Judy Astley - Schuld war nur der Mistelzweig / It must have been the Mistletoe

  • Quellenangaben:
    Quelle: Amazon.de:
    "Nein, nicht schnulzig, sondern richtig schön romantisch! Schließlich ist bald Weihnachten …
    Theas
    Eltern wollen die ganze Familie zu Weihnachten nach Cornwall einladen,
    in ein großes Haus am Meer, dabei sind sie eigentlich dabei, sich zu
    trennen. Thea selbst ist gerade Single geworden, denn ihr Exfreund hat
    sich gegen ein Kind und für die Welpenzucht entschieden – was für ein
    Kotzbrocken. Während es draußen wie verrückt schneit, wird drinnen
    heftig Weihnachten gefeiert. Der riesige Mistelzweig, den Sean, der
    schwule Verwalter des Hauses, aufhängt, sorgt zusätzlich zu den neuen
    Partnern der Eltern, die plötzlich auftauchen, für Verwirrung. Sean ist
    einfach toll, das finden Thea und die Leserin, und vielleicht ist er ja
    gar nicht schwul?



    Nicht umsonst werden gerade zu Weihnachten
    Filme wie »Tatsächlich Liebe« und »Während du schliefst« im Fernsehen
    wiederholt – genau so wunderbar romantisch ist dieses Buch, mit dem sich
    frau mit dicken Socken, Tee und Keksen aufs Sofa verziehen kann. Jetzt
    kann Weihnachten kommen."



    Der Schreibstil der Autorin ist leicht eingängig und unterhaltsam. Sie lässt den Leser die Geschehnisse gut miterleben und nachvollziehen.
    Die Charaktere sind so dargestellt, dass man sich in die Situationen und Handlungsweisen der Personen hineinversetzen kann.


    Obwohl der Titel vielleicht an eine Schnulze denken lässt, ist das nicht so. Hier wird zwar nicht mit Spannungsbogen gearbeitet, aber dennoch werden die Zipperlein des Lebens, denen sich so mancher stellen muss, auch nicht verkitscht, sondern angenehm zu lesen rübergebracht.


    Das Buch handelt von Theas Familie, die alle so ihre kleinen oder auch größeren Krisen zu bewältigen haben. Das Treffen zu Weihnachten, das die Eltern organisieren, deckt hier so einige Unwägbarkeiten auf, zeigt aber auch, dass Zusammenhalt und -gehörigkeit enorm wichtig sind.



    Mein Fazit: zurücklehnen, lesen und genießen

  • Und das Original dazu :wink:


    @Gudrun67 wenn Du beim Einfügen von Texten auf das leere Quadrat links oben in der Befehlszeile klickst, dann werden die unschönen Zeilenumbrüche vermieden. :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Joseph Roth - Hiob

    :study: Mike Dash - Tulpenwahn


  • Hey Squirrel,
    ja, das mache ich normalerweise auch, aber ich war so damit beschäftigt, weil ich unbedingt das mit dem Originaltitel, welches Du jetzt noch eingegeben hast, hinbekommen wollte, dass ich selbst die normalen Dinge nicht mehr gewuppt bekommen habe.....grrrrrr.....jetzt wollte ich versuchen, es im Nachhinein wieder zu ändern, aber, das geht anscheinend nicht......eyeyey....bei mir ist der Wurm drin....
    Wollte eben als Antwort das Bild ....des Originaltitels noch eingeben, damit Ihr nicht noch zusätzliche Arbeit habt. Bin da auf Antworten, das war ja auch noch drin, dann habe ich auf Amazon den Titel gesucht und wollte eben die Quellenangaben und dann die kopierte Grafik hier eingeben...hat nicht funktioniert. Was mache ich denn da falsch?
    LG
    Gudrun

  • jetzt wollte ich versuchen, es im Nachhinein wieder zu ändern, aber, das geht anscheinend nicht

    Du kannst deine Beiträge nur eine Stunde lang ändern, danach können das nur noch wir Mods. :wink:

    wollte eben die Quellenangaben und dann die kopierte Grafik hier eingeben...hat nicht funktioniert. Was mache ich denn da falsch?

    So ganz versteh ich grad nicht, was genau Du tun wolltest. Auch für die Originaltitel gibt man einfach unter "Erweiterte Antwort" die entsprechende ISBN ein und dann erscheint das Buch wie üblich. Und das Original sehen wir hier ja schon. :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Joseph Roth - Hiob

    :study: Mike Dash - Tulpenwahn


  • Am Einfachsten ist es, wenn Du nur die ISBN der Originalausgabe aus amazon.de kopierst und dann hier im Editor unten auf "Erweiterte Antwort" gehst. Dann erscheint nämlich eine ISBN-Eingabezeile und da kannst Du die ISBN dann einkopieren und - viola - das Bild ist mit Link und allen notwendigen bibliographischen Angaben da. 8)

  • Hey Squirrel und K.-G. Beck-Ewe,
    vielen Dank für Eure Erläuterungen....ich habe mir das jetzt notiert und werde das bei der nächsten Rezension so machen....schau ma moi ; D ob ich das dann gewuppt bekomme.
    Lieben Dank nochmal und Ciao
    Gudrun

  • Ein wunderschöner Weihnachtsroman über eine Familie die ihr Weihnachten ganz romantisch im verschneiten Cornwall verbirgt. Dort wurde ein altes Cottage für die ganze Familie, einer eher Großfamlie angemietet. Klar, das so eine große Familie aus sehr verschieden gestrickten Menschen besteht, die aber versuchen auf engem Raum miteinander auszukommen um die Weihnachtstage harmonisch und ohne Stress zu verbringen. Trotzdem sind hier Reibereien und auch Streitigkeiten vorprogrammiert. Zu diesen Reibereien kommt es dann schließlich auch. Zur Freude aller hängt Sean der Hausverwalter einen riesen Mistelzweig auf, der auch tragend für den Romantitel ist. Es geht also sehr tobulent in dem Häuschen zu und es war köstlich dieses zu lesen. Eine Geschichte die einen so ganz langsam auf Weihnachten einstellt.

  • Eine locker, leicht erzählte, turbulente und romantische Geschichte von Judy Astley, passend in die Vorweihnachtszeit!
    **********
    Die Erzählung beginnt im trüben, meist regnerischen, tristen Monat November. Überall, wohin man schaut, beginnen die Weihnachtsvorbereitungen. Weihnachtsdekorationen werden drinnen und draußen angebracht. Die Mehrzahl der Menschen befinden sich in vorweihnachtlicher Stimmung und entwickeln eine emsige, rastlose Betriebsamkeit.
    Thea, die 35jährige Grundschullehrerin, nervt das. Weil sie einsam ist. Seit zwei Monaten lebt sie allein. Sie wurde von Mann samt Hund verlassen. Dem penetranten Ordnungsfreak Rich, dem Zwangsneurotiker, trauert sie nicht unbedingt hinterher, aber der liebenswürdige, treue Hund Benji fehlt ihr schon. Thea möchte sich am liebsten verkriechen. Da kommt ganz unverhofft eine Einladung ihrer Eltern. Sie, ihr Bruder Mike und ihre Schwester Emily sollen mit ihren Partnern und den Kindern zu ihnen kommen, weil sie etwas Wichtiges zu verkünden haben. Anna und Mike, zwei Althippies, wollen nach 45 gemeinsamen Jahren ein getrenntes Leben beginnen und doch beste Freunde bleiben. Aus diesem Anlaß möchten sie alle gemeinsam Weihnachten feiern in einem geräumigen Ferienhaus am Meer, in Cornwall. Die ganze Familie!
    **********
    Wie die Feiertage dort verlaufen und welche Verwicklungen und scheinbare Schwierigkeiten entstehen ist amüsant, unterhaltsam und kurzweilig zu lesen. Es passiert so allerhand...


    Die Charaktere und die Generationen sind ausgewogen verteilt, glaubwürdig dargestellt. Eine Ausnahme bildet Emily. Sie ist meiner Meinung nach etwas überzeichnet. Ständig befindet sie sich in stressiger Stimmung, ist schlecht gelaunt und verbiestert. Fortwährend hat sie Katastrophenszenen und morbide Gedanken im Kopf. Die junge Frau verschwendet ihre Energie darauf, überall das Negative zu sehen. Dabei hat gerade sie alles, was man sich nur wünschen kann.
    Mike und Anna sind angenehme Menschen – lebenserfahren und klug - , insgesamt sind sie eine harmonische, sympathische Familie.


    Fazit:
    „Schuld war nur der Mistelzweig“ ist ein Buch für vorwiegend weibliche Leser. Lesealter ca. ab 12 Jahre. Es bedient alle Klischees des Genres: attraktive Menschen, ein bißchen Herzschmerz, anrührend, melancholisch, aber glaubwürdig und nie geschmacklos. Es gehört zur typischen Trivialliteratur, keine anspruchsvolle Literatur. Wer Pilcher mag, wird auch dieses Buch lieben.
    Die Autorin verfügt über einen angenehmen Schreibstil. Ihr gelang ein unterhaltsamer, einfühlsamer Roman, dessen Fortsetzung im nächsten Jahr sicher von den meisten LeserInnen nach der Lektüre ersehnt wird.
    Das Cover bezeichne ich als geschmackvoll mit seinem Rot/Grün/Gold.


    EIN WUNDERBARES GESCHENK, paßt gut in die Adventszeit, in den Nikolausstiefel, unter den Weihnachtsbaum!


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  • Inhalt: Theas Eltern wollen die ganze Familie zu Weihnachten nach Cornwall einladen, in ein großes Haus am Meer, dabei sind sie eigentlich dabei, sich zu trennen. Thea selbst ist gerade Single geworden, denn ihr Exfreund hat sich gegen ein Kind und für die Welpenzucht entschieden – was für ein Kotzbrocken. Während es draußen wie verrückt schneit, wird drinnen heftig Weihnachten gefeiert. Der riesige Mistelzweig, den Sean, der schwule Verwalter des Hauses, aufhängt, sorgt zusätzlich zu den neuen Partnern der Eltern, die plötzlich auftauchen, für Verwirrung. Sean ist einfach toll, das finden Thea und die Leserin, und vielleicht ist er ja gar nicht schwul?
    Nicht umsonst werden gerade zu Weihnachten Filme wie »Tatsächlich Liebe« und »Während du schliefst« im Fernsehen wiederholt – genau so wunderbar romantisch ist dieses Buch, mit dem sich frau mit dicken Socken, Tee und Keksen aufs Sofa verziehen kann. Jetzt kann Weihnachten kommen.



    Ich liebe Bücher die mit Winter, Weihnachten usw zu tun haben ... bei dem miesen Wetter hab ich mich das freie Wochenende mit dem Buch, Kuschelsocken und Kerzen und Tee auf die Couch verzogen. Kaum hatte ich das Buch begonnen, konnte ich es gar nicht mehr aus den Händen legen.
    Unglaublich gefühlvoll, romantisch und toll trifft es wohl am besten.



    Ich kann dieses Buch wirklich sehr weiterempfehlen!

  • Schuld war nur der Mistelzweig
    von Judy Astley ist eine wunderschöne weihnachtliche Familiengeschichte.


    Anna und ihr Mann Mike wollen mit ihren drei Kindern und deren Familie ein schönes Weihnachtsfest in einem großen Haus in Cornwall verbringen.


    Tochter Emily mit ihrem Mann und zwei Kindern, Sohn Jimi mit Frau und Kind und die frisch getrennte Tochter Thea. Sie ist die Protagonistin der Geschichte und zum Großteil wird aus ihrer Sicht erzählt. Thea fühlt sich im Kreise ihrer Familie ein wenig einsam denn jeder hat einen Partner an seiner Seite. Thea jedoch ist frisch getrennt. Sie verbringt viel Zeit mit dem Hausverwalter Sean der mit seinem Partner Paul zusammen lebt.
    Ihre Eltern wünschen sich jedoch ein Weinachten im Kreise der Familie und haben jeden Tag genau geplant.
    Mutter Anna hat ganz andere Sorgen denn sie und Mike wollen sich scheiden lassen, doch ihre Kinder sind nicht sehr begeistert davon.
    Als dann noch die neuen Partner der noch Eheleute auftauchen bricht endgültig Chaos aus.


    Meiner Meinung nach ein super schönes Weihnachtliches Buch. Es schneit ununterbrochen und es kommt sofort Weihnachtsstimmung auf. Die Küste Cornwalls ist außerdem ein wunderschöner Ort für solch eine Geschichte.
    Diese Geschichte hat alles, was man von einer weihnachtlichen Geschichte erwartet: Eine passende heimelige Atmosphäre, viel Schnee, Familiendrama, geschliffene Dialoge und unvorhergesehene Situationen.
    Die Autorin hat einen Schreibstil der einen sofort in die Geschichte hereinzieht und auch das diese aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird gefällt mir gut.
    Für alle die an Weihnachten etwas lockeres und leichtes lesen möchten auf jeden Fall eine klare Kaufempfehlung!

  • Judy Astley – Schuld war nur der Mistelzweig


    Thea´s Familie ist absolut chaotisch, jeder hat seine Ecken und Kanten: ihre Eltern Mike und Anne sind seit einem Jahr getrennt, wohnen aber noch zusammen, ihr Bruder Jimi und seine Frau Rosie, die ständig an Kopfschmerzen hat, sind etwas speziell und ihre jüngere Schwester, die am liebsten alles durchplant und vor allen Situationen Angst hat, könnte ein glückliches und unbeschwertes Leben mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern führen, wenn sie nicht immer nur das Negative sieht.
    Ausgerechnet mit dieser Familie soll Thea ein paar Tage in Cornwall verbringen um Weihnachten zu feiern. Die Lehrerin, die von ihrem Freund Rich verlassen wurde ist von der Idee überhaupt nicht begeistert bis... ja bis sie den Vermieter Sean kennenlernt, der aber bereits in einer Partnerschaft mit Paul steckt.


    Ich bedanke mich herzlich für das Rezensionsexemplar, über das ich mich sehr gefreut habe. Natürlich beeinflusst dies meine ehrliche Meinung zu dem Buch nicht.


    Der Roman ist flüssig, locker, humorvoll, faszinierend, interessant und fesselnd geschrieben und hat mich von Anfang an gefangen genommen.
    Die Handlung ist spannend, abwechslungsreich und mit vielen Überraschungen gespickt. Ich musste sehr oft schmunzeln und herzhaft lachen, über diese eigenartige Familie, die unterschiedlicher nicht sein können.


    Der Spannungsbogen wurde im gesamten Buch aufrecht erhalten. Schon nach den ersten Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen.


    Ich konnte mich sehr gut in die Gefühlswelt der Hauptperson, Thea, rein versetzen, die mir sofort sympathisch erschien. Sie ist Lehrerin und hätte gern ein Kind gehabt, doch Rich, ihr Ex Freund, hat sich mit seinem Pudel zu wohl gefühlt. Nach einem Schicksalsschlag, hat er nichts besseres zu tun, als gleich zu verschwinden. Ich mochte sie von Anfang an und der Autorin ist die Figur sehr gut gelungen.
    Ihre Schwester Emily war speziell. Sie war mir nicht unsympathisch, aber ihre Negativität und Ängstlichkeit, führte manchmal zu witzigen Situationen. Natürlich war sie auch biestig, aber alles in allem mochte ich sie auch und ich fand es schön, wie sich ihr Charakter im Buch entwickelt hat.
    Sean, der einen Partner hat, flirtet mit Thea. Der Vermieter ist ein charmanter, hilfsbereiter Kerl. Seine lockere Art hat mir sehr gut gefallen.
    Aber auch die Eltern, Mike und Anne, die beide neue Partner haben, und sich scheiden lassen wollen, waren mir sehr sympathisch. Diese Familie muss man einfach gern haben.
    Alle Charaktere sind detailreich beschrieben, glaubhaft dargestellt, besitzen viel Tiefe und es machte mir beim Lesen Spaß, mit ihnen Zeit in ihrer Welt zu verbringen.
    Die Handlungsorte und das Geschehen rundherum sind gut beschrieben, was mich noch besser in die Geschichte hinein finden ließ.


    Dieses Buch war großartig, mitreißend und bereitete mir Freude beim Lesen,
    Da ich noch kein weiteres Buch der Autorin kenne, werde ich das in Zukunft ändern, denn der Schreibstil und die Story hat mir sehr gut gefallen.


    Ein humorvoller Familienroman mit viel Liebe und Gefühl, der die Langeweile vertreibt und ein paar schöne, humorvolle Lesestunden garantiert.


    Das Cover ist ansprechend, weihnachtlich in rot gehalten und aufwendig gestaltet. Das Cover und auch der Titel stehen im Einklang mit dem Buch.


    Fazit: humorvoller Familienroman mit viel Liebe und Gefühl


    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne.

  • Theas Eltern leben bereits seit einem Jahr in Trennung und wollen sich nun scheiden lassen. Bevor dies allerdings geschieht, wollen die beide noch zusammen mit der gesamten Familie ein wunderbares Weihnachtsfest in Cornwall verbringen. Thea die gerade von ihrem Lebensgefährten verlassen wurde, kommt dies ganz recht, da sie sowieso nichts großartiges vorhatte. In Cornwall angekommen, lernt Thea dann den smarten Hausverwalter Sean kennen und ist sofort auf einer Wellenlänge mit ihm. Doch dieser scheint ausgerechnet vom anderen Ufer zu kommen. Dann tauchen auch noch die neuen, viel jüngeren Partner ihrer Eltern auf und ein Mistelzweig, den Sean im Haus aufhängt scheint mächtig für Aufregung zu sorgen. Denn der Hausverwalter scheint immer wieder mit Thea zu flirten. Versucht er nur nett zu sein, oder steht er vielleicht doch nicht auf Männer?


    "Schuld war nur der Mistelzweig" von Judy Astley bringt einen schon durch das schlichte, festliche Cover in Weihnachtsstimmung. Auch die Geschichte die darin verpackt ist, macht Lust auf Weihnachten.


    Den Schreibstil der Autorin mochte ich gerne, er war nicht zu schwer, nicht zu kitschig und daher hat man sich flott durch das Buch gelesen. Die Handlung war ein wenig vorhersehbar und das Ende weniger überraschend. Dennoch hat mich die Geschichte in Weihnachtsstimmung versetzt. Was mich ein wenig gestört hat war, dass das Buch aus verschiedenen Perspektiven erzählt wurde, aber dies nicht klar erkennbar war, wann ein Wechsel geschieht. So habe ich mir teilweise ein ganz klein wenig schwer getan, weil ich vorallem zu Beginn ein wenig verwirrt deswegen war.


    Thea mochte ich gerne, dafür bin ich vorallem mit ihrer Schwester Emily nicht wirklich klar gekommen. Ihre ständige Angst und Panik ging mir irgendwann mächtig auf den Senkel. Zum Ende hin hat sich das dann zwar gebessert, aber da war das Buch auch schon leider rum.


    Dennoch ein wirklich schönes Buch, das gut in die Adventszeit passt und mich gut unterhalten hat. Ob ich nächstes Jahr die Fortsetzung lesen werde, weiß ich allerdings nicht.