Kevin Hearne - Grimoire of the Lamb

  • Eigenzitat aus amazon.de:


    Diese kleine Geschichte spielt vor den Ereignissen der Buchreihe und so finden wir Atticus O’Sullivan noch mit einer neuen – und ahnungslosen – Freundin und seinem Hund Oberon als Inhaber eines Tee- und Bücherladens friedlich vor sich hinleben. Da erreicht ihn plötzlich eine Anfrage aus Kairo. Jemand interessiert sich für ein Buch, das Atticus noch vor dem Feuer in der Bibliothek von Alexandria entwendet hat – einer von mehreren guten Gründen für ihn, nicht mehr in dieses Land zu reisen. Dieses spezielle Buch scheint aus dem Besitz eines prähistorischen Schwarzmagiers zu stammen, der unter anderem für den heutigen Zustand der Sahara verantwortlich zeichnet und einer der Hauptgründe ist, dass es überhaupt Druiden gibt – damit so etwas nie mehr wieder geschieht. Aber bei dem Buch scheint es sich – soweit sich Atticus erinnern kann – nur um ein Kochbuch zu Bereitung verschiedener Lammgerichte zu handeln.


    Doch als der Interessent zu Atticus zur Anschauung der Ware kommt, stellt der Druide fest, dass es sich bei dem Interessenten um einen überaus mächtigen Schwarzmagier handelt, der mit diesem Buch, das in Wirklichkeit ein mächtiges Zauberbuch ist, Ägyptens Vormachtstellung in der Welt wie-der herzustellen gedenkt. Nach einer unerwarteten und heftigen Auseinandersetzung gelingt es dem Schwarzmagier, mit dem Buch zu entkommen und so muss sich Atticus zusammen mit Oberon schwersten Herzens nach Kairo begeben um dort das Schlimmste zu verhindern. Doch in Ägypten warten einige Götter darauf, den immer wieder mal langfingerigen Druiden in ihre sehr unterschiedlichen Klauen zu bekommen, so dass er und Oberon sich überaus vorsichtig und unauffällig bewegen müssen.


    Eine nette kleine Überbrückungsgeschichte, die auch die Herkunft der Druiden en passant erklärt, und einem die Zeit bis zum nächsten Band nicht lang werden lässt.