Dieses Buch habe ich gerade angefangen.
In 366 Tagen durch das Jahr 2016 / 1. Quartal
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Ich habe das Buch letzte Woche beendet und stimme dir zu auch ich bin eher geteilter Meinung
Ich war von Band 1 auch eher enttäuscht und kann nur sagen, lest unbedingt noch Band 2. Habe ihn auch auf Empfehlung aus dem BT noch gelesen und er ist um Welten besser
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Dieses hier. Wie auch schon die Vorgänger, sehr unterhaltsam!
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Dieses hier Mein erster Rankin und bisher geällt es mir gut.
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32. Ein Buch, das du zur Zeit liest
Dieses hier:ZitatEli McCullough, wird am 2. März 1836 geboren, und damit ist er der erste Sohn der Republik Texas, die an diesem Tag gegründet wird. Eli und seine Nachkommen häufen ein Vermögen an – doch weder Fleiß noch Talent sind dafür verantwortlich, sondern Raffgier und Skrupellosigkeit: Sie alle gehen über Leichen. Der Indianer Toshaway gibt seinem Schützling Eli diese Lektion mit auf den Weg: "Die Weißen sind verrückt. Sie alle wollen reich sein, genau wie wir, aber sie gestehen sich selbst nicht ein, dass man nur reich wird, indem man andere bestiehlt. Sie glauben, wenn man die Menschen nicht sieht, die man bestiehlt, oder wenn man sie nicht kennt oder wenn sie nicht wie man selbst aussehen, dann ist es eigentlich kein Stehlen." In Amerika gilt Philipp Meyer bereits als neuer Stern am Literaturhimmel, die Kritiker überschlagen sich vor Begeisterung. "Der erste Sohn" ist ein überwältigendes Buch, ein historisch fundierter und umfangreicher Wildwestroman und zugleich eine tiefgründige Familiensaga. Der Autor legt den Finger in die Wunden der amerikanischen Geschichte und entzaubert den Gründungsmythos der USA.
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Das wäre dann wohl dieses hier. An manchen Textpassagen kann ich mich richtig festbeißen.
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Unter anderem das hier:
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Ich lese nur ein Buch zur Zeit - dieses schöne hier in einer tollen Minileserunde
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Unter anderem diese Analyse des Theismus, die Konzentration und Intelligenz verlangt und daher leider nichts für Euch ist. Obwohl Mackie Atheist ist, beschäftigt er sich sachlich und ohne in Polemik zu verfallen mit den verschiedenen ontologischen Gottesbeweisen und den philosophischen Argumenten für und gegen die Existenz eines allmächtigen Gottes. Der Text ist ziemlich anspruchsvoll und mit einer gewissen philosophischen Vorbildung sicher leichter zugänglich. Aber wer sich mit diesem Thema ernsthaft beschäftigen möchte und willens ist, seinen Grips anzustrengen ( ) , dem kann ich diese brillante Untersuchung nur empfehlen.
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Im Moment lese ich dieses Buch...Bin jetzt auf Seite 99, warte auf das Erscheinen von Hercule Poirot, aber er kommt und kommt nicht...
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Dieses:
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Zur Zeit lese ich 2 Bücher. Der neue King enthält Kurzgeschichten, da ich eher ein Romanleser bin, lese ich es nur ab und zu mal eine Geschichte.
Vorrangig lese ich im Moment dieses grossartige Werk, auf das mir @pralaya noch mehr Lust gemacht hat. -
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Dieses hier Mein erster Rankin und bisher geällt es mir gut.
Oh wie ich sehe lesen wir gerade das gleiche Allerdings ist es schon mein zweites Buch von dem Autoren
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32. Ein Buch, das du zur Zeit liest
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Unter anderem diese Analyse des Theismus, die Konzentration und Intelligenz verlangt und daher leider nichts für Euch ist.
Danke, ich werde mich von diesem Buch fern halten. (Nicht dass ich etwa Gefahr lief irgendwie in seinen Bann zu geraten.) Mein Like gab es für deine spontan zum Lachen reizende, erfrischende und unverblümte Offenheit
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32. Ein Buch, das du zur Zeit liest
Dieses Buch lese ich nebenher, das heißt, nur zuhause dann und wann ein Kapitel.
Amazon: Das Universum riecht komisch, klingt komisch und ist so gut wie leer. Fast überall wird man entweder verstrahlt, bekommt keine Luft oder verbrennt. Und das sind noch die schönsten Plätze. Mit anderen Worten: Das Universum ist eine Scheißgegend. Oder, um mit Gerhard Polt zu sprechen: "Dort fahren wir nicht mehr hin."
Heinz Oberhummer, Martin Puntigam, Werner Gruber - Das Universum ist eine Scheißgegend
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Gestern begonnen.
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Gestern angefangen...
Inhalt lt. Amazon.de
Charles und Grace Shepard leben in den 1940er-Jahren im Städtchen Cold Spring Harbor auf Long Island. Sie sorgen sich um Sohn Evan, der nach einer wilden Pubertät und einer früh gescheiterten Ehe nicht recht auf die Beine kommt. Da lernen sie zufällig Familie Drake kennen. Während die trinkfreudige Mutter Gloria Charles anhimmelt, der für sie den Lockruf des »alten Geldes« verkörpert, verliebt sich Evan in Glorias Tochter, die stille, schöne Rachel. Nach einer kurzen Verlobungszeit heiraten sie, doch das Haus in Cold Spring Harbor müssen sie sich mit Gloria teilen ...Ein Roman über Väter und Söhne, Mütter und Töchter, die Liebe und die Fehler der Jugend. Meisterhaft und mit nur wenigen Pinselstrichen gelingt es Richard Yates, »einem der wichtigsten amerikanischen Autoren des 20. Jahrhunderts« (FAZ), psychologische Fallstricke, Lebenslügen und Selbstbetrug im Amerika der 1940er-Jahre aufzudecken – und dabei doch immer auch ein Herz für seine Figuren zu haben.
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Weihnachten ist zwar schon rum (leider), aber diese Geschichte liest sich dennoch sehr schön. Optimal wäre natürlich, diese im Dezember zu lesen
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Weiss nicht was ich davon halten soll.
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