Kurzbeschreibung:
Eine faszinierende Freundschaft zwischen Mensch und Tier Bevie J. Gravlin hat ihr Leben der Arbeit mit Tieren gewidmet. Eines Tages erfüllt sie sich den Traum ihres Lebens und zieht einen Wolfswelpen auf. Sie nennt ihn Chakka, das Wort der Inuit für “Freund”. Dieses Buch erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und ist ein mitreißendes Plädoyer für einen respektvollen Umgang mit Tieren. (Quelle:amazon)
Meine Meinung:
Normalerweise schreibe ich ausführliche Rezensionen mit allen Infos, die dazugehören. In diesem Fall werde ich davon abweichen, weil ich das Buch nicht komplett gelesen habe und es auch nicht wirklich weiterempfehlen möchte. Ich möchte eher vor falschen Erwartungen warnen, damit es potentiellen Lesern nicht so geht, wie mir.
Nach 70 Seiten war ich schon total genervt, habe dann einfach noch ein paar mal weiter geblättert und reingelesen und keine Besserung festgestellt und darum das Buch abgebrochen. Ich wollte eine Geschichte über eine Freundschaft Mensch-Wolf lesen und keine, über die Domestizierung eines Wolfes. Ein Wolf als Haustier? Geht in meinen Augen gar nicht und ich habe den armen Kerl so bemitleidet, dass ich einfach keine Lust mehr hatte, mir das weiter anzutun. Eine schlechte Bewertung vergebe ich nicht, weil ich Bücher, die ich so früh abbreche generell nicht bewerte, aber für mich war dieses Buch definitiv der Flop des Jahres.