Anne Helene Bubenzer - Das Weihnachtswunder des Henry N. Brown

Cover zum Buch Das Weihnachtswunder des Henry N. Brown

Titel: Das Weihnachtswunder des Henry N. Brown

3,6 von 5 Sternen bei 10 Bewertungen

71% Zufriedenheit

Band 2 der

Verlag: Thiele & Brandstätter Verlag

Format: Gebundene Ausgabe

Seitenzahl: 128

ISBN: 9783851796216

Termin: Oktober 2013

Aktion

  • Die Autorin: (Klappentext)
    Anne Helene Bubenzer (geboren 1973) studierte in Freiburg im Breisgau und Oslo Skandinavistik, Anglistik und Germanistik und war mehrere Jahre als Lektorin in Publikumsverlagen tätig. Sie lebt heute in einem Städtchen an der Mosel und in Hamburg, wo sie als freie Autorin, Lektorin und Übersetzerin arbeitet. Im Thiele Verlag ist 2008 mit großem Erfolg ihr Buch Die unglaubliche Geschichte des Henry N. Brown erschienen, das auch in Italien und Spanien begeisterte Leserinnen und Leser fand.

    Inhalt: (Klappentext)
    Wie jeder Teddy ist auch Henry N. Brown sprach- und bewegungslos, doch er weiß: Liebe ist eine Sprache, in der ohne Worte alles gesagt werden kann. Er verbringt sein Leben als Zuhörer. Er macht den Menschen ihr Herz leichter.
    Nach einem abenteuerlichen Bärenleben hat Henry sein Zuhause bei der Schriftstellerin Flora Sommer gefunden. Doch das friedliche Weihnachtsfest, das er ersehnt, wird alles andere als geruhsam und harmonisch: Überraschende Gäste lösen Familienturbulenzen aus - der ganz normale Wahnsinn eines Heiligen Abends. Am Ende allerdings stellt Henry fest, dass es trotz des ganzen Chaos eigentlich das schönste Weihnachten war, das er seit langem erlebt hat.
    Eine turbulente Weihnachtsgeschichte - eingerahmt von Henrys Gedanken über das Fest der Liebe, über Zeit, Geschenke, Gemeinsamkeit und Einsamkeit. Und natürlich auch mit Erinnerungen an sein Leben.

    Meinung:
    Nach dem Erfolg der Lebenserinnerungen eines Teddybären, gab es fünf Jahre später nochmals einen kleinen “Nachschlag”. Mit 130 Seiten in grosszügigem Format, entspricht der textliche Umfang in etwa einem längeren Kapitel des ersten Bandes. Jetzt also eine herzerwärmende Weihnachtsgeschichte, ohne die nostalgischen Abschweifungen und mahnenden Kriegserinnerungen.
    Wenn das Buch nicht so knapp wäre, und ich „die Serie“ nicht komplett durch haben wollte, dann hätte ich die Lektüre sicherlich abgebrochen. Während der erste Band bei mir noch Pluspunkte mit der grundsätzlichen Idee, und ein paar gelungenen Kapiteln sammeln konnte, war dieser Weihnachtsabend nun wirklich unspannend. Der Heiligabend verläuft zwar anders als geplant, aber natürlich sitzt am Ende die ganze Familie mitsamt Überraschungsgästen harmonisch beisammen, besinnt sich der weihnachtlichen Botschaft und Teddybär Henry mittendrin. Schliesslich reflektiert dieser Protagonist noch am meisten, lässt x- Mal in Gedanken seine Botschaft der Liebe unter den Menschen kreisen, und dank seiner Erinnerungen gibt es ein paar Rückblicke zu den alten Bekannten aus dem ersten Band. Für Fans von Henry sicherlich ein nettes Wiedersehen, aber die Übrigen können getrost die Finger vom Buch lassen.

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