und wieder mal ein Cover ...

  • Eigentlich geht es nur um eine Kleinigkeit, denn im Grunde bin ich mit dem Cover für meinen neuen Kurzroman zufrieden. Jetzt ist nur die Frage: Ist die Fläche unten zu schwarz oder ist es rein schwarz besser?


    Um es deutlicher zu machen, habe ich die beiden Cover einfach mal nebeneinander gestellt. Sie unterscheiden sich nur in der "Bewölkung" des einen im unteren Bereich, und der reinschwarzen Fläche beim anderen.


    Nun bin ich mal gespannt, was ihr sagt :)


    Um dem Rechteinhaber Genüge zu tun ... das Foto stammt von Fotolia, 59367230 - Embrace, der Fotograf ist Artem Furman

    Bilder

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Mir gefällt das rein schwarze auch deutlich besser. Sehr ansprechend übrigens, gefällt mir. :thumleft:

    Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

  • Da hast du dir aber ein schönes Motiv ausgesucht. :love: Ich wäre für das rechte Cover. Ich mag diese leicht mystische"Bewölkung". :loool:


    ~ Was mich im Alltag auffängt, ist die Möglichkeit, mich einfach mal fallen lassen zu können. ~

  • Ich bin ebenfalls für das rechte. :)

    aktuell am :study: :

    Siehe Regal

    SuB: 4075 (gestartet mit: 4067)

    gelesene/gehörte Bücher 2023: 18 ( :study: 1 / :musik: 16 / :thumbdown: 1 - 587 Seiten / 166h 57min)

  • Rechts gewinnt anscheinend :wink: Ich mag es auch lieber. Aber ich muss auch sagen, dass mir das Cover dieses Mal besonders gut gefällt. Ist sehr schön geworden!

    2024: Bücher: 99/Seiten: 43 438

    2023: Bücher: 189/Seiten: 73 404

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    Mein Blog: Zauberwelt des Lesens
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    Dalai Lama

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    Lese gerade:

    Macdonald, Helen/Blaché, Sin - Prophet

  • Ich gehöre zur Schwarz-Fraktion, mir gefällt das linke mit dem rein schwarzen Untergrund besser :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Es könnte sein, dass die Bewölkung die Schrift "verschmieren" lässt.

    Das wage ich zu bezweifeln, da ich die Bewölkung im Bereich der Schrift extra ausgespart habe. Aber schon interessant, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind :)
    Ich warte einfach noch ein bisschen ab. Momentan wird das Buch gerade gegengelesen. Vor Anfang nächster Woche wird es also sicherlich nicht mehr erscheinen.


    Danke für das Lob bezüglich des Motivs. Es passt meiner Meinung nach auch exakt zu der Geschichte :friends:
    Dann hat es sich ja gelohnt, stundenlang bei Fotolia Bilder zu wühlen :loool:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Mir gefällt ebenfalls das rechte Besser. :thumleft: Das reine Schwarz wirkt einfach irgendwie "unfertig" auf meine Augen.

    Allergikerinformation:
    Der Beitrag kann Spuren von Nüssen, sowie Ironie und Sarkasmus enthalten.


    Aktzeptiere die Welt nicht so, wie sie zu sein scheint.
    Habe den Mut sie zu sehen, wie sie sein könnte.

  • Für mich gehört die Genrebezeichnung halt auch zur Schrift

    Ach das meintest du. Da finde ich das aber nicht so schlimm, weil das knallige Rot sowieso schon extrem hervorsticht. Dann macht es nichts, wenn es ein wenig schwummerig aussieht :wink:

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

    Stimmt! Ich schreibe spannende Unterhaltungsliteratur, die den Leser aus der Wirklichkeit entführt, bis zum Ende gelesen wird und bei der der Leser am Ende fragt: Wann erscheint der nächste Band? Schreiben will halt gelernt sein

  • Ein ansehnliches Cover. Die "umwölkte" Version wirkt in Buchgröße stimmiger, professioneller, runder. In einer kleineren Darstellung (Buchvorschau auf Verkaufsseiten, E-reader) gewinnt aber die schwarze Variante mühelos, weil dort ein stärkerer Kontrast um den Titel herum viel wichtiger ist. Ich würde daher die umwölkte Fassung für die Printausgabe verwenden und die schwarze für das E-Book. Bei meinem zweiten Roman habe ich es ähnlich gehalten (dort: gefüllte Schrift für das E-Book, teildurchsichtige für das großformatige gedruckte Buch).

  • Nun bin ich mal gespannt, was ihr sagt

    Liebe Divina,


    ich weiß nicht, ob ich schon zu spät dran bin, aber ich möchte noch gern "meinen Senf dazugeben". Das rechte Cover, also das mit den "Wolken", gefällt mir persönlich am besten. :thumleft: Ein tolles Coverbild! Ich wünsche dir viel Erfolg mit deinem Roman.


    Liebe Grüße,


    Susi

    :study: Die verlorenen Spuren (Kate Morton)


    Wer Bücher hat und den Verstand besitzt, sie zu lesen, kann doch nie ganz unglücklich sein, hat er doch die beste Gesellschaft, die es auf Erden gibt.


    Paul Ernst (1866 - 1933), deutscher Essayist, Novellist, Dramaturg und Versepiker



    Mein Blog books2cats

  • Zu spät bist du noch nicht. Ich habe das Cover sogar noch einmal modifiziert, da mir jemand sagte, dass ich das Thema "Wolf" doch besser noch mit einbringen sollte.
    Momentan ist die Geschichte noch in der Korrektur. Von daher dauert es noch etwas, bis sie zu kaufen ist :)

    Bilder

    "deine beschreiebung alleine lässt vermuten, dass es sich um schmöckerroman einzigartiger klasse handelt, nämlich übertriebenem bullshid, der mit der wirklichkeit keinene hinreichenden effekt auf die wirklichkeit erstreckt." (Simon Stiegler)

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