Hallo, ich suche, wie der Titel auch schon sagt, Bücher mit offenen Enden. Einerseits ist man als Leser ein wenig, manchmal aber auch deutlich mehr, enttäuscht, weil man keine genaue Auskunft darüber erhält, wie das Buch nun endet, aber andrerseits kann der Leser sich auch selbst ein Ende aussuchen. Das finde ich persönlich interessanter als eindeutig festgelegte Enden. Deshalb würde ich mich freuen, wenn ihr mir dazu ein paar Bücher empfehlen könntet.
Bücher mit offenen Enden
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Um niemanden zu spoilern, mach ich es mal so :
"Die Piraten des Südmeers" - Hans Joachim Alpers
Und eigentlich auch "The Stand" von Stephen King, wenn ich mich richtig erinnere ... -
@Missy1988 das zweite Buch hatte ich schon mal angefangen zu lesen, aber leider wurde ich damit einfach nicht warm. Allgemein sind die Bücher von ihm nichts für mich. Ich komme da einfach nicht ran.
Und danke für deine Buchtipps. -
Ich komme da einfach nicht ran.
Ist auch nicht jedermanns Sache. Sollte mir noch was über den Weg laufen, lasse ich es dich wissen.
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Sollte mir noch was über den Weg laufen, lasse ich es dich wissen.
Dankeschön.
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Na ja, einige Bücherserien eignen sich doch eigentlich ganz wunderbar dafür. Man muss sie ja auch nicht weiterlesen, wenn man nicht möchte
Die Bücher von George R.R. Martin (Das Lied von Eis und Feuer) eignet sich da ganz hervorragend, weil die Geschichte immer mehr zerfasert und ich mir nicht vorstellen kann, dass die Reihe irgendwann mal ein Ende findet. Ein Grund im Übrigen, warum ich die Bücher nicht mehr weiterlesen werde.
Eine weitere Buchreihe, in der ebenfalls die einzelnen Bücher mit offenem Ende sind, ist "Der Traum der Jägerin".
Ich selber mag keine Bücher mit offenen Enden und empfinde die auch bei Serien als störend. Aber vielleicht hast du ja deine Freude daran
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Die Bücher von George R.R. Martin (Das Lied von Eis und Feuer) eignet sich da ganz hervorragend, weil die Geschichte immer mehr zerfasert und ich mir nicht vorstellen kann, dass die Reihe irgendwann mal ein Ende findet.
Sag doch sowas nicht.
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Ich spoilere auch mal:
Oliver Susami - S3 hat kein eindeutiges EndeUpps, sorry hast du ja schon gelesen.
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Für mich ein offenes Ende, denn ich würde schon gerne wissen, wie es mit dem Dort und seinen Bewohnern - Alteingesessenen und Zuzügler - weitergeht nach all dem, was passiert ist. (Angeblich schreibt Juli Zeh auch an einer Fortsetzung mit einigen der Protagonisten.)
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Das Ende von diesem Buch ist meiner Meinung nach auch ziemlich offen.
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Auch hier ist am Ende des Buches noch einiges offen.
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Ich bin auch kein Fan von offenen Enden, diese Reihe liebe ich trotzdem.
Der Autor schreibt nach dem 2. Band das es keinen weiteren geben wird und als dann doch ein Dritter erscheint wieder so ein Komentar, das er nicht weiß ob noch ein Band kommt. Zum Glück stirbt die Hoffnung zu letzt, drückt die Daumen -
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José Saramagos Bücher enden fast alle relativ offen - das ist jetzt auch kein großer Spoiler.
Den Schreibstil mit ellenlangen Sätzen und wörtlicher Rede ohne Anführungszeichen muss man allerdings mögen. -
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Den Schreibstil mit ellenlangen Sätzen und wörtlicher Rede ohne Anführungszeichen muss man allerdings mögen.
Gegen lange Sätze habe ich nichts. Aber wörtliche Rede ohne Anführungszeichen finde ich anstrengend.
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Gerade heute habe ich ein sehr gutes Buch mit einem offenen Ende gelesen - und es muss gut sein, da ich offene Enden eigentlich nicht mag. Aber bei diesem passt es einfach. Vielleicht wäre das ja auch etwas für dich
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Ich hab mal mein Bücherregal grob überflogen und ein paar Titel gefunden, die meiner Erinnerung nach offene Enden haben und die ich auch allesamt weiterempfehlen kann
Koushun Takami - Battle Royale
Michael Marano - Dawn Song (Hier bin ich mir nicht mehr zu 100% sicher)
Sean Creed - Gehetzt (Sollte wohl mal der erste Band einer Reihe sein, aber da der zweite Teil seit nunmehr 5 Jahren auf sich warten lässt...)
Tana French - Grabesgrün
Boris Maggioni - Next People -
@all Vielen Dank für all diese tollen Vorschläge.
Ich werde mir ein paar Bücher raussuchen und sie dann auch hoffentlich bald lesen. -
K.-G. Beck-Ewe
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