Auch wenn die Trump-Wahl heute alles zu überschatten scheint, so möchte ich doch heute auch an den 9. November 1989 erinnern – dem 27. Jahrestag der Öffnung der Grenzen. Da es thematisch und zeitlich passt, möchte ich dazu gern ein Buch aus meiner Autorentätigkeit vorstellen, das sich mit den ungeklärten und rätselhaften Todesfällen an der einstigen deutsch-deutschen Grenze beschäftigt.
Buchvorstellung Erzählband:
Monster
Ungeklärte und rästelhafte Todefälle an der deutsch-deutschen Grenze
Ein Unteroffizier der DDR-Grenztruppen ermordet scheinbar aus dem Nichts zwei Menschen – der Fall ist bis heute ungeklärt. In einer Grenzkompanie entsteht das Gerücht einer rechtsradikalen Verbindung, die Staatssicherheit schleust einen verdeckten Einzelkämpfer in die Einheit – mit dem Befehl zum Töten. Die Fahnenflucht zweier sowjetischer Soldaten löst einen Großalarm an der Grenze aus – doch bald ist nicht mehr klar, auf welcher Seite die »Monster« zu suchen sind. Ein Mann wird durch mehrere Geschosse der DDR-Selbstschussanlagen schwer verletzt, trotzdem gelingt ihm die Flucht in die Bundesrepublik – dann aber geschieht etwas vollkommen Unerwartetes. Ein Jahr vor der Grenzöffnung: Ein bewaffneter junger Mann versucht in den Westen zu fliehen – im DDR-Grenzgebiet kommt es zur Tragödie.
Fünf Erzählungen von ungeklärten und rätselhaften Todesfällen an der deutsch-deutschen Grenze hat der Autor für sein neues Buch recherchiert und erzählt.
Ein Kapitel über die DDR-Grenztruppen mit allen relevanten Zahlen und Fakten sowie ein Kapitel über die Arbeit der Zentralen Ermittlungsstelle Regierungs- und Vereinigungskriminalität ergänzen das Buch. (e-book, Stiftungs- und Initiativenverlag, 109 Seiten, ASIN B01M33KNWW, 2,99 Euro)
Beste Grüße
Michael Dullau
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