht dabei. Vielleicht wären die mit mehr Geduld ja noch irgendwann annehmbaren geworden.


    Die Tanzschle , Lisa Hansens 1. Fall - Karin Welters
    Der Tod fährt Riesenrad - Edith Kneifl
    Bruderliebe - Yves Ravey


    Es ist ein ewiger Zwiespalt: arbeitet man am Abbau des SuB oder am Abbau der WL?




  • Jelena Kaspers - Dinge, die im Dunkeln lauern
    Hat meine Vorurteile über "Gratisebooks" bestätigt. Niemals wäre so ein Geschreibsel um den heißen Brei von einem "richtigen" Verlag veröffentlicht worden.


    Sascha Arango - Die Wahrheit und andere Lügen
    Ich dachte an einen psychologischen Spannungsroman a la Gillian Flynn. Stattdessen bekam man einen langweiligen Schreibstil und katastrophale Protagonisten, die man mit dem Zuklappen des Buches auch schon wieder vergessen hat.


    Faye Hell - Keine Menschenseele
    Abbruch nach nicht einmal 100 Seiten. Schade, gerade dieses Buch hatte mich sehr gereizt und war eine Empfehlung aus einem Magazin, dem ich sonst fast blind vertrauen kann.


    Hel Fried - Tinnitus
    Schon mit dem ersten Erstellen meiner Wunschliste kam dieses Buch drauf. Dort war es viele, viele Jahre und irgendwann hab ich es mir als ebook zugelegt. Leider ein absoluter Fehlgriff.



    Alle diese Bücher (bis auf das abgebrochene) haben aber 2,5 Sterne bekommen. Mittlerweile kenne ich meinen eigenen Geschmack zumindest schon so gut, dass Fehlgriffe die Ausnahme bleiben. :wink:

  • Zwar war kein richtiger "Flop", die niedrigste Bewertung in diesem Jahr waren 3 Sterne. Dennoch waren ein paar Bücher dabei, die mich eher enttäuscht haben:


    S. J. Watson - Tu es. Tu es nicht :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:
    Nach "Ich darf nicht schlafen" hatte ich mir viel mehr von diesem Buch erhofft. Leider bis auf das durchaus spannende Ende eine eher nervige Angelegenheit. Vor allem wegen der Protagonistin. :roll: Die etwas höhere Bewertung war dann rein dem Ende zu verdanken.


    Erik Axel Sund - Scherbenseele :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    Im Rahmen einer MLR gelesen. Konnte mit dem Schreibstil und dem ständigen Ortswechsel nicht richtig warm werden und war mit dem Lesen daher ständig hinterher, da das Buch bei mir eine mittelschwere Leseflaute verursacht hatte. Das Herumrätseln innerhalb der MLR hat allerdings viel Spaß gemacht. :-,


    BookElements, Band 1: Die Magie zwischen den Zeilen :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:
    DER Jahresflop schlechthin. :roll: Erwachsene Protagonisten die sich aufführen als wären sie bestenfalls 13 Jahre alt, überaus nervige und überzogende Liebeleien mit sehr viel hin- und her und dazu noch ein Plot, der einfach nicht so recht ins Rollen kommen wollte. Das Ende letztendlich lieblos abgehandelt. Enttäuschend!
    Ebenfalls nur wegen der MLR durchgezogen.

    "In Büchern liegt die Seele aller vergangener Zeiten" (Thomas Carlyle)



    :study: Andrzej Sapkowski - Der letzte Wunsch:study:



    Sub: 368

  • Das ist dieses Jahr recht einfach für mich, denn so viele schlechte Bücher hatte ich nicht.


    Einmal wäre mein Jahresflop das Buch "Final Cut" von Veit Etzold. Ich bin ja erst relativ neu im Thriller-Genre unterwegs und wahrscheinlich noch nicht besonders anspruchsvoll. Aber das Buch war leider der Inbegriff der Unlogik. Das einzig gute daran war, dass ich es mit @Castor und @Thomson zusammen in einer Leserunde gelesen habe. Ich glaube, wir fanden das Buch alle gleichermaßen schlecht, hatten in unserer kleinen Runde aber dennoch sehr viel Spaß. Wahrscheinlich hätte ich das Buch ohne die MLR relativ zeitig wieder abgebrochen.


    Mein zweiter Jahresflop war leider - und ich bin darüber wirklich traurig - der Dämonen-Zyklus von Peter V. Brett. So sehr wurden die Bücher von ihm gelobt und ich höre so viel gutes darüber. Deswegen hatte ich, nachdem ich den ersten Band bereits einmal abgebrochen hatte, beschlossen, dem Buch noch eine Chance zu geben. Dies geschah auch in einer Leserunde, was ebenfalls gut war, sonst wäre ich wahrscheinlich auch schon bei Band eins wieder abgestorben. So habe ich aber den ersten Band hinter mich bringen können und habe dann erst beim zweiten Teil kapituliert, weil mir die Geschichte erneut überhaupt nicht zugesagt hat. Ich fand es so schade, dass mich seine Bücher nicht fesseln können, aber ich werde dem Autor wahrscheinlich keine weitere Chance mehr geben. [-(

    Unter dem Fell einer Katze

    lebt eine der freiesten Seelen der Welt.

    (Claudine Delville)

  • Im Prinzip breche ich Bücher bei welchen ich merke dass sie für mich zu einem Ärgenis werden können ab, denn die Zeit ist mir zu kostbar dass ich sie für solche Lektüre verschwende.
    Allerdings gibt es diese zwei wobei ich sicher keine Bücher mehr lesen werde, dieser Autoren.
    Joël Dicker - Die Geschichte der Baltimores / Le Livre des Baltimore
    Ken Follett L'Inverno del Mondo: The century trilogy/ Winter der Welt: Die Jahrhundert-Saga (wobei ich diesem sogar noch einen :bewertungHalb: schenkte)

    Gebt gerne das, was ihr gerne hättet: Höflichkeit, Freundlichkeit, Respekt. Wenn das alle tun würden, hätten wir alle zusammen ein bedeutend besseres Miteinander.

    Horst Lichter

  • Ich liste nur die abgebrochenen Bücher auf. Wenn ich ein Buch zu ende lese, war es nicht so schlimm.


    Brom - Der Kinderdieb zu viel Fantasy
    Neal Stephenson - Error langweilig
    James Patterson - Der Countdown des Todes
    Constanze Vollhardt - Dresdner Fürstenfluch Schreibstil wie Grundschulaufsatz
    Rita Falk - Hannes "Betroffenheitsbuch", Schreibstil mit Frau Falk werde ich nicht warm


    Von letzten beiden werde ich nie wieder ein Buch lesen.

    Sub: 5539:twisted: (Start 2024: 5533)

    Gelesen 2024: 10

    gelesen 2023: 55/ 2 abgebrochen / 26075 Seiten

    gelesen 2022: 65 / 26292 Seiten

    gelesen 2021: 94 / 1 abgebrochen / 35469 Seiten


    :montag: Rafik Schami - Wenn du erzählst erblüht die Wüste

    :montag: Eva Almstädt - Akte Nordsee- Der Teufelshof


    Lesen... das geht 1 bis 2 Jahre gut, aber dann ist man süchtig danach.

  • BookElements, Band 1: Die Magie zwischen den Zeilen
    DER Jahresflop schlechthin. Erwachsene Protagonisten die sich aufführen als wären sie bestenfalls 13 Jahre alt, überaus nervige und überzogende Liebeleien mit sehr viel hin- und her und dazu noch ein Plot, der einfach nicht so recht ins Rollen kommen wollte. Das Ende letztendlich lieblos abgehandelt. Enttäuschend!
    Ebenfalls nur wegen der MLR durchgezogen.

    Ich hatte nur einen Jahresflop und das war dieses, kann mich da nur anschließen :roll:

    :bewertung1von5: „In uns selbst liegen die Sterne unseres Glücks“ :bewertung1von5: (Heinrich Heine)


    :study: „Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste" :study:
    (Heinrich Heine)

  • Abgebrochen:


    Leon de Winter - Hoffmans Hunger
    So sehr ich de Winter sonst schätze, so furchtbar fand ich dieses Buch. Philosophisches Geschwafel wechselte sich mit viel zu vielen Stuhlgangdetails ab. Bäh!


    Rebecca Miller - Pippa Lee
    Die Beschreibung klang gut, und ich mag ja Familien- bzw. Entwicklungsromane, aber das Buch konnte mich überhaupt nicht fesseln.


    Jack Higgins - Rough Justice
    Plattes Ami-Action-Gedöns. Mag ich schon als Film nicht.


    Beendet, aber schlecht bewertet:


    Val McDermid - Northanger Abbey
    Dieser Versuch einer modernen Adaption des Austen-Klassikers ging mächtig in die Hose mit bemühten Popkultur-Anspielungen, sklavischem Kleben an der Originalhandlung und, was dem Fass den Boden ausschlägt, Vampiren!


    Clive Cussler & Jack DuBrul - Corsair
    Action-Abenteuer der völlig übertriebenen Sorte. Was ich bei einem James-Bond-Film vielleicht noch verzeihe, nämlich völlig unrealistisch untötbare Helden, fand ich hier beim Lesen unerträglich und bin nur drangeblieben, weil ich doch irgendwie wissen wollte, wie es ausgeht.


    John Grisham - Playing for Pizza
    Ein notorisch erfolgloser Footballspieler flieht vor schlechter Presse nach Italien und versucht dort, American Football einzuführen. Nette Idee, aber in der Umsetzung voller Klischees, und die langweiligsten Sportszenen, die ich je gelesen habe.


    Michel Bussi - Die Frau mit dem roten Schal
    Spannungsroman, der sich erst sehr gut anlässt und viele Fragen aufwirft, in der Auflösung dann aber völlig unglaubwürdig wird und sich auch in Klischees verliert.

  • Meine Flops des Jahres (oder auch: Bücher die ich nicht unbedingt gebraucht hätte)


    Carla Blumberg - Eisprinzessin
    Christine Lehmann - Auf den Spuren der Liebe
    Christoph Wortberg - Dieser eine Moment

  • Es ist schon interessant, dass ich meine beiden Enttäuschungen des Jahres ganz am Anfang und ganz am Ende erlebte. Und beide Male mit jeweils einem berühmten Preisträger, was mir nur wieder bewiesen hat, dass mein Lesegeschmack und der der diversen Komittees nicht konform gehen. In Zukunft werde ich die Finger davon lassen, wenn mich nicht wirklich das Thema eines Buches extrem reizt.
    Am Anfang des Jahres habe ich "Gräser der Nacht" des Literaturnobelpreisträgers Modiano gelesen und jetzt das unten angehängte Buch von Bodo Kirchhoff. Mit beiden konnte ich nicht warm werden, bei Kirchhoff schwanke ich noch immer in der Bewertung - aber je länger ich darüber nachdenke, desto weniger Sterne werden es. Ich muss meine weiteren Gedanken noch in den Rezi-Thread packen :-k

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Joseph Roth - Hiob

    :study: Mike Dash - Tulpenwahn


  • Joël Dicker - Die Geschichte der Baltimores / Le Livre des Baltimore

    Dann ist ja gut, dass ich dem Tipp "meiner" Buchhändlerin nicht gefolgt bin. :wink: Ich war ja schon nicht so ganz begeistert von dem Vorgänger-Roman.


    Mich haben vor allem enttäuscht:
    - Atticus Lish - Vorbereitung auf das nächste Leben
    Da habe ich mir doch mehr erwartet, ebenso von
    - Navid Kermani - Sozusagen Paris; wobei ich Kermani selbstverständlich eine weitere Chance geben werde.

  • Ich liste nur die abgebrochenen Bücher auf. Wenn ich ein Buch zu ende lese, war es nicht so schlimm.

    Bei mir genauso. Ich hatte 6 abgebrochene Bücher in 2016.


    Dörte Hansen - Altes Land (nervige Charaktere, sehr klischeebehaftet)


    Guntram Vesper - Frohburg (abgehackter Schreibstil, Dreiwortsätze kann ich nicht 1000 Seiten lang ertragen, mal wieder die Erfahrung gemacht, dass deutsche Preisträger eher nicht meine Wellenlänge haben)


    Joe R. Landsdale - Drive-In Trilogie (Trash-Horror ist definitiv nicht meins)


    Benjamin Montferrat - Der Turm der Welt (zu viele französische Namen, zu viele Personen, zu viel Handlung, nur zu wenig Spannung)


    Jane Austen - Stolz und Vorurteil als re-read (ein Buch für schlaflose Nächte, prima als Schlafmittel geeignet. Die gestelzte Sprache der Frau Austen und ihre obernervigen Charaktere haben mir früher gefallen, heute nicht mehr)


    Kristin Hannah - Die Nachtigall (hierr wurde gnadenlos alles reingestopft was diese schlimme Zeit so hergab. Laut, polternd, reisserisch, wie ein schlechter Amifilm über diese Zeitepoche)

  • Da ich noch nicht lange meine gelesenen (oder abgebrochenen) Bücher in einem Notizheft vermerke, kann ich nur drei Bücher als absoluten Flop hier anführen.


    Black, Holly u. Cassandra Clare: Magisterium. Der Weg in das Labyrinth. (abgebrochen, weil es mich schon nach zwanzig Seiten nur noch genervt hat)


    Schweikert, Ulrike: Das kastilische Erbe. (abgebrochen, für mich emotionaler Kitsch pur, konnte überhaupt nichts damit anfangen, die Autorin liegt mir definitiv nicht, wie ich nach zwei Büchern von ihr feststellen musste)


    Qunaj, Sabrina: Die Tochter des Königs.(War mir zu klischeehaft und emotional überladen, es war von allem zuviel auf jeder Seite und deshalb absolut unglaubwürdig und unrealistisch für mich).

  • Ich kann auch nicht viele aufzählen - was vor allem daran liegt, dass ich konsequent abbreche, wenn mir ein Buch nicht gefällt.
    Ein "Top-Jahresflop" war sicherlich Final Cut von Veit Etzold. Das Beste an dem Buch war sicherlich die Leserunde mit @Thomson und @xxmarie91xx, in der wir viel Spaß hatten :friends: .
    Ansonsten kann ich nur - parallel zu den Jahreshighlights - die Reihe Das Rad der Zeit von Robert Jordan/Brandon Sanderson erwähnen. Ich wollte die Reihe dieses Jahr komplett lesen, habe zwischendurch aufgegeben. Und habe dann weitergelesen - mit dem langweiligsten Band (Band 10 der "Original"-Reihe) überhaupt. 900 Seiten, in denen nichts passiert. Also wenig.
    Band 11, 12 und 13 zogen richtig an, mit viel Tempo und vielen unerwarteten Ereignissen.
    Doch dann - der Jahresflop, Band 14.


    Aber ich wollte ja wissen, wie es ausgeht :( .

    Lesen ist wie Reisen, ohne dass man dabei einen Zug oder ein Schiff besteigen müsste. Es eröffnet neue, unbekannte Welten. Es bedeutet, ein Leben zu führen, in das man nicht hineingeboren wurde, und alles mit den Augen eines anderen zu sehen. Es bedeutet, zu lernen, ohne mit den Konsequenzen der eigenen Fehler leben zu müssen.

    Madeline Martin, Der Buchladen von Primrose Hall

  • Ich hatte dieses Jahr nur 4 Flops, was aber für meine Verhältnisse schon ziemlich viel ist.


    Kathrin Lange - Herz in Scherben
    Nachdem mir der erste Teil gut gefallen und :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne von mir bekommen hatte, musste ich mich bei diesem Teil quälen, um ihn zu Ende zu lesen. Ich hatte das Gefühl, die Geschichte aus dem ersten noch mal zu lesen, nur dass plötzlich alles ganz anders abgelaufen scheint. Die Protagonisten und ihre Entscheidungen waren zum Haare raufen, und das Ende gab mir dann den Rest. Dritter Teil? Nein danke! :bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne.


    Amalia Winter - Alex & ich: Fight for love
    Nach einem tollen Klappentext und einem vielversprechenden Anfang hat mich diese Geschichte sehr enttäuscht. Sie entwickelte sich vollkommen anders, als ich es erwartet hatte und zum Ende hin wurde die Story immer unrealistischer. Leider nur :bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne.


    Zoe Wall - Für jetzt und immer?
    Nach sehr spannenden und ergreifenden 50 Seiten begann mich die Protagonistin zu nerven. Sie war zickig und hatte eine Doppelmoral, mit der ich nicht klar kam. Zum Ende hin wurde es mit ihr besser, doch dafür verhielt sich dann der Protagonist - den ich vorher sehr gemocht hatte - wie ein Arsch und ließ mich meinen Kopf (metaphorisch) gegen die Wand schlagen. Am Ende gab es auch für diese Geschichte nur :bewertung1von5::bewertung1von5: Sterne von mir.


    Catharina Clas - Der eine Andere
    Ich habe noch nie ein Buch gelesen, in dem ich das Verhalten der Protagonisten so abgelehnt habe wie in diesem. Ich konnte kaum glauben, was für Moralvorstellungen die beiden vertreten, und was somit den jugendlichen Lesern vermittelt wird. Einfach inakzeptabel. [-( Dazu kamen noch Gefühle, die nicht nachvollziehbar waren und Entscheidungen, die aus dem Nichts getroffen wurden. Gut gemeinte :bewertung1von5::bewertungHalb: Sterne für den angenehmen Schreibstil und den guten Anfang.

    Erfahrung heißt gar nichts. Man kann seine Sache auch 35 Jahre schlecht machen. Kurt Tucholsky :wink: