Zu viel Romantik würde hier nicht zum Gesamtkonzept passen, aber ein bisschen mehr hatte ich mir bisher schon erhofft. Selbst Finnian geht mir seiner Freundin nicht gerade liebevoll um, zumindest im zweiten Teil, wie es hier in diesem Band wird, wissen wir ja noch nicht.
Also die Romantik vermisse ich in diesem Buch gar nicht. Das würde tatsächlich irgendwie nicht ins Konzept passen.
Das schaffe ich wenigstens sicher täglich und gegen das Vorauslesen hab ich da noch ein ganz fettes Zweitbuch,
Ich hab auch extra ein Zweitbuch. Allerdings finde ich das gerade spannender, als Kai Meyer.
Kapitel 3 war ein terroristischer Anschlag auf mein Kopf, weil ich mit Verwandtschaftsverhältnissen gar nichts anfangen kann
Besser hätte ich das ja nicht sagen können. Die Umsetzung als Buchgeist (?) von Cassius fand ich aber durchaus sehr gelungen.
Im vierten Kapitel sind wir dann wieder bei Furia und Siebenstern. Ich weiß noch nicht, wie ich die ständigen Wechsel zwischen den Handlungssträngen finde. Aber interessante Idee mit einem Buch als Gottesgestalt.