Fritz Blankenhorn - ...und fahr'n wir ohne Wiederkehr

  • Inhalt
    ,,Der junge Leutnant Blankenhorn kommt 1944 mit 22 Jahren an die Ostfront . Er nimmt teil an den sinnlosen Rückzugsgefechten der deutschen Wehrmacht in Ostpreußen und gelangt schließlich ins eingeschlossene Königsberg , wo er in Gefangenschaft gerät . Es folgen vier unerbittliche Jahre in Lagern diesseits und jenseits des Urals , bevor er endlich nach Deutschland zurückkehren kann".
    (Quelle / Klappentext)
    Aufbau
    Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt.
    Im ersten Teil befindet sich der Protagonist , Leutnant Fritz Blankenhorn , mit seiner Batterie mitten im Krieg . Er schildert die Abläufe seiner Tage und erklärt seine Aufgaben , bis er am Ende des Teils in Gefangenschaft gerät .
    Im zweiten Teil des Buches wird Blankenhorn in ein Arbeitslager gebracht . Im Laufe des Buches wechselt er dieses jedoch noch zwei weitere Male . Auch im zweiten Teil beschreibt er seinen Tagesablauf , der dieses Mal ziemlich gleichbleibend ist.
    Am Ende des zweiten Teils wird seine Heimkehr nach Deutschland beschrieben.
    Meinung
    Meiner Meinung nach ist es Fritz Blankenhorn gut gelungen , dieses Buch zu schreiben . Es ist sehr informativ und gibt einem den Eindruck , mal selber ,,hinter die Kulissen" der deutschen Armee schauen zu können , da die Geschichte ja auf wahren Begebeheiten besteht.
    Leider zieht es sich am Ende des ersten Teils ziemlich lange hin und ist zudem im zweiten Teil ziemlich eintönig.
    Fazit
    Das Buch ist aufjedenfall lesenswert , wenn man ,,hinter die Kulissen'' der deutschen Armee schauen möchte.
    Ich würde das Buch nur ehrlichen Interessenten empfehlen , da es sonst ziemlich langweilig werden kann.