Lucinda Riley - Helenas Geheimnis / Olive Tree

  • Die Buchrückseite:


    Ein SOMMERMÄRCHEN auf ZYPERN. Eine Frau mit vielen Gesichtern. Und eine WAHRHEIT, die alles verändert.


    Viele Jahre sind vergangen, seit Helena Beaumont als junge Frau einen wunderbaren Sommer auf Zypern verbracht und dort ihre erste große Liebe erlebt hat. Nun kehrt sie zum ersten Mal zurück in das schöne alte Haus, um dort mit ihrer Familie die Ferien zu verbringen. Unbeschwerte Tage sollen es werden, verträumte Stunden am Meer und lange Nächte auf der Terrasse, doch schon bei ihrer Ankunft empfindet Helena ein vages Unbehagen. Sie allein weiß, dass die Idylle bedroht ist - denn es gibt Ereignisse in ihrer Vergangenheit, die sie ihrem Mann und ihren Kindern stets eisern verschwiegen hat. Wie lange aber kann sie die Fassade der glücklichen Familie noch aufrechterhalten? Als sie dann plötzlich ihrer Jugendliebe Alexis gegenübersteht, ahnt sie, dass diese Begegnung erst der Anfang einer Verkettung von Ereignissen ist, die ihrer aller Leben auf eine harte Bewährungsprobe stellt ...


    Der erste Satz:


    Als ich den Wagen um die gefährlichen Schlaglöcher manövriere, die in den vergangenen zehn Jahren offenbar nie ausgebessert wurden, sondern höchstens noch tiefer geworden sind, taucht unvermittelt Pandora vor mir auf.


    Meine Meinung:


    Pandora: ein Ort, an dem Liebe und Geheimnisse aufeinander treffen


    Was steckt hinter dieser Heimlichtuerei mit Helenas Vergangenheit? Was muss das für eine alles verändernde Wahrheit sein, die Helena da vor ihrer Familie, allen voran Alex, ihrem ältesten Sohn, verbirgt? Diese Fragen spukten mir beim Lesen ständig im Kopf herum - und sie waren umso präsenter und spannender, je höher die Seitenzahl wurde.


    In Lucinda Rileys Geschichten findet man normalerweise zwei verschiedene Zeitebenen, die sich immer wieder abwechseln. Ein Erzählstrang spielt meist sehr viel in der Vergangenheit und der zweite in der Gegenwart. Hier in »Helenas Geheimnis« ist es allerdings so, dass wir hauptsächlich im Jahre 2006 sind. Nur ganz zu Anfang und ganz am Ende findet die Handlung in 2016 statt. Lediglich zwei kurze Kapitel (gegen Ende des Buches) werden aus dem Jahr 1992 erzählt. Ganz typisch ist das für die Autorin ja nicht - und das fanden auch ein paar Leute aus der Leserunde, an der ich teilgenommen habe, nicht so gut. Mich persönlich hat das aber kaum gestört, ich war von der Erzählung, der Handlung an sich, sowieso zu meiner Zufriedenheit gefesselt. So sehr, wie ich es von Lucinda Rileys Büchern auch gewohnt bin.


    ~ Sie konnte noch so oft beteuern, Alexis' Motive seien völlig selbstlos, Alex wusste, dass es nicht stimmte.
    Er wusste, dass sie ihm nicht die ganze Wahrheit erzählte.
    Sein Wissen trog ihn nicht. ~

    (S. 88)


    Die Hauptcharaktere des Buches sind Alex und Helena. Alex ist der 13-jährige Sohn (in 2006) von Helena, er ist überdurchschnittlich intelligent, ein hochbegabter Junge, und das lässt er auch immer wieder (gerne?) heraushängen, sehr zum Leidwesen seiner Familie, die sein besserwisserisches Getue manchmal einfach nur anstrengend findet. Ich selbst fand den Jungen aber gar nicht anstrengend, viel eher interessant und teilweise auch witzig. Mir war er also schon ziemlich sympathisch. Er wird als etwas übergewichtig (Babyspeck!) und wegen seiner Besserwisserei als nervtötend beschrieben. Aber wenn man genau liest, kann man auch erkennen, dass er ein großes Herz hat, einfühlsam und deswegen echt liebenswert ist.


    In dem Buch war ganz schön was los: ein Haufen (alter) Freunde und Verwandte, die alle nach Pandora kommen und einige Zeit dort verbringen. Mit dem Merken der vielen Namen hatte ich überhaupt keine Probleme - die Autorin hat jedem Charakter etwas Einmaliges zugeschrieben, sodass es unmöglich war, durcheinander zu kommen.
    In dem ganzen Tohuwabohu merkt man schon bald, dass sich einige Geheimnisse/Fragen/Merkwürdigkeiten auftun, die mich als Leserin natürlich beschäftigt und gespannt weiterlesen haben lassen.


    ~ Sie wünschte sich nichts sehnlicher, als das Geheimnis zu lüften, sich alles von der Seele
    zu reden. William und Alex nach all den Jahren die Wahrheit zu sagen, um sich endlich von
    der Last, die sie tagaus, tagein zu erdrücken drohte, zu befreien - aber das war unmöglich.
    Damit würde sie alles zerstören. ~

    (S. 151)


    Man wird hineingeworfen in dieses Familienchaos, leidet sowohl mit Alex, als auch mit Helena mit, man erfreut sich am zypriotischen Klima und der Atmosphäre Pandoras, die zuweilen wirklich zauberhaft ist. Und zum Schluss musste ich sogar feststellen, dass es neben dem "großen Geheimnis" tatsächlich noch ein paar andere Dinge gab, die zu lüften waren und mich verblüffen konnten. Und im Grunde hat dieser Roman eine sehr schöne Botschaft, die es zu entdecken gilt. Hätte mich eine Leserundenteilnehmerin nicht darauf gestoßen, wäre mir diese gar nicht so bewusst geworden ...


    Die schönsten Geschichten schreibt das Leben selbst


    Und als ich dann noch das Nachwort der Autorin gelesen habe, in dem sie erzählt, dass sie vor über einem Jahrzehnt mit ihrer Familie Urlaub auf Zypern gemacht und ein Tagebuch darüber geführt hat, aus dem sich dann Helenas Geschichte entsponnen hat, war mir klar, dass das Leben einfach die schönsten und vor allem inspirierendsten Situationen entstehen lässt, aus denen man dann was so Wundervolles, wie dieses Buch hier, zaubern kann!


    Weitere Zitate aus dem Buch findet ihr HIER!


    5 :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: !

  • Der Originaltitel lautet Helena's Secret.
    Leider habe ich keine ISBN auf Amazon gefunden. Das Buch erscheint wohl erst noch in diesem Jahr in Originalsprache.

  • Der Originaltitel lautet: The Olive Treedeshalb konntest du auch kein Buch bei amazon.de finden. :wink:

    Na gut, da hätte ich lange suchen können. ;)
    Mich würde nur interessieren, warum im Buch vorne dann drin steht: »Die Originalausgabe erscheint 2016 unter dem Titel Helena's Secret bei Pan Books, einem Imprint von Pan Mcmillan, London.«?

  • Mich würde nur interessieren, warum im Buch vorne dann drin steht: »Die Originalausgabe erscheint 2016 unter dem Titel Helena's Secret bei Pan Books, einem Imprint von Pan Mcmillan, London.«?

    Vielleicht wieder einmal unter ihren zweiten Namen, das hatten wir schon einmal bei einem anderen Buch der Autorin siehe hier:
    Lucinda Riley - Das italienische Mädchen/ Aria

    :study: Ich bin alt genug, um zu tun, was ich will und jung genug, um daran Spaß zu haben. :totlach: na ja schön langsam nicht mehr :puker:

  • Tatsächlich ist auch bei Amazon "Helena's Secret" als Originaltitel eingetragen, aber der Link führt dann zu "Olive Tree" :wink:

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Joseph Roth - Hiob

    :study: Mike Dash - Tulpenwahn


  • Meine Meinung:
    Eine offene Tür auf dem Cover lädt den Leser ein, Helena und ihre Familie in ihren Sommerferien auf Zypern zu beobachten. Neben ihren Kindern und ihrem Ehemann William sind noch einige Familienfreunde mit von der Partie - das Ferienhaus "Pandora" platzt fast aus allen Nähten.


    Doch gleich anfangs kam ich nicht weiter - das Buch ist so ganz anders als bisher von Lucinda Riley gewohnt. Anders, nicht weil aus zwei Perspektiven erzählt wird, sondern weil der eine Strang aus Sicht von Alex, Helenas Sohn, erzählt wird. Ich wähnte mich in einem Jugendroman und das gefiel mir zuerst nicht. Diese Tatsache unterbrach und störte meinen Lesefluss, so dass ich das Buch immer wieder weglegte und es nicht, wie sonst, fliessend lesen konnte.
    Nachdem ich mich an diese Erzählweise und den hochbegabten 13jährigen Alex gewöhnt hatte, und ausserdem gemerkt habe, dass der Alex vom Intro der ältere Alex ist und nicht der Grieche Alexis, konnte ich mich endlich auf die Geschichte einlassen. Trotzdem stolperte ich noch öfters an der Erzählung aus Alex Sichtweise herum. Der 13jährige ist hochbegabt. Er erlebt die erste Liebe, verliebt sich zum ersten Mal. Auch zum ersten Mal macht Alex sich wirklich Gedanken um seinen leiblichen Vater, den er nicht kennt und über den seine Mutter nicht reden will. Niemand hat eine Ahnung, wieso Helena solch ein Geheimnis daraus macht - und spätestens jetzt weiss man, wieso das Buch diesen Titel trägt und was Hauptthema im Roman ist.


    Gewollt führt die Autorin den Leser an der Nase herum. Nie weiss man ob das Vater-Geheimnis gerade gelüftet wird oder es noch ganz andere Geheimnisse gibt. Ja, die gibt es und zwar haufenweise, denn fast jeder der Gäste auf Pandora verbirgt etwas. Und in diesem Sommer macht Pandora ihrem Namen alle Ehre und lässt die Büchse krachen.


    Mir blieben die Charaktere zu farblos. Alle wirkten reserviert, sogar die eher unkomplizierten Griechen waren vorsichtig. Helena ist beliebt und nett, doch bleibt bei allen auf Distanz aus Angst sich zu verraten. Sämtliche Erwachsenen bis auf Alexis blieben mir unsympathisch, nur die kleineren Kinder fand ich unkompliziert und überzeugend. Die Reaktionen der Erwachsenen auf die Enthüllungen fand ich oft nicht nachvollziehbar. Nur Alex war am Ende versöhnlich und weitsichtig. Nur hat er selbst nicht so viel daraus gelernt, wie man gegen Schluss feststellen muss. Obwohl ich auf den ersten Seite meine Probleme mit Alex hatte, fand ich seine Figur glaubhaft dargestellt.


    Dieser Roman ist einer der "Schubladenromane" von Lucinda Riley, die sie früher schrieb und unter ihrem ledigen Namen veröffentlichte. Dies vor Augen macht es leichter sich auf die Geschichte einzulassen. Obwohl "Das italienische Mädchen" auch einer ihrer "alten" Romane ist, hat es mir enorm viel besser gefallen als der vorliegende Roman. "Helenas Geheimnis" erschien bisher nur auf Deutsch, die englische Ausgabe soll folgen.


    Fazit:
    Der Sommer einer Patchworkfamilie auf Zypern - Liebe und alte Geheimnisse werden aufgedeckt, aber die Charakter bleiben zu reserviert. Dazu der Touch eines Jugendromans und so gibt es von mir nur 3.5 Punkte. :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5::bewertungHalb:

  • Helena Beaumont erbt von ihrem Onkel ein idyllisches Haus auf Zypern. Deshalb beschließt sie mit ihrer Familie einen unbeschwerten Sommer in Pandora zu verbringen und ahnt nicht, welches Unglück sich durch ihr Kommen in Bewegung setzt.


    Geheimnisse, die Helena ihr Leben lang gehütet hat, kommen ans Licht und verändern das Leben aller Beteiligten auf dramatische Weise.

    Persönliche Meinung:


    Der Aufbau dieser Geschichte war für mich vollkommen neu.
    Hier ist es nämlich nicht ausschließlich Helena, die diese Geschichte erzählt, sondern auch ihr 13-jähriger Sohn Alex, der ein Tagebuch schreibt und dem Leser zusätzlich dadurch schildert, wie sich alle Ereignisse auf Pandora in seinen Augen abspielen.


    Helenas Geheimnis war mein erstes Buch von Lucinda Riley und hier ist mir direkt zu Beginn der wirklich angenehme Schreibstil aufgefallen. Er ist so flüssig, dass ich anfangs durch die Seiten gesprungen bin.


    Bis ich an einen Punkt kam, wo mich die ganzen Dialoge mehr und mehr gelangweilt haben. Kurzatmige Sätze, die total einfallslos rüberkommen. Die den Anschein erwecken, dass Lucinda Riley krampfhaft versucht Gespräche in die Geschichte mit einzubringen, die sie - wenn es nach mir ginge - hätte einfach weglassen können. Denn die Dialoge zwischen den Protagonisten machen den tollen Lesefluss kaputt.


    Tragisch an dem ganzen Roman ist jedoch, dass nahezu alles vorhersehbar ist und deshalb keine Spannung aufkommt. Der ganze Verlauf der Geschichte ist wenn überhaupt nur noch als "interessant" zu bezeichnen. Und ich muss dazu sagen, dass ich bislang nur 3 - 4 Romane gelesen habe, die sich mit irgendwelchen Familiengeheimnissen befassen.


    Je weiter ich in der Geschichte vorankam, desto weniger Lust hatte ich nach dem Buch zu greifen. Richtung Ende war es sogar schon ein Kampf. Jetzt bin ich froh, dass ich es doch noch irgendwie geschafft habe. Denn das Ende ist der Autorin wirklich gut gelungen und hat einen weiteren Stern in meiner Bewertung rausgerissen.


    Trotz dieser Enttäuschung werde ich mit Sicherheit noch weitere Romane von Lucinda Riley lesen und mir erst dann eine Meinung bilden.


    :bewertung1von5::bewertung1von5:

  • Meine Meinung

    Einfach nur enttäuschend. Ich habe selten so lange gebraucht, um ein Buch zu lesen. Die ersten 2/3 des Buches sind nur langweilig und ziehen sich quälend. Die recht frühe Erwähnung, dass es ein Geheimnis gibt, kann keine Spannung aufkommen lassen, da es so oft erwähnt wird, dass es nur noch nervt. So langatmig wie der Anfang ist... so rasant ist das letze Drittel. Das liest sich sehr gut, aber einiges kommt zu kurz. Für manche Entwicklungen hätte ich mir mehr Zeit gewünscht.
    Fazit:
    Das Buch wäre besser mit der Hälfte der Seitenzahl ausgekommen und obwohl das Ende sehr gut war, hätte man es sicher besser ausarbeiten können. Manche Reaktionen der Protagonisten fand ich kindisch und unreif.
    Ich kann hier leider keine Lese-Empfehlung aussprechen. Auf dieses Buch kann man verzichten.
    Ich vergebe trotzdem gut-gemeinte 3 :bewertung1von5::bewertung1von5::bewertung1von5: . Das Ende hat doch noch einen Stern wettgemacht.

    Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die Gewaltigste.
    Heinrich Heine

  • Ich habe das Buch zwar noch nicht durch, aber als ich gerade bei Seite 250 ankam wollte ich ein kurzes Resümee ziehen. Habe dann festgestellt, dass eigentlich noch nichts passiert ist, was in irgendeiner Weise die Neugierde weckt. Zwar finde ich es gut, dass sich das Buch so flüssig liest und man mit dieser leichten Kost schnell durch ist, aber so langsam könnte mal was passieren.. bin wirklich gespannt, ob das Ende, wie von einigen beschrieben, den Rest wieder wett macht :)

  • Ich habe das Buch zwar noch nicht durch, aber als ich gerade bei Seite 250 ankam wollte ich ein kurzes Resümee ziehen. Habe dann festgestellt, dass eigentlich noch nichts passiert ist, was in irgendeiner Weise die Neugierde weckt. Zwar finde ich es gut, dass sich das Buch so flüssig liest und man mit dieser leichten Kost schnell durch ist, aber so langsam könnte mal was passieren.. bin wirklich gespannt, ob das Ende, wie von einigen beschrieben, den Rest wieder wett macht :)

    zum Schluss ist ja doch noch einiges passiert :) alles in allem finde ich, dass es ein nettes Buch für zwischendurch oder für den Urlaub ist, da man es schnell und ohne großes denken durchlesen kann. Allerdings gab es keine große Überraschungen, da doch alles relativ voraussehbar war.

  • Ich bin froh, dass ich diese hier eher abwertenden Kritiken nicht gelesen habe, bevor ich den dicken Wälzer in die Hand nahm, das hätte mir vielleicht schon vorab die Leselust genommen und mir ein wunderbares Buch vorenthalten.
    Ich bin begeistert von der zypriotischen Atmosphäre, die die Autorin so toll dargestellt hat. Ich habe förmlich gespürt, wie das kalte Poolwasser auf meiner Haut durch die heiße Augustsonne getrocknet ist!
    Alle Charaktere passten so herrlich in die Geschichte, von der alten Christina auf Zypern bis zur Garderobiere Klara in Wien. Ok, es ist eher selten, dass im wahren Leben prozentual so viele Menschen auf einmal an ihrer ersten Liebe festhalten, aber ich fand es hier passend.
    Die Geheimnistuerei passt zu Helena und ihrer Art, mit der sie alle bezaubert. Eigentlich ist es da kein Wunder, dass ihr ältester Sohn, Alex, sich dabei zu etwas ganz besonderem entwickelt. Die anderen Personen sind alle sehr unterschiedlich und spannend beschrieben.
    Die diversen Wechsel in die unterschiedlichen Zeiten sind der Autorin sehr gut gelungen, dabei auch Alex' Tagebuch zu verwenden, war eine sehr gute Idee.
    Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen, es hat mich regelrecht mitgerissen und ich vergebe gerne 5 Sterne!

  • Das Cover zu dem Buch Helenas Geheimnis von Lucinda Riley mit der geöffneten Türe und den Blumenranken drum herum empfinde ich als schön gestaltet und ansprechend. Dieses hat mich auch dazu veranlasst das Buch zu lesen. Das Buch ist meiner Meinung nach insgesamt von seinem Inhalt mittelmäßig bis gut und der Schreibstil hat mir gefallen. Gänzlich überzeugt hat mich das Buch aber nicht daher meine drei Sterne Bewertung.