A. Lee Martinez - Terror der Tentakel

  • Inhalt
    Genie, Superschurke und Alleinherrscher über das Sonnensystem: Mollusk hat es geschafft, dass alle Völker bei seinem Namen erzittern. Doch was soll man tun, wenn man im Leben alles erreicht hat? Wenn es keinen Planeten mehr zu unterwerfen und kein Volk mehr zu versklaven gibt? Das Einzige, was Mollusk tun kann, damit seine grauen Zellen nicht völlig einrosten, ist, sie für das Gute einzusetzen und dafür die Verehrung idiotischer Erdlinge einzuheimsen. Doch die Midlife-Crisis des gelangweilten Ex-Despoten endet jäh, als Finsterling Brain auftaucht. Und plötzlich befindet er sich mit der Venuskriegerin Zala auf einer abenteuerlichen Mission durch Raum und Zeit um die Erde zu … retten?
    (Q Amazon)




    Dies heir ist nun mein erstes Buch von Martinez. Es liegt hier schon ne ganze Weile auf meinem Offline-SUB und nachdem ich gerade durch ein blutrünstiges Buch durch bin, wollte ich jetzt mal etwas anderes lesen. Brutalität am laufenden Band kann ja auch für den Denkapparat nicht gut sein ;). Jedenfalls bin ich auf der Suche nach neuem Lesestoff wieder mal über dieses Buch gestolpert und das Cover hat mich jetzt doch dazu animiert es endlich in die Hand zu nehmen.


    Zu Beginn der Geschichte war ich etwas verwirrt was da gerade passiert, doch nach ein paar Seiten wurde zumindest einiges klarer. Ein paar Einstiegsprobleme hatte ich mit dem Stil des Buches, dieses Genre ist nicht unbedingt ein ostgelesenes von mir, aber of den wenigen Seiten bisher, konnte ich mir ein Schmunzeln schon mehrfach nicht verkneifen.


    Mollusk (der Held (?) in dieser Geschichte) ist mir direkt sympathisch. Zwar ist mir das Setting noch etwas fremd, was wohl daran liegt, dass ich kein großer Sci-Fi-Leser bin, aber es macht mir jetzt schon Spaß ihn auf ein Abenteuer zu begleiten. Mal sehen wie sich diese Geschichte entwickelt.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn


  • Zum Einschlafen habe ich mich gestern noch ausgiebig in dieses Büchlein vertieft und bin begeistert. Die Dialoge sind fantastisch, Die Geschichte entwickelt sich und ständig wechselt das Setting. Das Schmunzeln ist auch ein ständiger Begleiter während der Geschichte.
    Bisher bin ich also mehr als zufrieden mit Mollusk's Geschichte :) ..... Ich freu mich auf die zweite Hälfte :D

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn


  • Ach was soll ich sagen? .....


    Ich habe mich wunderbar amüsiert und finde die Geschichte um Mollusk wunderbar unterhaltsam :D


    Denn Rest meiner Meinung darf sich jeder gern hier ansehen.

    Lebenskunst besteht zu neunzig Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.
    Samuel Goldwyn