Thomas R. P. Mielke - Befehl aus dem Jenseits

  • Drei Menschen bekommen eine Aufforderung zum Sterben. Alle haben sie das gleiche Datum erhalten. Die drei kennen sich nicht. Keiner weiß von dem anderen.
    Doch sie sterben nicht, sie werden auf ein instabiles Planetensystem geholt und sind dort Versuchskaninchen zwischen Vulkanen Tsunamis und weiteren Naturkatastrophen.
    Wer hat sie geholt, wer schrieb die Einladungen? Das, meine Lieben, steht im Buch, welches nicht besonders dick ist.
    Noch nicht mal 300 Seiten. Aber es macht Spass und regt zum Nachdenken an.
    Da es nur noch antiquar zu bekommen ist, kenne ich leider die ISBN Nummer nicht, aber Booklooker oder andere Plattformen sagen Euch bestimmt etwas über dieses Buch.




    :study:

  • @Sandilwe, einmal davon abgesehen, dass das Buch "Befehl aus dem Jenseits" heißt und von Thomas R. P. Mielke verfasst wurde, würde ich dir empfehlen, dir die Hinweise für das Schreiben einer Rezension anzusehen, damit wir neben den Informationen über Dicke des Buches, Seitenzahl, "Spaßfaktor" und der Anregung zum Nachdenken deine ganz persönlichen Eindrücke erfahren :wink: . Ich vermute, dass die "Rezension" sonst leider im Papierkorb landet...

  • muss ich unbedingt mit Amazon Links arbeiten?

    Ja, musst du, denn unsere Datenbank ist mit Amazon verknüpft und nur, wenn Du die ISBN von amazon.de benutzt, erscheint auch die Buchinfo über dem Thread und die Verknüpfungen zu anderen Ausgaben und weiteren Threads funktioniert. :wink: Im Startbeitrag habe ich die funktionierende ISBN sowie den Autorennamen nachgetragen.


    Außerdem ist das wirklich zu wenig für eine Rezension. Wirf einen Blick in unsere Rezensionsvorlage, damit Du weißt, worauf wir hier Wert legen bei Rezensionen. Für diese hier reicht es, wenn Du Deine persönlichen Eindrücke in einem weiteren Post hier einstellst.

    viele Grüße vom Squirrel



    :study: Kai Seyfarth - Entscheidung in Aleppo: Walter Rößler, Helfer der verfolgten Armenier


  • Meine persönlichen Eindrücke bei diesem Buch waren sehr gemischt. Auf der einen Seite war es spannend, unterhaltsam, da man so gar nicht wusste, was der Autor von einem wollte. Doch dann war dieses Buch auch sehr philosophisch und schwer zu verstehen. Denn die entführten Menschen sollten wohl Leben bringen, doch unter lebensgefährlichen Bedingungen? In der Nähe eines expldierenden Vulkans kann man keine Kinder zeugen, da sind andere Instinkte gefragt.
    Wussten die Bewohner das nicht? Sie existierten doch schon seit Äonen? Da den Sinn zu verstehen war nicht leicht. Vielleicht war da auch kein Sinn hinter.