Jonathan Stroud - Das flammende Phantom / The Creeping Shadow

  • Die andere Welt


    Klappentext:

    Lucy has left Lockwood & Co. A freelance operative, she is hiring herself out to other agencies – agencies that might value her ever-improving skills.
    But now Lockwood needs her help.
    Penelope Fittes, leader of the well-renowned Fittes Agency wants Lockwood & Co. – and only them – to locate and remove the ‘Source’ for the legendary Brixton Cannibal.
    It’s a tough assignment. Made worse by the tensions between Lucy and the other agents – even the skull is treating her like a jilted lover!
    What will it take to reunite the team? Black marketeers, an informant ghost, a Spirit Cape that transports the wearer, and mysteries involving their closest rivals may just do the trick.
    But not all is at it seems. And it’s not long before a shocking revelation rocks Lockwood & Co. to its very core . . .


    Rezension:
    Lucy hat ihr am Ende des vorhergehenden Bandes der Reihe („The Hollow Boy“) geäußertes Vorhaben wahrgemacht und Lockwood & Co. verlassen. Sie arbeitet nun selbstständig und wird meist von anderen Agenturen angeheuert, wenn denen für einen bestimmten Fall gerade ein Agent mit guten Hörer-Fähigkeiten fehlt. Allerdings ist sie zunehmend genervt, weil ihre Arbeitsweise oft nicht mit der ihrer Kollegen auf Zeit harmonisiert. Und die erwachsenen Vorgesetzten der anderen Teams sind ein Fall für sich. Deshalb ist sie nicht gerade böse, als eines Tages Lockwood vor ihrer Tür steht und sie um Hilfe bittet. So überwindet die ihren Stolz und sagt zu. Als kurz darauf der sprechende Schädel, den sie beim Verlassen ihres alten Teams mitnahm, gestohlen wird und ausnahmsweise lebendige Gegner versuchen, sie umzubringen, braucht sie Lockwoods Hilfe. Da trifft es sich doch gut, dass gerade ein abgelegenes Dorf unter einer besonders schweren Geisterschwemme leidet und damit die Gelegenheit bietet, London für einige Zeit zu verlassen. Wenn der Client die Wahrheit sagt, soll dort ein Geist umgehen, wie ihn noch niemand zuvor gesehen hat, ein ‚Creeping Shadow‘, der angeblich die Toten aus ihren Gräbern erweckt.
    Mit „The Creeping Shadow“ präsentiert Jonathan Stroud nun schon den 4. von voraussichtlich 5 Teilen seiner „Lockwood & Co.“-Reihe. Auch dieser wird dem Kult-Status, den die Reihe bei ihren Fans inzwischen genießt, wieder gerecht. Die Geschehnissen, in die Lucy und ihre Kollegen diesmal geraden, sind äußerst verwirrend. Gibt es zwischen den verschiedenen Vorkommnissen eventuell sogar einen Zusammenhang? Den Höhepunkt bietet eine Enthüllung, die an den Grundfesten des ‚Problems‘ rüttelt – und wohl den inhaltlichen Schwerpunkt des abschließenden Bandes darstellen dürfte.
    Genau wie bei den bisherigen Bänden schafft es der Autor auch hier wieder, die Erlebnisse der jungen Geisterjäger in einem angenehm flüssigen Stil zu schildern. Dabei werden die Abenteuer wie gewohnt aus Lucys Sicht geschildert, wobei es besonders ihre wie nebenher gemachten Bemerkungen sind, die auch für den einen oder andern Lacher gut sind.


    Fazit:
    Für „Lockwood & Co.“-Fans ein Muss. Und alle Noch-Nicht-Fans werden nach diesem Buch welche sein!
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  • Inhalt:
    Im vierten Abenteuer um die Geisterjägeragentur Lockwood & Co. bekommen Anthony Lockwood und George es mit einem besonders schrecklichen Verbrechen zu tun. Die Spur hinter dessen dunklem Geheimnis führt sie mitten ins Herz der Londoner Gesellschaft. Um diesen Fall zu klären, müssen sie alle Kräfte mobilisieren und so bitten sie die in Geisterdingen hochbegabte Lucy, als Beraterin in die Agentur zurückzukehren. Doch die Freunde ahnen nicht, wie sehr diese Nachforschungen sie selbst in ihren beruflichen und persönlichen Grundfesten erschüttern werden und dass sie damit Kräfte auf den Plan rufen, die selbst sie nicht mehr kontrollieren können ...


    Rezension:
    Nachdem Lucy Carlyle die Agentur Lockwood & Co. verlassen hat, ist sie freie Beraterin tätig. Doch es dauert nicht lange, bis sich die Wege der ehemaligen Kollegen wieder schneiden, denn Lockwood, George und Holly benötigen Lucys Hilfe bei einem kniffligen Fall...


    "Das Flammende Phantom" ist der vierte Band von Jonathan Stroud Lockwood & Co. Reihe und wird wie gewohnt aus der Ich-Perspektive von Lucy Carlyle erzählt, die nach ihrer Kündigung als freie Beraterin arbeitet und von verschiedenen Agenturen zu besonders schwierigen Fällen hinzugezogen wird.
    Die Lockwood & Co. Reihe hat mir bisher richtig gut gefallen, denn ich liebe die Charaktere und auch die Geschichte und die gesamte Atmosphäre der Reihe haben es mir angetan, sodass ich mich schon sehr auf den vierten Band gefreut habe!


    Mir hat in den vorherigen Bänden besonders die Dynamik zwischen Lucy, Lockwood und George gefallen und besonders zu Beginn des vierten Bandes habe ich diese ein bisschen vermisst. Lucy ist nach ihrer Kündigung auf sich alleine gestellt, was ihr aber bemerkenswert gut gelingt!
    Der Einstieg in das Buch gelingt ziemlich leicht, denn sofort begleiten wir Lucy bei einem spannenden Einsatz! Und es bleibt spannend, denn schon nach kurzer Zeit kreuzen sich die Wege von Lucy und ihrer alten Agentur, als Lockwood Lucy um ihre Hilfe bei einem weiteren Einsatz bittet.


    Mir hat es gut gefallen, dass wir die Charaktere auf einigen sehr unterschiedlichen Einsätzen begleiten durften, gleichzeitig aber auch die Geschichte immer komplexer wird und man so auch ein paar Antworten auf Fragen bekommt, die bereits in den vorherigen Bänden aufgeworfen wurden.
    Im letzten Band gab es eine große Massenheimsuchung in Chelsea. In diesem Band wird unter anderem ein kleines Dorf namens Aldbury Castle von einer großen Menge Geister heimgesucht und Lockwood & Co. sind natürlich zur Stelle um diesem Problem auf den Grund zu gehen.
    Der Schreibstil von Jonathan Stroud lässt sich richtig gut lesen und man konnte erstaunlich einfach in die Geschichte eintauchen. Das Buch entwickelte sich zu einem richtigen Pageturner und besonders das Ende hatte es nochmal in sich, denn hier gab es einige Überraschungen und das Buch endet mit einem gemeinen Cliffhanger, sodass ich am liebsten sofort mit dem fünften Band weitermachen möchte!


    Fazit:
    "Das Flammende Phantom" ist ein sehr gelungener vierter Band von Jonathan Strouds Lockwood & Co. Reihe! Ich hatte viel Freude damit Lucy, Lockwood, George und Holly bei spannenden Einsätzen zu begleiten und fand es großartig, dass die Geschichte immer komplexer und somit niemals langweilig wird! Ich freue mich schon sehr auf den abschließenden fünften Band und vergebe fünf Kleeblätter für diese tolle Fortsetzung!
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Kurzbeschreibung:
    Im vierten Abenteuer um die Geisterjägeragentur Lockwood & Co. bekommen Anthony Lockwood und George es mit einem besonders schrecklichen Verbrechen zu tun. Die Spur hinter dessen dunklem Geheimnis führt sie mitten ins Herz der Londoner Gesellschaft. Um diesen Fall zu klären, müssen sie alle Kräfte mobilisieren und so bitten sie die in Geisterdingen hochbegabte Lucy, als Beraterin in die Agentur zurückzukehren. Doch die Freunde ahnen nicht, wie sehr diese Nachforschungen sie selbst in ihren beruflichen und persönlichen Grundfesten erschüttern werden und dass sie damit Kräfte auf den Plan rufen, die selbst sie nicht mehr kontrollieren können... *Quelle*


    Zum Autor:
    Jonathan Stroud wurde in Bedford geboren. Er arbeitete zunächst als Lektor. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina und den gemeinsamen Kindern Isabelle, Arthur und Louis in der Nähe von London.
    Berühmt wurde er durch seine weltweite Bestseller-Tetralogie um den scharfzüngigen Dschinn Bartimäus, dessen Abenteuer in »Das Amulett von Samarkand«, »Das Auge des Golem«, »Die Pforte des Magiers« und »Der Ring des Salomo« erzählt werden.


    Meinung:
    Lockwood & Co. Das Flammende Phantom ist der 4. Band der Lockwood & Co.-Reihe, daher besteht beim Weiterlesen Spoilergefahr!


    Weil mir bereits die drei ersten Bände um die jungen Geisterjäger hervorragend gefallen hatten, war ich sehr gespannt auf das neue Abenteuer rund um die Agentur Lockwood & Co. Die Geschichte spielt wieder rund um London, das von Geistern tyrannisiert wird und dauert schätzungsweise einige Wochen.


    Die Protagonisten sind bereits altbekannte, liebgewonnene Charaktere. Lucy Carlyle hatte sich aus gutem Grund im letzten Band der Reihe von der Agentur Lockwood & Co. getrennt und arbeitet nun als selbstständige Beraterin für andere große Agenturen. Doch so recht zufrieden ist sie mit ihrem neuen Leben nicht. Als Anthony Lockwood, der charismatische Kopf der kleinen, aber mittlerweile sehr erfolgreichen Agentur, vor ihrer Tür steht und sie um Mithilfe bei einem Fall bittet, ist sie sofort Feuer und Flamme.


    Auch George Cubbins, der Rechercheur der kleinen Gruppe, und Holly Munro, die früher für die Rotwell-Agentur arbeitete, sind wieder mit von der Partie. Und zu guter Letzt natürlich der Wispernde Schädel, dem sich Lucy angenommen hat und mit dem nur sie kommunizieren kann. Vor allem er sorgt durch seine sarkastischen Kommentare für einige Lacher, ist der Agentur aber auch eine große Hilfe, wie sich im Laufe der Geschichte noch herausstellen wird.


    Die Handlung wird komplett aus der Ich-Perspektive von Lucy geschildert, sodass man hautnah am Geschehen beteiligt ist und viel Einblick in ihre Handlungen, Gedanken und Gefühle bekommt. Zwar wirkt sie anfangs in ihrer Selbstständigkeit stark und autark, aber man merkt doch immer mehr, dass ihr die Zusammenarbeit und Freundschaft mit Lockwood, George und Holly fehlt.


    Die Geschichte ist, wie schon die Vorgänger, durchweg spannend, da es nicht nur um einen einzelnen Fall geht, den es aufzulösen gilt, sondern sich regelrechte Abgründe auftun, in die eine der renommiertesten Agenturen verwickelt ist. Daher bleibt die Geschichte abwechslungsreich und ohne jede Längen. Das Ende ist zwar in sich abgeschlossen, bietet jedoch schon einen kleinen Ausblick in den nächsten Teil, der vielversprechend klingt. Im Anhang findet sich erneut ein ausführliches Glossar, das bestimmte Begriffe, die im Buch Erwähnung finden, näher erläutert.


    Fazit:
    Auch Band 4 der Reihe bietet wieder einiges an Spannung, Geheimnissen und unheimlichen Geistererscheinungen. Dazu eine atmosphärische Kulisse, die perfekt in die dunkle Jahreszeit passt und liebgewonnene Protagonisten. Auch kommen witzige Dialoge nicht zu kurz, die die Geschichte gekonnt abrunden. Lesetipp!


    Wertung: :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Ein wirklich gutes Buch der Lockwood-Reihe. Hat mir super gefallen und das Ende ist mal wieder ein Paukenschlag und Cliffhanger erster Güte. Aber dem Jonathan Stroud verzeiht man das schon, weil es einfach nur die Freude auf den nächsten Band erhöht. :)
    Habe das Buch auf Englisch gelesen und es ist von Niveau her nicht allzu schwer, zumindest nach meinem Empfinden.
    :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Nach ihrem Weggang von Lockwood & Co. schlägt sich Lucy als freiberufliche Beraterin durch, die von diversen Agenturen zu schwierigen Fällen hinzugezogen wird. So richtig glücklich ist sie dabei aber nicht, was nicht nur an den meist ziemlich unfähigen Teams liegt, mit denen sie zusammenarbeiten muss. Kein Wunder, dass sie nicht böse drum ist, als Lockwood sie eines Tages um Unterstützung bei einem besonders üblen Heimsuchungsfall bittet.


    Noch während Lucy und das Lockwood-Team sich mit dem hartnäckigen Fall des Kannibalen von Ealing beschäftigen, steht schon der nächste potentielle Auftraggeber auf der Matte und besteht darauf, dass sich Lockwood mit seiner Mannschaft in einem besonders geisterverseuchten Dorf umsieht. Das klingt zunächst etwas dubios, schließlich finden sich unsere Geisterjäger dann aber doch in Aldbury Castle ein und machen dort gleich mehrere gruselige Entdeckungen beim Versuch, dem "Flammenden Phantom" das Handwerk zu legen.


    Die Reihe um Anthony Lockwood und seine Mitstreiter gehört für meine Begriffe zum Besten, was die Jugendfantasy-Sparte derzeit zu bieten hat. Schlagfertige Dialoge, tolle Charaktere, die nicht bloß Schablonen sind und unheimliche Begegnungen ergeben auch in diesem vierten Band eine perfekte Mischung, und die "Actionszenen" sind keine platten Genreklischees, weil Stroud sie mit originellen Einfällen und Humor würzt.


    Spannend ist nicht nur die eigentliche Handlung, sondern auch die Entwicklung der Gruppendynamik in der wiedervereinten Lockwood-Truppe, die überraschenderweise noch um eine Person erweitert wurde, mit der ich im ganzen Leben nicht gerechnet hätte. Überhaupt muss man in diesem Band den einen oder anderen Eindruck aus den Vorgängerbänden revidieren. Und am Ende setzt Stroud auf den sowieso schon nervenaufreibenden Showdown noch mit einer Knallerpointe eins drauf, um uns das Warten auf den nächsten (und wahrscheinlich leider auch letzten) Band so richtig schwer zu machen.

  • Originaltitel: Creeping Shadow


    Der Autor (Quelle: Amazon)


    Jonathan Stroud wurde in Bedford geboren. Er arbeitete zunächst als Lektor. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Er wohnt mit seiner Frau Gina und den gemeinsamen Kindern Isabelle, Arthur und Louis in der Nähe von London.
    Berühmt wurde er durch seine weltweite Bestseller-Tetralogie um den scharfzüngigen Dschinn Bartimäus, dessen Abenteuer in »Das Amulett von Samarkand«, »Das Auge des Golem«, »Die Pforte des Magiers« und »Der Ring des Salomo« erzählt werden.


    Produktinformation (Quelle: Amazon)


    • Gebundene Ausgabe: 512 Seiten
    • Verlag: cbj (28. November 2016)
    • Sprache: Deutsch
    • ISBN-10: 3570159647
    • ISBN-13: 978-3570159644
    • Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 12 Jahren
    • Originaltitel: Creeping Shadow



    Wird Lucy zurück kommen?


    Lucy hat Lockwood & Co. verlassen. Sie hatte dafür einen triftigen Grund…


    Doch eines Tages stand Lockwood vor ihrer Tür und bat sie, ihnen zu helfen…


    Nach langem Überlegen willigte Lucy ein. Jedoch nur für diesen einen Auftrag, der von der Agentur Fittes kam…


    Als Lucy nach Beendigung dieses Auftrags nach Hause kam musste sie feststellen, dass bei ihr eingebrochen worden war und etwas Wichtiges fehlte…


    Und da sie merkte, dass sie in ihrer eigenen kleinen Wohnung nicht sicher war, ging sie zu Lockwood…


    Lockwood half ihr, den entwendeten Gegenstand zu suchen. Und währenddessen erhielt er auch noch einen neuen Auftrag, den er jedoch anfangs gar nicht annehmen wollte…


    Doch dann fuhren sie doch in das kleine Dorf, das von vielen Heimsuchungen überfallen worden war…


    Warum hatte Lucy Lockwood & Co. verlassen? Gefiel es ihr nicht mehr? Und weshalb kam Lockwood und bat sie um Hilfe? Wieso willigte sie schließlich doch ein, wenn auch nur für einen Auftrag? Was war Lucy gestohlen worden? Warum war sie in ihrer Wohnung nicht mehr sicher? Weshalb ging sie zu Lockwood zurück? Hatten sie den entwendeten Gegenstand gefunden? Was war das für ein Auftrag, den Lockwood erst nicht annehmen wollte? Glaubte er dem Jungen nicht? Weshalb nahm er ihn dann trotzdem an? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.




    Meine Meinung


    Das Buch ließ sich sehr gut lesen. Es ist unkompliziert geschrieben, was heißt, dass ich keine Fragen nach dem Sinn von Worten oder gar ganzen Sätzen hatte. In der Geschichte war ich auch wieder schnell drinnen, konnte mich in die Protagonisten gut hineinversetzen. Lucy tat mir leid, weil sie bestohlen worden war. Außerdem fehlte ihr Lockwood an allen Ecken und Enden, auch wenn sie das nur ungern zugab. Und bei Lockwood & Co. fehlte Lucy. Das Buch fing auch gleich wieder spannend an. Erst der Auftrag von Fittes und dann die Rückkehr von Lucy, zumindest vorerst, zu Lockwood und Co. Der Auftrag in dem kleinen Ort hatte es in sich, wobei das Hauptgeschehen nicht im Ort lag, sondern in einer Fabrik. Doch weiter will ich jetzt nichts schreiben, will ja nicht spoilern. Am Ende gab es noch eine Überraschung bezüglich dem, was der Schädel zu Lucy sagte. Genaueres wird man hier wohl erst im nächsten Band erfahren. Mir hat das Lesen dieses Buches großen Spaß gemacht und es hat mich sehr gut unterhalten, da sich die Spannung auch bis zum Ende hielt. Daher bekommt es von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie die volle Bewertungszahl.

    Liebe Grüße
    Lerchie



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    nur wer aufgibt, hat schon verloren