Zitate u. Sätze, die mir gut gefallen haben....
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Der Spruch ist so genial
Nicht wahr
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Zitat
Facebook ist der Ort, wo Leute ohne Freunde im wirklichen Leben mit Leuten in Verbindung sind, die sie im wirklichen Leben niemals als Freunde haben wollen würden.
Ein schönes Zitat.
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Zitat von Jeffery Deaver in 'Todeszimmer'
Wer auch immer wir sein mögen, unsere Körper lassen uns früher oder später im Stich.
Simpel wie wahr.
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"Wir lesen, um zu verstehen oder auf das Verstehen hinzuarbeiten.
Wir können gar nicht anders: Das Lesen ist wie das Atmen eine essentiele Lebensfunktion"
Alberto Manguel
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"Je mehr ich las, umso näher brachten die Bücher mir die Welt,
umso heller und bedeutsamer wurde für mich das Leben. "
Maxim Gorki
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"Die einen lieben Pferde, die anderen wilde Tiere:
Ich für meinen Teil war von Kindesbeinen an nur von einem einzigen Wunsch besessen:
Bücher zu kaufen und zu besitzen."
Julian Apostata
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Zitat
Alles Interessante stammt von Leuten mit einer wilden Phantasie, Sailor. Voodoo zum Beispiel wurde bestimmt nicht von einem Einfaltspinsel erfunden.
(S. 64) Ich würde zu gerne wissen, was im Original für Einfaltspinsel steht.
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10.02. bis 16.02.2020
ZitatSo etwas wie moralische oder unmoralische Bücher gibt es nicht. Bücher sind gut oder schlecht geschrieben. Weiter nichts.
(Oscar Wilde)
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Woche vom 10.2. bis 16.2.
Zitat von Carl HauptmannIn toten Buchstaben lebt die Wahrheit nie, nur im lebendigen Wesen.
Es gibt allerdings Zeiten, in denen mir tote Buchstaben lieber sind als lebendige Wesen.
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Ein noch nie gehörter Aberglauben:
ZitatEin neugeborenes Kind muss man immer erst die Treppe rauftragen, eh' man mit ihm treppab geht, sonst kriegt es einen Hang nach unten.
(S.60)
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"Der Hunger nach guten Büchern ist weiter verbreitet und hartnäckiger, als Sie glauben,
aber in gewisser Weise trotzdem vielfach unbewusst.
Die Menschen brauchen Bücher, wissen es aber nicht. "
Christopher Morley
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Zitat
Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht an einer kalten Nacht an ihr wärmen.
Marilyn Monroe
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„Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter.
Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone dich."
Bernhard von Clairvaux 1090-1153
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Zitat
[Der Feind meines Feindes ist mein Freund...]
"Ich würde eher sagen, die betrogene Frau meines Feindes ist sein Ende."
- Nusar, ehemals der Schwarze König (Bücherkrieg - El-Bahay, Akram) -
Nach einer Nacht im Trappistenkloster bei Conyers, Georgia:
ZitatWenn ich still werde, höre ich nicht mehr mich selbst und fange an, die Welt draußen zu hören. Und dann höre ich etwas sehr Großes.
(S. 134)
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Woche vom 17.2. bis 23.2.
Zitat von Achim von ArnimAlles geschieht in der Welt der Poesie wegen,
die Geschichte ist der allgemeine Ausdruck dafür,
das Schicksal führt das große Schauspiel auf.
Ach diese Romantiker . Ich habe sie noch nie so richtig verstanden.
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17.02. bis 23.02.2020
ZitatDer wahre Zweck eines Buches ist, den Geist hinterrücks zum eigenen Denken zu verleiten.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
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Ich habe noch einen Wochenkalender der zwar nichts mit Büchern zu tun hat aber manchmal auch gute Wochensprüche hat.
Wie diesen zur heutigen Woche
ZitatDiese Woche ist einen Nein ! -Woche. Zu überflüssigem Ballast, kleinen Gefallen oder "das dauert auch nur 2 Minuten" - Dingen sagst Du diese Woche: Nö. Du wirst sehen, das erleichtert vieles. Und mach Dir keine Gedanken über eventuell verärgerte Kollegen oder Freunde. Einfach beim Nö-Sagen schön freundlich lächeln.
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In der Fremde
Ist es so auf Erden?
Bin in die Welt gegangen.
Habe mancherlei angefangen.
Aber die Leute lachten.
Auf dem Felde gegraben.
Einen Wagen gezogen.
Einen Zaun gerade gestellt.
Tür und Fenster gestrichen.
Warme Kleider genäht.
Hölzerne Truhe gezimmert.
Feine Stoffe gewoben.
Goldenes Ringlein geschmiedet.
Was soll nun werden?
Werde nach Hause wandern,
und barfuß ankommen.
Jesse Thoor
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