Jeffery Deaver: The twelfth card / Das Teufelsspiel

  • Kurzmeinung

    Gaymax
    durchweg spannend, aber manchmal halt doch eine Wendung zuviel. Gut erzählt.
  • Kurzmeinung

    beedaddy
    Durchweg spannend mit den gewohnten deaverschen Wendungen.
  • Ich habe ein neues (das neueste?) Buch von Jeffery Deaver angefangen: "The twelfth card." Im Februar 2006 erscheint es unter dem Titel "Das Teufelsspiel" in Deutschland.


    Information zum Inhalt, kopiert bei amazon.de:
    Lincoln Rhyme, der geniale gelähmte Ermittler, und seine Partnerin Amelia Sachs in einem gnadenlosen Katz-und-Maus-Spiel, bei dem der Preis das Leben eines jungen Mädchens ist. Und der Gegner ebenso unberechenbar wie perfekt verborgen… Frühmorgens im New Yorker Museum für afroamerikanische Geschichte: Das schrille Lachen in ihrem Rücken lässt Geneva Settle aufhorchen. Ein Mann schleicht sich an sie heran – in seinen Augen steht der Tod ... Nur mit einer List kann die junge Schülerin aus Harlem ihrem Angreifer entkommen. Die Spuren, die Lincoln Rhyme und Amelia Sachs am Tatort finden, deuten auf eine versuchte Vergewaltigung hin. Aber Rhyme ist überzeugt: Geneva ist ins Fadenkreuz eines gerissenen Profikillers geraten. Mit scharfem Verstand versuchen die beiden Ermittler das Leben des Mädchens zu schützen und zugleich einen skrupellosen Mörder zu entlarven, der vor nichts zurückschreckt – und dessen Motive möglicherweise 140 Jahre alt sind. Doch selbst die modernste forensische Analyse kann in diesem mysteriösen Fall nicht alle Fragen beantworten. Und so geht das Teufelsspiel unaufhaltsam in seine zweite, tödliche Runde... Der sechste, atemberaubend spannende Fall für das ungewöhnliche Ermittlerpaar!


    Mein erster Eindruck:
    Ich bin noch nicht sehr weit, aber schon in den ersten paar Kapiteln ist es ein vielversprechender Krimi à la Deaver: Hochspannung und feuchte Handflächen sind bereits auf den ersten beiden Seiten garantiert. Interessant ist diesmal, dass die Handlung nicht nur auf einer Zeitebene spielt, sondern immer wieder in die Vergangenheit (USA Mitte des 19. Jahrhunderts) zurückgeblickt wird. Noch habe ich keine Ahnung, was der Vorfahre der Protagonistin getan hat, bei Interesse Eurerseits an diesem Buch werde ich Weiteres berichten...

    "Books are ships which pass through the vast sea of time."
    (Francis Bacon)
    :study:
    Paradise on earth: 51.509173, -0.135998

    Einmal editiert, zuletzt von €nigma ()

  • Ich habe es schon durch :wink:. Hatte es im Original gelesen.


    Für mich war es zwar nicht das Beste der Reihe (aber ziemlich nahe dran :D), aber es war schon reichlich spannend!


    Deaver ist anscheinend wieder auf dem "Wege der Besserung" :wink: (die Vorgänger haben mich nicht so begeistert) und die Investition für ein HC lohnt sich auf jeden Fall!


    LG und viel Spaß beim Lesen,
    Wombatsbooks