Komme nur kaum weiter, weil ich dauernd über diverse Expeditionen recherchiere.
Der Herr Ransmayr hält fit, was die Recherchen zu diesem Roman angeht.
Komme nur kaum weiter, weil ich dauernd über diverse Expeditionen recherchiere.
Der Herr Ransmayr hält fit, was die Recherchen zu diesem Roman angeht.
Komme nur kaum weiter, weil ich dauernd über diverse Expeditionen recherchiere.
Der Herr Ransmayr hält fit, was die Recherchen zu diesem Roman angeht.
Ich hab am Wochenende bei Freunden an deren Globus gestanden und geschaut wo wir uns gerade bewegen. Plan dargestellt, sieht es doch immer anders aus
Von mir bekommt der wunderschöne Roman von Matthias Brandt 5 Sterne.
Dieses Buch war am Anfang noch so lahm, fordert ein immer schnelleres Lesetempo, die Handlung verläuft immer rasanter und zieht einen immer mehr rein. Zu Beginn zwei Sterne, mittlerweile bin ich drauf und dran vier bis vier einhalb Sterne zu geben.
Dieses Buch hat gute Chancen auf 4,5 Sterne. Bin bei knapp der Hälfte und mag es gar nicht aus der Hand legen. Nochmal danke an tom leo für die interessante Besprechung und fortwährende Erwähnung des Buches!
Der Mond leuchtet hell über der Arktis, als das Eis bricht und Uqsuralik von ihrer Familie trennt. Auf einen Schlag ist sie vollkommen allein in der ewigen Polarnacht. Ihr einziger Schutz ist ein Bärenfell, und sie weiß: Sie darf niemals stehen bleiben. Zwischen Fjorden und Eisbergen lernt sie die Sprache der Natur, den Robben nachzuspüren und die Geister zu fürchten. Nach Tagen der Einsamkeit begegnet sie einer anderen Nomadenfamilie und schließt sich der Gemeinschaft an. Doch was zunächst als Rettung erscheint, birgt neue unvorhersehbare Gefahren.
Quelle: amazon.de
So wie A. Ryan schreibt, kann ich einen 740 Seiten-Wälzer gut vertragen. Wenn es in dem Stil weitergeht und die Story nicht absackt, wird das wohl ein hochbewertetes Buch werden.
So, wie der Autor durch die Kindes- und Jugendzeit des Protagonisten führt, bekommt die Figur viel Potenzial, hat Tiefe und ich freue mich schon auf die Erwachsenen-Phase.
Mal schauen, ob meine Begeisterung anhält. Es gibt noch viele Seiten umzublättern in diesem ersten Band.
Wiksröms Bildband zeigt auf überraschende Weise mehr als eine interessante und schöne Stadt, es zeigt ein bisschen von der "Seele" Schwedens, was schwer zu beschreiben ist. Auf jeden Fall zeigt er eines:
Die ungeheuren Farben des Nordens stehen denen des Südens in nichts nach.
Fünf Sterne
Leider keine Abbildung
Wiksröms Bildband zeigt auf überraschende Weise mehr als eine interessante und schöne Stadt, es zeigt ein bisschen von der "Seele" Schwedens, was schwer zu beschreiben ist. Auf jeden Fall zeigt er eines:
Die ungeheuren Farben des Nordens stehen denen des Südens in nichts nach.
Fünf Sterne
Leider keine Abbildung
Herzlichen Dank Buchdoktor , kannst Du zaubern?
Mindestens 4,5 Sternchen für "Die Unbezwingbare" von Kettu.
Nicht einfach zu lesen, man braucht seine Konzentration, aber wie Katja Kettu über den Zusammenprall zweier Kulturen (der finnischen und der indianischen), über Gewalt und Völkermord schreibt, ist lesenswert.
Ein ungewöhnlicher Roman; mir hat schon "Wildauge" von Kettu sehr gefallen.
Herzlichen Dank Buchdoktor , kannst Du zaubern?
Das ist mein magischer google-Suchfinger.
Wie schon an anderer Stelle erwähnt, einfach großartig !!
Der Zufallsfund aus der Wühlkiste entpuppt sich mehr und mehr zu einem vergnüglichen Treffer, wenn auch etwas verschämt, weil er gewisse voyeuristische Bedürfnisse befriedigt, die zu meiner Überraschung in mir wohnen. Einfach köstlich, wie Adorf seine Erlebnisse schildert mit Kinski, Brandauer, Wussow, Juhnke, Korte, Brecht und vielen anderen privat.
Die Hahnenkämpfe und Intrigen sind halt immer noch das schönste daran.
Für einige sehr vergnügliche Stunden verdiente viereinhalb Sterne.
Dieses Buch erhält von mir glatte . Für mich ein vergessener Teil der Geschichte: Die Rache der Juden an den Deutschen. Erzählt von den Gründen an, die unmenschlichen Verbrechen der Deutschen an den Juden. Ich kaue immer noch an diesem Thema. Es ist aber auch sehr gut geschrieben!
Der zweite Teil dieser Familiengeschichte hat mich grandios überzeugt. Volle 5 Sterne.
Das Buch ist toll geschrieben, lässt sich sehr gut lesen und es werden klare Bilder gezeichnet.
Die Figuren sind nicht einfach schwarz/ weiß sondern haben viele Grautöne und es macht Spaß diese zu entdecken. Die Familiengeschichte wird schön weiter gesponnen ohne aber zu viel Drama zu machen. Die Entwicklung der Figuren hat Zeit und endet überraschend.
Es ist auch ein Liebesroman, wenn man die Liebe unter Schwestern betrachtet, wenn man die Liebe als Mitmenschlichkeit und Mitgefühl betrachtet und sieht, wie viele Menschen man auf unterschiedliche Arten lieben kann. Da hebt sich das Buch von vielen anderen wohltuend ab.
Ich würde schon empfehlen, den ersten Band gelesen zu haben. Auch wenn man diesen bestimmt auch so lesen könnte. Aber mit dem Vorwissen hat man mehr Tiefe.
Die Fortsetzung der Reihe um den Psychologen Joe O´Loughlin ist wieder hervorragend gelungen. Sterne. Nicht nur ein fesselnder Kriminalfall, bei dem man bis zum Ende hin nicht wusste, was da jetzt los ist, sondern auch die Privatgeschichte des Professors Joe O´Loughlin, seiner Familie und deren Entwicklung haben mich beschäftigt. Sehr gut gelungen. Mir hat es auch sehr gut gefallen, dass das Hauptaugenmerk nicht auf den Fall gelegt worden ist, sondern auf die analytische Arbeit des Psychologen. So kann die Reihe weiter gehen, allerdings kann ich mir jetzt noch kaum vorstellen, wie der Autor den weiteren Weg in der Reihe gestalten will... Sehr spannend.
Ein Buch, das anders ist als alle, die ich bisher in meinem Leben gelesen habe (bekanntlich nicht wenige) und das den Leser trotz fehlender erzählter Handlung ungeheuer fesseln kann.
Ich muss es erst mal sacken lassen und dahinter kommen, was der Autor genau gemacht hat.
was der Autor genau gemacht hat.
Das Buch hat quasi eine Mittelachse...
Das Buch hat quasi eine Mittelachse
Klar, aber das meine ich nicht, das ist das Formale. Mir geht es eher um Inhaltliches, um das Andocken eines Gedankens an einen anderen ... hmm ich habe noch nicht zu Ende gegrübelt.
David Owen erklärt die forensischen Analysemethoden und Techniken an Beispielen spektakulärer Kriminalfälle kurz und klar, in abgegrenzten Kapiteln, die jeweils eine Methode vorstellen.
Beispiel:
Völlige Erschöpfung ,Teilerblindung, Kreislauflähmung mit dem Ausfall der Kopfhaare, sind sehr unspezifische Symtome, die aber bei Talliumvergiftung auftreten.
Mit zugefügtem HCL und Cu - Sulfat kann Tallium aber von Vergiftung mit Arsen oder Antimon unterschieden werden.
Das hatte die Mörderin nicht bedacht, deren drei Opfer nach der Exhumierung forensisch postfuneral untersucht wurden.
Zeigt für alle an den Methoden des Giftmordes Interessierten, wie es nicht geht!
Gut gemacht und spannend verfasst
Bisher viereinhalb Sterne .